Gutes Buch über Carving
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Gutes Buch über Carving
Hey,
Ich bin zurzeit Schüler der 11. Klasse eines Gymnasiums und schreibe meine Facharbeit im Seminar "Physik im Sport". Mein Thema lautet "Kräfte beim Carving" und da ich nicht nur auf die physikalischen Kräfte eingehen soll, sondern auch Carving im Allgemeinen beschreiben soll, suche ich ein Buch über Carving aus dem ich möglichst viele Informationen ziehen kann. Also Zum Beispiel die Unterschiede zwischen einer geschnittenen und einer gerutschten Kurve.
Wenn also jemand Vorschläge hat oder auch sonstige Tipps zu meiner Facharbeit wäre ich sehr dankbar.
LG und Danke Philipp
Ich bin zurzeit Schüler der 11. Klasse eines Gymnasiums und schreibe meine Facharbeit im Seminar "Physik im Sport". Mein Thema lautet "Kräfte beim Carving" und da ich nicht nur auf die physikalischen Kräfte eingehen soll, sondern auch Carving im Allgemeinen beschreiben soll, suche ich ein Buch über Carving aus dem ich möglichst viele Informationen ziehen kann. Also Zum Beispiel die Unterschiede zwischen einer geschnittenen und einer gerutschten Kurve.
Wenn also jemand Vorschläge hat oder auch sonstige Tipps zu meiner Facharbeit wäre ich sehr dankbar.
LG und Danke Philipp
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Re: Gutes Buch über Carving
Hallo Phillipp,
ein solches Buch ist mir nicht bekannt. Hier im Forum gibt es jedoch bereits eine gute Erklärung, worin der unterschied zwischen geschnitten und gedriftet besteht.
Zu den Kräften liefert google unter den Stichworten "carving" und "zentripetalkraft" auch viele vielversprechende Treffer.
Gruß
Peter
ein solches Buch ist mir nicht bekannt. Hier im Forum gibt es jedoch bereits eine gute Erklärung, worin der unterschied zwischen geschnitten und gedriftet besteht.
Zu den Kräften liefert google unter den Stichworten "carving" und "zentripetalkraft" auch viele vielversprechende Treffer.
Gruß
Peter
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Re: Gutes Buch über Carving
Die Erklärung ist schon mal sehr nützlich, danke. Gibt es hier sonst irgendwo noch Informationen über die Geschichte des Carvings? Also wer es erfunden hat und wann und wo...?
LG und Danke Philipp
LG und Danke Philipp
- TOM_NRW
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Re: Gutes Buch über Carving
Hi,
meinst Du wann und wer die Begrifflichkeit "Carving" erfunden hat?
Die Schwungform des geschnittenen Schwungs (im Gegensatz zum gedrifteten Schwung) gibt es auf jeden Fall schon viel länger als die Begrifflichkeit des "Carvens". Letztendlich liegt die Schwierigkeit m.M.n. darin, dass es Änderungen in der Hardware (Stärkere Taillierung der Ski) und bei der Nutzung dieser gab. Sprich die Veränderung der Technik stand in Zusammenhang mit den Änderungen der Ski und umgekehrt.
Im Internet würde ich Dir auf jeden Fall die Seite von Nicola empfehlen. Hier findest Du bestimmt einige interessante Ansatzpunkte für Deine Arbeit: www.kunstpiste.com
LG Thomas
meinst Du wann und wer die Begrifflichkeit "Carving" erfunden hat?
Die Schwungform des geschnittenen Schwungs (im Gegensatz zum gedrifteten Schwung) gibt es auf jeden Fall schon viel länger als die Begrifflichkeit des "Carvens". Letztendlich liegt die Schwierigkeit m.M.n. darin, dass es Änderungen in der Hardware (Stärkere Taillierung der Ski) und bei der Nutzung dieser gab. Sprich die Veränderung der Technik stand in Zusammenhang mit den Änderungen der Ski und umgekehrt.
Im Internet würde ich Dir auf jeden Fall die Seite von Nicola empfehlen. Hier findest Du bestimmt einige interessante Ansatzpunkte für Deine Arbeit: www.kunstpiste.com
LG Thomas
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Re: Gutes Buch über Carving
Ganz herzliches Danke für kunstpiste.de, habe ich mir gerade angeschaut und ist verdammt informativ.
Kann mir jemand etwas über diese beiden Bücher sagen?
Oder ist das erste schon zu alt und gab es seitdem bedeutende Veränderungen?
http://www.amazon.de/Carving-Skifahren- ... 3499194627
http://www.amazon.de/Richtig-Carven-J%C ... pd_sim_b_1
Besitze auch schon drei Skilehrplan-Bücher aber eben nichts explizit über Carving.
Edit: Habe gerade ein bisschen rumgestöbert und bin jetzt verwirrt. Ich habe gelernt dass es gecarvte/geschnittene, geführte und gedriftete/gerutschte Schwünge gibt. Aber anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen gedriftet und gerutscht. Im Gegensatz dazu habe ich über geführte Schwünge gar nichts gefunden. Könnte mir jemand dazu eine kurze Erklärung geben?
Habe auch schon diesen Artikel gesehen.
LG und Danke Philipp
Kann mir jemand etwas über diese beiden Bücher sagen?
Oder ist das erste schon zu alt und gab es seitdem bedeutende Veränderungen?
http://www.amazon.de/Carving-Skifahren- ... 3499194627
http://www.amazon.de/Richtig-Carven-J%C ... pd_sim_b_1
Besitze auch schon drei Skilehrplan-Bücher aber eben nichts explizit über Carving.
Edit: Habe gerade ein bisschen rumgestöbert und bin jetzt verwirrt. Ich habe gelernt dass es gecarvte/geschnittene, geführte und gedriftete/gerutschte Schwünge gibt. Aber anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen gedriftet und gerutscht. Im Gegensatz dazu habe ich über geführte Schwünge gar nichts gefunden. Könnte mir jemand dazu eine kurze Erklärung geben?
Habe auch schon diesen Artikel gesehen.
LG und Danke Philipp
- M.H.
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Re: Gutes Buch über Carving
Da hast du ja schon eine ganze Menge herausgesucht.
Im Forum haben wir übrigens auch eine Suchfunktion, "gedrifted gerutscht" gibt schon eine Menge links raus, z.B.: viewtopic.php?f=22&t=3987&hilit=gedriftet+gerutscht.
Was du wahrscheinlich nicht finden wirst ist eine eindeutige und für alle möglichen Quellen gültige Definition von rutschen, driften usw. Ich habe driften auch schon mal als Bezeichung für Rutschen über das Skiende bei gleichzeitig "besserer" Führung über die Skispitze aus.
Über die Historie von Carven und taillierten Schi findest du wahrscheinlich einiges wenn du nach Zdarsky (oder Tiwald) suchst. Zdarsky gab schon recht detaillierte Anleitungen wie der Schi auszusehen hat und wie man "Schlangenschwünge" damit zieht. Allerdings waren das halt noch "pure" Holzski ohne Belag und Kante. Tiwald ist/war recht aktiv dabei Material zu sammeln und stellt einiges Online zur Verfügung.
Soweit ich das noch im Kopf hab ist die Taillierung ja auch eine Zeitlang sehr zurückgenommen worden als die Stahlkanten kamen. Das hatte aber weniger mit den Vorzügen bzw. Nachteilen einer Taillierung zu tun als mit den technischen Möglichkeiten die damals umsetzbar waren. Im Rennsport hatte man damals die Kanten lieber als die Taillierung weil die Endzeit kleiner war.
Zeitliche Effizienz war da halt das oberste Kriterium und wenn die erzielte Zeit passt, kann sich sogar ein Stil wie Diagonal den Hang queren, bewußt stürzen, aufstehen und diagonal zur anderen Hangseite fahren halten (Schuss-Bumm-Technik).
Auch die Möglichkeit Ski zu bauen die gleichzeitig flexibel (gegenüber Durchbiegung) und denoch verwindungsstteif (mit hoher Torsionsfestigkeit) sind besser geworden, was es erleichtert Ski zu bauen die sich in die Kurve biegen und denoch recht guten Kantengriff bieten.
Im Forum haben wir übrigens auch eine Suchfunktion, "gedrifted gerutscht" gibt schon eine Menge links raus, z.B.: viewtopic.php?f=22&t=3987&hilit=gedriftet+gerutscht.
Was du wahrscheinlich nicht finden wirst ist eine eindeutige und für alle möglichen Quellen gültige Definition von rutschen, driften usw. Ich habe driften auch schon mal als Bezeichung für Rutschen über das Skiende bei gleichzeitig "besserer" Führung über die Skispitze aus.
Über die Historie von Carven und taillierten Schi findest du wahrscheinlich einiges wenn du nach Zdarsky (oder Tiwald) suchst. Zdarsky gab schon recht detaillierte Anleitungen wie der Schi auszusehen hat und wie man "Schlangenschwünge" damit zieht. Allerdings waren das halt noch "pure" Holzski ohne Belag und Kante. Tiwald ist/war recht aktiv dabei Material zu sammeln und stellt einiges Online zur Verfügung.
Soweit ich das noch im Kopf hab ist die Taillierung ja auch eine Zeitlang sehr zurückgenommen worden als die Stahlkanten kamen. Das hatte aber weniger mit den Vorzügen bzw. Nachteilen einer Taillierung zu tun als mit den technischen Möglichkeiten die damals umsetzbar waren. Im Rennsport hatte man damals die Kanten lieber als die Taillierung weil die Endzeit kleiner war.
Zeitliche Effizienz war da halt das oberste Kriterium und wenn die erzielte Zeit passt, kann sich sogar ein Stil wie Diagonal den Hang queren, bewußt stürzen, aufstehen und diagonal zur anderen Hangseite fahren halten (Schuss-Bumm-Technik).
Auch die Möglichkeit Ski zu bauen die gleichzeitig flexibel (gegenüber Durchbiegung) und denoch verwindungsstteif (mit hoher Torsionsfestigkeit) sind besser geworden, was es erleichtert Ski zu bauen die sich in die Kurve biegen und denoch recht guten Kantengriff bieten.
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
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- plateaucarver
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Re: Gutes Buch über Carving
Kein Buch, aber Vergleichsmessungen zwischen gecarvten und gedrifteten Schwüngen bezüglich der Kräfte gab's z.B. hier: http://www.wdr.de/tv/quarks/global/selb ... nat=2012-8
Vielleicht können die mit ihren Messdaten weiterhelfen, wenn du sie anschreibst?
Die meines Wissens einzige wissenschaftliche Betrachtung eines gedrifteten Schwunges ist von Georg Kassat: Schein und Wirklichkeit parallelen Skifahrens, Münster 1985
Die Phasen eines gedrifteten Schwungs aus der Schrägfahrt heraus sind demnach:
1. Verringerung des Aufkantwinkels, dadurch rutscht wegen des verringerten Kantengriffs der Ski mit der Schaufel hangabwärts - das sog. "Einwärtsdriften"
2. Weiteres Abkanten, Umkanten und Aufkanten auf der neuen Innenkante mit gleichzeitiger Schwerpunktverlagerung auf die Innenseite der Kurve oder durch seitlichen "Hüftknick" oder eine Kombination aus beidem
3. Aussteuern ("fertig rutschen") des Schwungs, dabei rutscht das Skiende hangabwärts - "auswärtsdriften"
Im Anhang des Buches wird generell die Steuerung bzw. Beeinflussung der Ski bzw. die Entstehung von Drehmomenten auf die Ski über das Prinzip der Trägheitsachsen erläutert, dies hat generell auch für das Carven Gültigkeit.
Zum Carving wüde ich mal in diese Dissertation (FE-Simulation eines Carvingski) reinschauen, alleine die Literaturliste lohnt sich: http://e-collection.library.ethz.ch/ese ... 070-02.pdf
(physikalisch gesehen finde ich den klassisch gedrifteten Schwung viel interessanter, er ist allerdings auch weitaus komplizierter als der relativ simple gecarvte Schwung)
Hier noch eine Seite mit Prototypen-Tests, die einen guten Überblick über die Entwicklung der Carving-Ski und der frühen Modelle erlaubt: http://sports-ski.eu/skitest/prototypen-test.html
Vielleicht können die mit ihren Messdaten weiterhelfen, wenn du sie anschreibst?
Die meines Wissens einzige wissenschaftliche Betrachtung eines gedrifteten Schwunges ist von Georg Kassat: Schein und Wirklichkeit parallelen Skifahrens, Münster 1985
Die Phasen eines gedrifteten Schwungs aus der Schrägfahrt heraus sind demnach:
1. Verringerung des Aufkantwinkels, dadurch rutscht wegen des verringerten Kantengriffs der Ski mit der Schaufel hangabwärts - das sog. "Einwärtsdriften"
2. Weiteres Abkanten, Umkanten und Aufkanten auf der neuen Innenkante mit gleichzeitiger Schwerpunktverlagerung auf die Innenseite der Kurve oder durch seitlichen "Hüftknick" oder eine Kombination aus beidem
3. Aussteuern ("fertig rutschen") des Schwungs, dabei rutscht das Skiende hangabwärts - "auswärtsdriften"
Im Anhang des Buches wird generell die Steuerung bzw. Beeinflussung der Ski bzw. die Entstehung von Drehmomenten auf die Ski über das Prinzip der Trägheitsachsen erläutert, dies hat generell auch für das Carven Gültigkeit.
Zum Carving wüde ich mal in diese Dissertation (FE-Simulation eines Carvingski) reinschauen, alleine die Literaturliste lohnt sich: http://e-collection.library.ethz.ch/ese ... 070-02.pdf
(physikalisch gesehen finde ich den klassisch gedrifteten Schwung viel interessanter, er ist allerdings auch weitaus komplizierter als der relativ simple gecarvte Schwung)
Hier noch eine Seite mit Prototypen-Tests, die einen guten Überblick über die Entwicklung der Carving-Ski und der frühen Modelle erlaubt: http://sports-ski.eu/skitest/prototypen-test.html
Zuletzt geändert von plateaucarver am 08.08.2012 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
- plateaucarver
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- Ski: alle Neune ...
Re: Gutes Buch über Carving
Bei solch einem Zitat "Um mit optimaler Nutzung der Umgebungskräfte zu fahren, muss deshalb sofort am Kurvenbeginn – vor Erreichen der Falllinie, das Innenbein voll belastet sein." wird es aber einem Physiker alle Nackenhaare aufstellen. Wie soll man Carving erklären können, wenn man nicht einmal die physikalischen Grundlagen richtig benennen kann?TOM_NRW hat geschrieben:Im Internet würde ich Dir auf jeden Fall die Seite von Nicola empfehlen.
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- Registriert: 24.09.2011 00:16
- Vorname: Mathias
- Ski: K2 Pinnacle 105, K2 Sidestash, Dynastar Legend Pro
- Skitage pro Saison: 30
Re: Gutes Buch über Carving
Hallo Phillip,
habe vor langer Zeit das Buch von Walter Kuchler gelesen und fand es gut.
Die physikalischen Grundlagen des Carvens fand ich darin gut dargestellt.
Die Geschichte des Carvens ist darin auch enthalten.
Sicher haben die weiteren technischen Veränderungen am Material zu einer Veränderung der Carvingtechnik seit dem Erscheinen des Buches geführt, aber die physikalischen Vorraussetzungen für eine geschnittene und gerutschte Kurve sind die gleichen geblieben.
Und bei dem Preis - meine Kaufempfehlung!
Stell doch mal nach Fertigstellung Deine Facharbeit zur Diskussion hier ins Forum.
Gruß
Mathi
habe vor langer Zeit das Buch von Walter Kuchler gelesen und fand es gut.
Die physikalischen Grundlagen des Carvens fand ich darin gut dargestellt.
Die Geschichte des Carvens ist darin auch enthalten.
Sicher haben die weiteren technischen Veränderungen am Material zu einer Veränderung der Carvingtechnik seit dem Erscheinen des Buches geführt, aber die physikalischen Vorraussetzungen für eine geschnittene und gerutschte Kurve sind die gleichen geblieben.
Und bei dem Preis - meine Kaufempfehlung!
Stell doch mal nach Fertigstellung Deine Facharbeit zur Diskussion hier ins Forum.
Gruß
Mathi
Re: Gutes Buch über Carving
@plateaucarverplateaucarver hat geschrieben:Bei solch einem Zitat "Um mit optimaler Nutzung der Umgebungskräfte zu fahren, muss deshalb sofort am Kurvenbeginn – vor Erreichen der Falllinie, das Innenbein voll belastet sein." wird es aber einem Physiker alle Nackenhaare aufstellen. Wie soll man Carving erklären können, wenn man nicht einmal die physikalischen Grundlagen richtig benennen kann?TOM_NRW hat geschrieben:Im Internet würde ich Dir auf jeden Fall die Seite von Nicola empfehlen.
ob dem Physiker die Nackenhaare stehen oder liegen ist grundsätzlich irrelevant um das Skifahren zu begreifen.... Wenn Du das Skifahren rein physikalisch begreifen willst, wird Dir einiges fehlen:
Auf physikalischen Begriffen herumzuhacken (insbesondere bei Texten von Nicola ) ist in etwa dasselbe wie die Ski nur nach ihren technischen Werten und Angaben zu beurteilen und auszuwählen.
@Scratchy
Versuche bei Deiner Informationssuche Dich nicht nur auf das Wort "Carving" zu verkrampfen. Wie bereits von Tom_NRW erwähnt, gibt es den geschnitten Schwung viel viel länger als den Begriff Carving.
Gedankenanstoss:
mit einer modernen Skitechnik kann z.t. auch nur die Geschwindigkeit bei exakt gleichem Bewegungslauf entscheiden, ob der Schwung geschnitten oder gerutscht ist.
Ein fundierter Skilehrplan wird Dir alle Informationen liefern
Die "Carving-Technik" ist ein "Gespengst" der Skiindustrie und des Marketing (siehe Website-Name ). Carven ist ein Teil des Skifahrens, wobei die Ski-Technik dieselbe bleibt, nur einzelen Teilbewegungen mehr oder weniger ausgeprägt erfolgen.
mfg Rolf
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