Wohin mit den Händen beim carven?
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Also so wie Anonym fährt kann man nie in einem Rennen fahren. Spätestens bei der Stange muss der Arm vor dem Körper sein damit man möglichst nahe an der Stange fahren kann. Also somit sollte man die Armen schon ein bisschen mehr am Körper haben in etwa wie der Urs auf seinen Video macht. Beim Urs ist die Geschwindigkeit aber nicht ganz so hoch und somit braucht er nicht so sehr die Arme um den Körper im Gleichgewicht zu halten.
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Fullquote gelöscht.
Wenn man DIREKT auf seinen Vorschreiber antwortet, macht es keinen Sinn seinen GANZEN Beitrag nochmals zu zitieren. Bitte NUR zitieren, wenn es zum Verständnis wirklich nötig ist.
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Wird ich nicht sagen. Hab mal bei nem rennen so n J18 gesehen der zwischen den toren die arme sehr breit und stabil hatte und dann bei den toren sich "dünn" gemacht hat und des tor umgefahren (mit der schulter halt...)
Ohne stangen geht das aber schlecht und es würde schlimm aussehen.
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Wird ich nicht sagen. Hab mal bei nem rennen so n J18 gesehen der zwischen den toren die arme sehr breit und stabil hatte und dann bei den toren sich "dünn" gemacht hat und des tor umgefahren (mit der schulter halt...)
Ohne stangen geht das aber schlecht und es würde schlimm aussehen.
Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Das ihr euch die Mühe macht, konstruktiv zu antworten, finde ich bewundernswert und die Antworten von unserem Ausnahmenachwuchstalent, dessen Trainer ihm nichts mehr beibringen können, erheitern mich sehr.
Viel Freude und weiter so! Der Sommer ist lang!
Beate
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Dann weisst du ja wie du fahren musst oder solltest....TFTP hat geschrieben: Wird ich nicht sagen.
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Achtung Beate und Racecarver, sonst bekommt Ihr auch Aerger mit den selbst ernannten Jugendschuetzern.
Gruss Thomas
Gruss Thomas
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Och Leute habt ihr keine anderen Probleme?
Racecarver: so hab ich das nicht gemeint, ich wollt ja bloß sagen was ich denke...
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Es ist ein schmaler Grat zwischen "gute Körperspannung" und Verkrampfung.
Für mich sieht es im Video so aus, also ob du auch noch die Schultern hochziehst.
Es passiert oft, dass Fahrer die meinen "aggressiv" zu fahren, das durch eine erhöhte Anspannung, gern im Schulter-Armbereich ausdrücken. Spann man sich dort aber zu stark an, so blockert man den ganzen Rumpf.
Für mich sieht es im Video so aus, also ob du auch noch die Schultern hochziehst.
Es passiert oft, dass Fahrer die meinen "aggressiv" zu fahren, das durch eine erhöhte Anspannung, gern im Schulter-Armbereich ausdrücken. Spann man sich dort aber zu stark an, so blockert man den ganzen Rumpf.
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Fullquote gelöscht.
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Hmmm ok, ich werd mal drauf achten beim nächsten mal ( herbst ) aber eigentlich mach ich die Anspannung nur an den armen, ka wieso das im dann so aussieht vid aussieht.
Habt ihr sonst noch was allgemein zum video beizutragen, tipps usw?
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Hmmm ok, ich werd mal drauf achten beim nächsten mal ( herbst ) aber eigentlich mach ich die Anspannung nur an den armen, ka wieso das im dann so aussieht vid aussieht.
Habt ihr sonst noch was allgemein zum video beizutragen, tipps usw?
- LincolnLoop
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
Das Problem ist tatsächlich, dass Du hältst (ob Dein Körper Deinen Armen folgt oder umgekehrt, lässt sich nicht zweifelsfrei beurteilen). Dein Oberkörper hält komplett statisch "dagegen" (gegen was eigentlich?). Resultierend (oder verursachend) daraus hockst Du sehr weit hinten. So ist es Dir nicht möglich, den Schwung harmonisch zu steuern und zu beeinflussen. Du "klappst" von einer Seite hinten/innen auf die andere.
Das zu verändern ist unheimlich schwierig. Die eine Möglichkeit wäre, auf dem Ski (der quasi alles von selbst tut) zu bleiben und ins flachere Gelände näher an die Falllinie zu gehen. Fluss und Bewegung lässt sich meist leichter in höhere Frequenz trainieren.
Eine andere Herangehensweise wäre ein GS-Ski und Fahren im steileren Gelände, teilweise auch in kürzeren Radien. So merkt man sehr schnell, was an Bewegung vor/rück fehlt.
Das zu verändern ist unheimlich schwierig. Die eine Möglichkeit wäre, auf dem Ski (der quasi alles von selbst tut) zu bleiben und ins flachere Gelände näher an die Falllinie zu gehen. Fluss und Bewegung lässt sich meist leichter in höhere Frequenz trainieren.
Eine andere Herangehensweise wäre ein GS-Ski und Fahren im steileren Gelände, teilweise auch in kürzeren Radien. So merkt man sehr schnell, was an Bewegung vor/rück fehlt.
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Re: Wohin mit den Händen beim carven?
ok. also eigentlich carven nochmal neu lernen?LincolnLoop hat geschrieben: Das zu verändern ist unheimlich schwierig. Die eine Möglichkeit wäre, auf dem Ski (der quasi alles von selbst tut) zu bleiben und ins flachere Gelände näher an die Falllinie zu gehen. Fluss und Bewegung lässt sich meist leichter in höhere Frequenz trainieren.
ok.LincolnLoop hat geschrieben:Eine andere Herangehensweise wäre ein GS-Ski und Fahren im steileren Gelände, teilweise auch in kürzeren Radien. So merkt man sehr schnell, was an Bewegung vor/rück fehlt.
danke für deine antwort
Zuletzt geändert von TFTP am 23.04.2012 22:38, insgesamt 4-mal geändert.
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