Mitten im Sommer 2005 (der eigentlich keiner war) hatte ich die Gelegenheit am Racingcamp von Andre Arnold teilzunehmen. Ein Racingcamp war für mich eine ganz neue Erfahrung, denn wenn ich mal durch Tore gefahren bin, dann meist nur so zum Spaß. Allerdings habe ich als Ski-Instructor bei meinen Skischülern immer wieder mal Stangen, Hütchen oder auch nur Skistöcke eingesetzt, um einen gewissen Bewegungsablauf zu "erzwingen".
Und
was für
meine Skischüler
gut ist, kann auch - auf einem professionellen Niveau
- für
mich
nicht schaden ... dachte ich und machte meinen "Sommerurlaub"
auf dem Söldener Gletscher beim Racingcamp ;-)
Noch ein paar Impressionen:
Gegen 12:30 Uhr ging es dann wieder ins Tal zum Mittagessen und um 15:30 Uhr startete dann das sportliche Nachmittagsprogramm: Laufen, Mountainbiken, kleine Wettkämpfe ... je nach Ausdauer, Lust und Laune ... auch eine Wanderung durch die Klamm nach Zwieselstein hat ihre Reize. Bei den Herbst-Camps findet nachmittags eine weitere Trainingseinheit auf der Piste statt ... also doppelter Lerneffekt ;-)
Die Schneeverhältnisse waren teilweise erstaunlich gut. Wir hatten zwar auch ein paar Tage mit bedecktem Himmel und Nebel, was dazu führte, dass der Schnee nass und sulzig war, aber an den trockenen Tages mit klarem Himmel (siehe Fotos) war die Piste (immerhin über 3.000 m) wirklich TOP und es gab sogar 2-3 cm Neuschnee ;-)
Unsere Trainingspiste war rund
450 m lang (bei rund 160 m Gefälle), was absolut ausreichend
war.
Abschließend kann ich sagen, dass solch ein Racingcamp für jeden ambitionierten Skifahrer zu empfehlen ist, der an seinem "Feintuning" arbeiten möchte!
In diesem Sinne ... viel Erfolg beim Andre Arnold Racing-Camp!
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