Kurs oder Privatstunden?
- Ramon 23
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- Vorname: Nils
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- Wohnort: Riethnordhausen/Thüringen
Kurs oder Privatstunden?
Hallo!
Stell diese Frage mal, nachdem ich in älteren Beiträgen keine passende Antwort gefunden habe. Meine Frau hat im Januar06 einen
5 Tage Anfängerkurs in Zell am See absolviert. Am Ende konnte sie im Pflug leichte Pisten sicher fahren. Nach dem Urlaub waren wir noch einige Male in Oberhof/Thüringen, wo es eine blaue Piste und einen Doppelsessellift gibt. Dort hat sie versucht von ganz alleine auf parallele Skiführung umzustellen, was dann auch einigermaßen gut geklappt hat.
Nun ist die Frage, soll sie im Januar wieder einen Skikurs besuchen oder bringt es mehr Privatstunden zu nehmen. Sie möchte wirklich gern weiterkommen.
In dem Skikurs hat sich im Prinzip wohl gefühlt.Aber selbst im Anfängerkurs gab es starke Leistungsunterschiede. Meine Frau ist eher der "ängstliche"Typ.Braucht halt etwas Überwindung ,um gewisse Dinge zu machen. Nun hat sie die Befürchtung, das auch im nächsten Kurs die Unterschiede zu groß sind.
Ich weiß das man diese Frage so pauschal nicht beantworten kann, aber vielleicht gibts ja Erfahrungen damit.
Als Anmerkung noch. Zu Beginn des Kurses hab ich in der Skischule direkt nach den Lernmethoden für Anfänger gefragt. Geantwortet wurde mir : Na halt mit" Pflug über den Talski", also wie in Martina's Video. Der Skischulleiter erklärte mir, das das halt so ist und wer was anderes sagt...
Na,ja.... Hatte vorher im Forum intensiv Beiträge in der Richtung gelesen und war schon einigermassen ernüchtert.
Gruss Nils
Stell diese Frage mal, nachdem ich in älteren Beiträgen keine passende Antwort gefunden habe. Meine Frau hat im Januar06 einen
5 Tage Anfängerkurs in Zell am See absolviert. Am Ende konnte sie im Pflug leichte Pisten sicher fahren. Nach dem Urlaub waren wir noch einige Male in Oberhof/Thüringen, wo es eine blaue Piste und einen Doppelsessellift gibt. Dort hat sie versucht von ganz alleine auf parallele Skiführung umzustellen, was dann auch einigermaßen gut geklappt hat.
Nun ist die Frage, soll sie im Januar wieder einen Skikurs besuchen oder bringt es mehr Privatstunden zu nehmen. Sie möchte wirklich gern weiterkommen.
In dem Skikurs hat sich im Prinzip wohl gefühlt.Aber selbst im Anfängerkurs gab es starke Leistungsunterschiede. Meine Frau ist eher der "ängstliche"Typ.Braucht halt etwas Überwindung ,um gewisse Dinge zu machen. Nun hat sie die Befürchtung, das auch im nächsten Kurs die Unterschiede zu groß sind.
Ich weiß das man diese Frage so pauschal nicht beantworten kann, aber vielleicht gibts ja Erfahrungen damit.
Als Anmerkung noch. Zu Beginn des Kurses hab ich in der Skischule direkt nach den Lernmethoden für Anfänger gefragt. Geantwortet wurde mir : Na halt mit" Pflug über den Talski", also wie in Martina's Video. Der Skischulleiter erklärte mir, das das halt so ist und wer was anderes sagt...
Na,ja.... Hatte vorher im Forum intensiv Beiträge in der Richtung gelesen und war schon einigermassen ernüchtert.
Gruss Nils
Zuletzt geändert von Ramon 23 am 08.11.2006 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Der SchranzKarl
- Beiträge: 205
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Hallo Ramon!
Zwei Sachen:
Grundsätzlich ist wichtig, wo Deine Frau sich wohler fühlt: in einer Gruppe mit Ansprache und anderen Sportsfreunden, oder allein, wo besser auf ihre individuellen (skifahrerischen ) Bedürfnisse eingegangen werden kann? Wenn sie den blutigen Anfänger-Status schon überwunden hat und weiterkommen will, würde ich persönlich zum "Einzeltraining" raten, davon hat sie sicher mehr in der meist ohnehin knapp bemessenen Zeit.
Noch wichtiger, aber das konnte ich schon herauslesen: Weg vom Pflug!
Mir stellt's immer alle Nackenhaare auf, wenn ich höre, wie mit dieser Unsitte beginnende Skifahrer verunsichert werden. Davon kommt man nur schwer wieder ab. Auch bei Fortgeschrittenen - und gerade bei ängstlichen - stellt sich in schwierigen Situationen immer wieder der Pflug ein, der nur einen grundsoliden Umgang mit dem Sportgerät verhindert. Eine gute Einführung z.B. mit ansteigender Skilänge je nach Können OHNE Pflug hat sich m.E. als vorteilhafter erwiesen (Kurzskimethode).
Ich habe das damals als Anfänger erlebt, und weiß mittlerweile durch Verbindungen zu Skischulen, die einen großen Bogen um den Pflug machen, wie viel einfacher es gegangen wäre.
Sicher können hier im Forum diverse Skilehrer noch mehr dazu erzählen.
Ich weiß nicht, wo Ihr beiden den Kurs suchen wollt, aber wichtig wäre in jedem Fall eine Skischule, die zumindest ermöglicht, gleich in paralleler Skistellung weiterzumachen.
Gruß vom Karl
Zwei Sachen:
Grundsätzlich ist wichtig, wo Deine Frau sich wohler fühlt: in einer Gruppe mit Ansprache und anderen Sportsfreunden, oder allein, wo besser auf ihre individuellen (skifahrerischen ) Bedürfnisse eingegangen werden kann? Wenn sie den blutigen Anfänger-Status schon überwunden hat und weiterkommen will, würde ich persönlich zum "Einzeltraining" raten, davon hat sie sicher mehr in der meist ohnehin knapp bemessenen Zeit.
Noch wichtiger, aber das konnte ich schon herauslesen: Weg vom Pflug!
Mir stellt's immer alle Nackenhaare auf, wenn ich höre, wie mit dieser Unsitte beginnende Skifahrer verunsichert werden. Davon kommt man nur schwer wieder ab. Auch bei Fortgeschrittenen - und gerade bei ängstlichen - stellt sich in schwierigen Situationen immer wieder der Pflug ein, der nur einen grundsoliden Umgang mit dem Sportgerät verhindert. Eine gute Einführung z.B. mit ansteigender Skilänge je nach Können OHNE Pflug hat sich m.E. als vorteilhafter erwiesen (Kurzskimethode).
Ich habe das damals als Anfänger erlebt, und weiß mittlerweile durch Verbindungen zu Skischulen, die einen großen Bogen um den Pflug machen, wie viel einfacher es gegangen wäre.
Sicher können hier im Forum diverse Skilehrer noch mehr dazu erzählen.
Ich weiß nicht, wo Ihr beiden den Kurs suchen wollt, aber wichtig wäre in jedem Fall eine Skischule, die zumindest ermöglicht, gleich in paralleler Skistellung weiterzumachen.
Gruß vom Karl
- Ramon 23
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- Vorname: Nils
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Hallo Der SchranzKarl Sorry Ramon heisst mein Sohn.Und 23 weil er bei seiner Geburt der 23. aktuelle "Pfeifer" in unserer Familie war(Pfeifer mein Familienname). Ich heiße Nils, Hab's oben geändert.
Nun aber zum Thema. Grundsätzlich hats ihr in der Gruppe schon Spass gemacht.Der Skilehrer war nett und auch mit den anderen Skischülern hat sie sich verstanden. War Mittags immer bei der Gruppe(bin sonst allein unterwegs gewesen oder hab nach der Gruppe von meinem Sohn geschaut) und die waren alle gut drauf. Aber es geht ja auch ums lernen.
Sie würde wenn's nur um den Spass geht schon die Gruppe bevorzugen aber sie möchte auch weiterkommen.
Na,ja mal sehen was die(hoffentlich) weiteren Antworten bringen.
Gruss Nils
Nun aber zum Thema. Grundsätzlich hats ihr in der Gruppe schon Spass gemacht.Der Skilehrer war nett und auch mit den anderen Skischülern hat sie sich verstanden. War Mittags immer bei der Gruppe(bin sonst allein unterwegs gewesen oder hab nach der Gruppe von meinem Sohn geschaut) und die waren alle gut drauf. Aber es geht ja auch ums lernen.
Sie würde wenn's nur um den Spass geht schon die Gruppe bevorzugen aber sie möchte auch weiterkommen.
Na,ja mal sehen was die(hoffentlich) weiteren Antworten bringen.
Gruss Nils
Also ich würde - aus eigener Erfahrung - bei ängstlicher Fahrerin immer zur Privatstunde raten. Hier den richtigen Lehrer zu finden, stellt zwar auch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar (gibt ja diesbezüglichauch etliche Erfahrungen im Forum..), aber hier kann ein Lehrer der auf die Problematik eingehen kann, wahre Wunder vollbringen
Wenn ich daran denke, was letzte Saison 4 Privatstunden mit dem richtigen Lehrer bei mir bewirkt haben (hauptsächlich was die Angst anbelangt), da hätte ich mir sämtliche Gruppenkurse im Nachhinein schenken können.
Wenn ich daran denke, was letzte Saison 4 Privatstunden mit dem richtigen Lehrer bei mir bewirkt haben (hauptsächlich was die Angst anbelangt), da hätte ich mir sämtliche Gruppenkurse im Nachhinein schenken können.
- nicola
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eine gruppe organisieren (ab frau, mann über kind bis kegel) und einen passenden coach suchen... vielleicht?Kurs oder Privatstunden
martina
beate
kati (freeriderin)
urs
thomas (TEE)
um nur einige zu nennen, die dabei (professionell) helfen können... vielleicht
nicola
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Der SchranzKarl hat geschrieben: Noch wichtiger, aber das konnte ich schon herauslesen: Weg vom Pflug!
Mir stellt's immer alle Nackenhaare auf, wenn ich höre, wie mit dieser Unsitte beginnende Skifahrer verunsichert werden. Davon kommt man nur schwer wieder ab. Auch bei Fortgeschrittenen - und gerade bei ängstlichen - stellt sich in schwierigen Situationen immer wieder der Pflug ein, der nur einen grundsoliden Umgang mit dem Sportgerät verhindert.
Aaaahhh.... grrr.....ich schreibe es zum x-tausendesten mal! Echt, bitte schreibt nicht einfach Dinge, von denen ihr keine Ahnung habt!
Der Pflug ist für sehr viele Anfänger eine sehr sinnvolle Technik!!!! Aber es kommt drauf an, wie der Pflug gelehrt wird!
Der Pflug, der normalerweise in Österreich vermittelt wird, verhindert tatsächlich eine geradlinigen Fortschritt, da für das Fahren mit parallellen Skis eine andere, neue Technik gelernt werden muss.
Man kann aber auch mit dem Pflug genauso fahren wie wir es heute mir paralleler Skiführung tun! Siehe dazu bitte die Videos zum Thema Pflug auf Uwes Seite "Skikurs und Lehrplan".
Ein sinnvoller, zweckmässiger Pflug wird normalerweise in Deutschland und Schweiz gelehrt.
Gerade für etwas ängstlichere Menschen macht der Pflug Sinn, weil sie von Anfang an in der Lage sind, ihre Ski ständig zu kontrollieren. Für viele Männer ist der Pflug aus anatomischen Gründen unbequem. Aber schliesst deshalb BITTE nicht draus, dass dies für alle anderen dann auch so ist!!!!!
Es macht Sinn, wenn auch fortgeschrittene Skifahrer auf den Pflug zurückgreifen, wenn sie in eine Situation kommen, die sie verunsichert.
@ Schranz Karl
Woher nimmst du das Wissen, dass der Pflug in jedem Fall eine "Unsitte" ist, die beginnende Skifahrer "verunsichert"? Ist dir bekannt, dass es sinnvolle und nicht sinnvolle Arten gibt, einen Pflug zur Hilfe zu nehmen? Mich stört an deiner oben stehende Aussage sehr, dass du es als absolute Wahrheit hinschreibst, von der ich zufällig weiss, dass sie NICHT stimmt!!! Also bitte unterlasse bitte in Zukunft die UNSITTE irgend etwas zu verbreiten, von dem du nicht Ausreichend Ahnung hast!!!!!!
Ich weiss, du bist noch neu im Forum. Dies ist auch nicht der Ton, indem ich normalerweise schreibe. Aber ich habe die Sache mit dem Pflug schon so, so oft geschrieben, dass es mich einfach ankotzt, dass immer wieder einer daher kommt, der behauptet, der Pflug sei grundsätzlich Unsinn. Dabei haben wir das hier schon so ausführlich diskutiert und es gibt eben auch den oben genannten Technikbeitrag. Glaub mir, dies ist nicht meine persönliche Meinung, sondern ziemlich allgemeiner Konsens, nicht nur hier!
@Ramon
In Österreich wirst du - leider- zu 95% diese unnützen Pflug gelehrt bekommen. Auch wirst du zu 90% sicher noch eine Talwärts-Verdrehposition für parallelle Kurven vermittelt bekommen (bzw. deine Frau). Meines Erachtens ist dies nicht der einfachste Lehrweg. Aber wie wir letzten Winter gesehen haben ("Angsthäsinnen-Threads"), lässt sich, wenn man mit Nachdruck sucht, auch in AU Skilehrer finden, die in erster Linie SICHERHEIT vermitteln, was wohl für deine Frau das Wichtigste ist.
Habt ihr euch auf euren Ferienort schon festgelegt?
Nicolas Vorschlag einer Kind-und-Kegelgruppe klingt nicht so schlecht, oder?[/b]
Möchte mich Martina auf alle Fälle anschließen!!!
Als alternativ Vorschlag könntet ihr auch folgendermassen vorgehen, zumindest in unserer Skischule ist das kein Problem: Deine Frau beginnt mit einem Gruppenkurs. Sicher wird deinen Frau sehr schnell merken, ob die Chemie zwischen Gruppe / Lehrer / und ihr selbst stimmt, ob sie meint profitieren zu können. Ist dies nicht der Fall, geht ihr zur Skischule und wandelt, den ja meist bezahlten Kurs, in privat Stunden um. Das Kursgeld wird angerechnet.
Nicolas Vorschlag finde ich ideal. Man kann sich absprechen, ob man zusammen, allein, oder in verschiedenen Variationen fahren möche.
LG
Beate
Als alternativ Vorschlag könntet ihr auch folgendermassen vorgehen, zumindest in unserer Skischule ist das kein Problem: Deine Frau beginnt mit einem Gruppenkurs. Sicher wird deinen Frau sehr schnell merken, ob die Chemie zwischen Gruppe / Lehrer / und ihr selbst stimmt, ob sie meint profitieren zu können. Ist dies nicht der Fall, geht ihr zur Skischule und wandelt, den ja meist bezahlten Kurs, in privat Stunden um. Das Kursgeld wird angerechnet.
Nicolas Vorschlag finde ich ideal. Man kann sich absprechen, ob man zusammen, allein, oder in verschiedenen Variationen fahren möche.
LG
Beate
- Herbert Züst
- Beiträge: 1784
- Registriert: 16.12.2005 14:56
- Vorname: Herbert
- Ski: Edelwiser Swing, Stöckli Laser CX KesslerPhantom
- Ski-Level: 95
- Skitage pro Saison: 45
- Wohnort: Schweiz
Hallo Nils
In der Hauptsaison ist es an vielen Orten schwierig gute Gruppenlehrer zugeteilt zu bekommen (An vielen Schulen sind in dieser Zeit Hilfskräfte angestellt) Wobei Privatstunden in der Regel von qualifizierteren Skilehrern erteilt werden. In der Nebensaison sieht es dann schon besser aus. Ist nicht immer so aber immer häufiger.
@ Ramon
Ich kann Martina zustimmen, es gibt Situationen in denen sogar top Fahrer wie dipl. Snowsportlehrer oder geübte Tourenfahrer auf den Pflug zurückgreifen.
Gruss Herbert
In der Hauptsaison ist es an vielen Orten schwierig gute Gruppenlehrer zugeteilt zu bekommen (An vielen Schulen sind in dieser Zeit Hilfskräfte angestellt) Wobei Privatstunden in der Regel von qualifizierteren Skilehrern erteilt werden. In der Nebensaison sieht es dann schon besser aus. Ist nicht immer so aber immer häufiger.
@ Ramon
Ich kann Martina zustimmen, es gibt Situationen in denen sogar top Fahrer wie dipl. Snowsportlehrer oder geübte Tourenfahrer auf den Pflug zurückgreifen.
Gruss Herbert
- Hosky
- Beiträge: 860
- Registriert: 19.12.2005 22:20
- Vorname: Ja, hab ich ;-)
- Ski: Diverse...
- Wohnort: Rhein-Neckar-Gebiet
@Martina: inhaltlich gebe ich Dir ja völlig recht, aber wenn wir wollen, daß das Forum wächst und gedeiht, sich weitere x-tausend user hier im Forum anmelden und nach einer gewissen Eingewöhnungsphase auch wertvolle Beiträge schreiben, dann muß man auch x-tausend mal das Gleiche schreiben
Nichts für ungut, aber wenn man auf der einen Seite erwartet, daß neue User sich den allgemeinen Forumsgepflogenheiten anpassen und sie andererseits aber nicht freundlich darauf hinweist, was hier Konsens ist (woher sollen sie´s denn wissen, haben sicher nicht alle 7458 Fahrtechnik-Themen gelesen ) und was nicht, und wie Meinungen von Fakten unterschieden werden sollten, sie stattdessen von vornherein anblöfft, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie dem Forum genervt den Rücken kehren. Auch wenn ich Deine Beiträge hier sehr schätze, es gibt eben auch andere (Lehr-)meinungen und ich habe mir sagen lassen, sogar in Österreich gibt es gute Skifahrer.
@nils: wenn Skifahren lernen vor Spaß in der Gruppe steht, würde ich ebenfalls zu Privatstunden raten
Grüße,
Hosky
Das ist genauso verallgemeinernd und dadurch genauso falschMartina hat geschrieben:Der Pflug, der normalerweise in Österreich vermittelt wird, verhindert tatsächlich eine geradlinigen Fortschritt, da für das Fahren mit parallellen Skis eine andere, neue Technik gelernt werden muss.
Nichts für ungut, aber wenn man auf der einen Seite erwartet, daß neue User sich den allgemeinen Forumsgepflogenheiten anpassen und sie andererseits aber nicht freundlich darauf hinweist, was hier Konsens ist (woher sollen sie´s denn wissen, haben sicher nicht alle 7458 Fahrtechnik-Themen gelesen ) und was nicht, und wie Meinungen von Fakten unterschieden werden sollten, sie stattdessen von vornherein anblöfft, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie dem Forum genervt den Rücken kehren. Auch wenn ich Deine Beiträge hier sehr schätze, es gibt eben auch andere (Lehr-)meinungen und ich habe mir sagen lassen, sogar in Österreich gibt es gute Skifahrer.
@nils: wenn Skifahren lernen vor Spaß in der Gruppe steht, würde ich ebenfalls zu Privatstunden raten
Grüße,
Hosky
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