Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
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Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
Oecher Carver in GAP, Tag 3: Skischaukel Berwangertal
Datum: 02. März 2011 (Mittwoch)
Dauer: 9 Uhr – 13:00 Uhr
Wetter: Sonne pur
Schnee: gute Bedingungen, teilweise harter Kunstschnee, nur stellenweise eisig
Pistenplan / Offene Pisten
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Skiline
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Vorgeschichte
Da bei meiner Freundin einige Stunden Skilanglauf auf dem Tagesprogramm standen, hatte ich heute ausreichend Zeit zum Skifahren.
Daher eignete sich der Tag gut, um den längeren Weg nach Bichlbach in Kauf zu nehmen.
Es reizte mich schließlich brennend, das Skigebiet zu erkunden, in welchem nahezu jährlich das Skicamp dieses Forums stattfindet (Gruß an Uwe).
Mit der Kurkarte, welche die Einwohner Garmischs und alle Übernachtungsgäste erhalten, kann man kostenlos den Schneexpress“ der Deutschen Bahn (Regionalbahn Garmisch-Reutte) nutzen.
Die Anreise mit dem „Schneexpress“ könnte kaum besser sein. Man steigt unmittelbar an der
Almkopfbahn an der gleichnamigen Haltestelle aus und ist in wenigen Schritten
direkt im Sessel oder einer der Kabinen – ein kombinierter Lift macht es möglich.
Leider fährt der Zug werktags nur alle zwei Stunden, so dass man schon um 8:06 Uhr an der Haltestelle Hausbergbahn sein muss, wenn man nicht erst gegen 11 Uhr mit dem Skitag beginnen mag.
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Erlebnisbericht
Wie schon erwähnt, bietet die Almkopfbahn den Skifahrern die Wahl, lieber die Skier an den Füßen zu lassen und den Lift als Sessellift zu nutzen oder abzuschnallen und gemütlich in der Kabine zu hocken. Gerade bei schlechtem Wetter eine zusprechende Alternative. Da aber die kompletten Stunden die Sonne nur so strahlte, wählte ich mal die eine, mal die andere Variante. Je nachdem, ob ich mich eincremen, was trinken oder sonst was wollte, das im Sessellift nur schwer möglich wäre.
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Oben angekommen wählte ich auf dem Pistenplan erst einmal den Weg zurück zum Einstieg in die Almkopfbahn.
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[ externes Bild ]Ein Wort zum Pistenplan – der Pistenplan, den man auf der Homepage der Skischaukel findet, ist nicht wirklich brauchbar. Hier findet man auch keine Pistennummerierungen. Zum Glück kannte die gedruckte Ausgabe solche „Service-Leistungen“. Interessant ist auch, dass hier einzelne Pistenabschnitte einer einzelnen Piste vom Schwierigkeitsgrad unterschiedlich eingestuft werden.
Ich erwartete eigentlich, dass direkt oben am Ausstieg zwei unterschiedliche Pisten zurückführen, aber zunächst ging es über die eine gemeinsame Piste, ehe sich die Piste teilte … Teilte ?
Tja, da war ich schon vorbei an der ersten Abbiegung. Das Hinweisschild steht auch erst etwas weiter dahinter, allerdings kann man dort noch einmal einen Linksschwung fahren. Dennoch wäre das Hinweisschild etwas früher wohl sinnvoller gewesen.
Ich blieb aber rechts auf der Roten 2 ????? und fuhr dort die sehr schöne Piste hinunter, welche direkt an der Schnellstraße vorbeiführt. Schon lustig, dass man beim Befahren dieser Schnellstraße Skifahrer neben sich sieht …
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Mit der Almkopfbahn ging es wieder nach oben und da die Auffahrt so schön komfortabel ist, wieso nicht gleich noch einmal auf der gleichen Seite nach unten. Dieses Mal nahm ich aber die Abbiegung auf die Blaue 1 ???????????? Schatten ????????
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Erst nach der nächsten Auffahrt ging es dann auf die andere Seite des Berges und – wenn man so will - in den Hauptbereich des Skigebiets.
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Aber erst einmal Fotos schießen, auch wenn einem die Schneekanone im Rücken den Schnee in den Nacken schmeißt …
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Ich blieb auf der blau-roten Piste ganz links und kam so am Restaurant Jäger-Haus und dem Ausstieg des Egghof Sunjet ??? vorbei …
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… auf eine riiiiiiiiiiiichtig breite Piste …
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… von der ich nach links zum Sessellift Sonnalmbahn abbog.
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Ein interessanter Anblick – der Hang direkt über dem Sessellift erstrahlte im richtig farbenfrohen grün.
Hier sah es mehr nach Frühling als nach Winter aus …
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Der Eindruck hielt aber nur einige Meter
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denn oben angekommen stand schon die nächste Abfahrt auf dem Plan, dieses Mal die rote ganz auf der rechten Seite runter zum und die Piste direkt durch zum Brauni-Schlepplift …
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einem Schlepper eher für Kinder und Anfänger, den ich aber trotzdem mal nutzte.
Was tut man nicht alles für einen vollständigen Bericht …
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Die kurze Piste runter und rüber zum Bärenbadlift, an welchem vorbei ich auch noch einmal abfuhr, um den Schlepplift gleich zweimal nutzen zu „dürfen“.
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Dann ging es zum „Billiglift“, der vom Namen her schon wie ein Schlepplift klingt (was er ja auch ist).
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Er bringt die Skifahrer auf einen sehr flachen Abschnitt, der zu den Schleppern Thanellerkarlift und Mooslift führt.
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Ich hielt mich geradeaus/rechts und so fuhr ich auf die schöne breite Piste rechts vom Schlepplift nach unten. Die Piste, die im oberen Teil die Einstufung „rot“ besitzt, ist sehr schön zu fahren. Diese Piste dürfte neben den Pisten an der Almkopfbahn und am Oberen Rastkopf zu den schönsten Pisten des Skigebiets zählen.
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Der Schlepplift ?? ist jedenfalls seeeehhr lang und macht einen Knick.
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Vom Ausstieg aus konnte man rechts eine unpräparierte rote Piste abfahren, wogegen links wieder zwischen einer roten und einer blauen Abfahrt unterschieden wurde.
Diese netten Pisten lagen ungeschützt in der Sonne, so dass der Schnee schon morgens recht weich und die Pisten früh am Tag recht zerfahren war, was mir aber den Spaß am Befahren dieser Pisten keineswegs nahm.
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Ich nahm zunächst einmal die linke rote Piste und hielt mich unten links, so dass ich nach einem Waldstück zum Billiglift gelangte.
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Den Weg von hier zum Thanellerkarlift kennen wir ja, flach …
Den Thanellerkarlift nahm ich erneut, um auch die unpräparierte Piste abfahren zu können. Richtig Spaß machte das Rumkurven in diesem zerfahrenen Schnee aber nicht.
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Nun hielt ich mich links Richtung Skiweg zum Mooslift.
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Bei diesem kurzen Lift kann man auch nett abfahren, so dass ich den Lift nach einer Abfahrt links den Lift erneut nutzte, um dann rechts wieder zurück zum Thanellerkarlift zu gelangen.
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Ich wollte schließlich zum Oberen Rastkopf rüberwechseln. Daher musste ich noch einmal mit dem Schlepper nach oben, um über die blaue Piste, welche ich nun nahm, Schwung für den Skiweg zu holen, damit ich bis zur Überquerung der Straße auch bloß nicht anschieben muss.
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Hätte ich wohl auch nicht, aber Fotos gehören ja zu diesem Bericht, also hielt ich am Pistenrand kurz an.
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Nach dem Überqueren der Straße (Abschnallen angesagt) ist man aber dann auch gleich an der Panoramabahn Rastkopf.
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Hier sollen sich die schönsten Pisten des Skigebiets befinden und die Piste, die man schon vom
Skiweg aus nur schwer nicht erkennen kann, sieht aus lecker aus.
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Also ging es erstmal diese Piste hinab bis runter zur Panoramabahn
Hier wieder rauf und nun vorbei an der Kögelehütte (vorher teilt sich die Piste) runter bis zum Rinnenlift.
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Und hier findet man dann auch – siehe mal da – den Rotlechhof, die Unterkunft, in welcher Uwe und die andere Teilnehmer am Ski-Camp nahezu jährlich einchecken.
Also die Lage zum Skigebiet ist schon nicht schlecht …*schwärm
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Dennoch verbrachte ich die kurze Pause, welche ich zum Nachforschen des Busfahrplans nutzte, lieber im Schnee. Ich wollte an diesem Tag noch nach Ehrwald und wäre ein passender Bus gekommen, hätte ich mir auch den Wechsel rüber zur Zughaltestelle auch gespart. Da aber nichts Passendes zu erkennen war, nahm ich den Schlepplift Rinnen und begab mich auf den Weg zur anderen Seite der Skischaukel.
In einer Stunde wird man ja wohl drüben sein, dachte ich.
Also, Skiweg vom Rinnenlift zur Panoramabahn, dort hoch und auf der Abfahrt
schön weit links halten, damit ich die Abbiegung zum Mooslift nicht verpasse – geklappt.
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Den Mooslift rauf und wieder rüber zum Thanellerkarlift, dort rauf und wieder bei der Abfahrt unten den Schwung nach links Richtung Billiglift, welchen ich aber liegen ließ und nun den Egghof Sunjet ???? nahm.
Einige Meter die breite Piste herabschwingen und wieder links zur Sonnalmbahn ???
Nun brauchte ich nur noch eine Piste nach unten abfahren, wählte die Blaue 1, da sie morgens noch im Schatten lag und fuhr bis unten durch.
Ich hatte noch Einiges an Zeit, bis dann der Zug kam (13:17 Uhr), der mich nach Ehrwald brachte.
Was ich dort erlebte, findet ihr hier:
Fazit Skigebiet Skischaukel Berwangertal
Das Skigebiet Skischaukel Berwangertal erschien mir als ein gemütliches Skigebiet, bei welchem (wie bei fast allen Skigebieten des Skipassverbunds) die einfachen blauen und roten Pisten im Vordergrund stehen.
Es gibt laut Pistenplan zwei kurze schwarze Abschnitte, welche ich aber nicht getestet habe, dazu die unpräparierte Skipiste am Thanellerkarlift. Zudem gibt es Skirouten am Oberen Rastkopf, welche aber gesperrt waren (???????)
Es gibt einige sehr schöne Pisten, die den Gästen schwungvolle Abfahrten bieten. Zudem kann man einen Großteil des Gebiets mit modernen Liftanlagen erkunden, auch wenn der Thanellerkarlift meines Erachtens auch durch einen schnelleren Sessellift abgelöst gehört.
Einem netten Ski(nachmit)tag steht hier nichts im Wege.
Dennoch wäre mir das Skigebiet als solches für mehrere Tage Ski-Camp wesentlich zu klein.
Als Teilgebiet des Skipass-Verbundes ist es aber eine Bereicherung des Pistenangebots von Garmisch, Ehrwald oder Lermoos.
Datum: 02. März 2011 (Mittwoch)
Dauer: 9 Uhr – 13:00 Uhr
Wetter: Sonne pur
Schnee: gute Bedingungen, teilweise harter Kunstschnee, nur stellenweise eisig
Pistenplan / Offene Pisten
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Vorgeschichte
Da bei meiner Freundin einige Stunden Skilanglauf auf dem Tagesprogramm standen, hatte ich heute ausreichend Zeit zum Skifahren.
Daher eignete sich der Tag gut, um den längeren Weg nach Bichlbach in Kauf zu nehmen.
Es reizte mich schließlich brennend, das Skigebiet zu erkunden, in welchem nahezu jährlich das Skicamp dieses Forums stattfindet (Gruß an Uwe).
Mit der Kurkarte, welche die Einwohner Garmischs und alle Übernachtungsgäste erhalten, kann man kostenlos den Schneexpress“ der Deutschen Bahn (Regionalbahn Garmisch-Reutte) nutzen.
Die Anreise mit dem „Schneexpress“ könnte kaum besser sein. Man steigt unmittelbar an der
Almkopfbahn an der gleichnamigen Haltestelle aus und ist in wenigen Schritten
direkt im Sessel oder einer der Kabinen – ein kombinierter Lift macht es möglich.
Leider fährt der Zug werktags nur alle zwei Stunden, so dass man schon um 8:06 Uhr an der Haltestelle Hausbergbahn sein muss, wenn man nicht erst gegen 11 Uhr mit dem Skitag beginnen mag.
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Erlebnisbericht
Wie schon erwähnt, bietet die Almkopfbahn den Skifahrern die Wahl, lieber die Skier an den Füßen zu lassen und den Lift als Sessellift zu nutzen oder abzuschnallen und gemütlich in der Kabine zu hocken. Gerade bei schlechtem Wetter eine zusprechende Alternative. Da aber die kompletten Stunden die Sonne nur so strahlte, wählte ich mal die eine, mal die andere Variante. Je nachdem, ob ich mich eincremen, was trinken oder sonst was wollte, das im Sessellift nur schwer möglich wäre.
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Oben angekommen wählte ich auf dem Pistenplan erst einmal den Weg zurück zum Einstieg in die Almkopfbahn.
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[ externes Bild ]Ein Wort zum Pistenplan – der Pistenplan, den man auf der Homepage der Skischaukel findet, ist nicht wirklich brauchbar. Hier findet man auch keine Pistennummerierungen. Zum Glück kannte die gedruckte Ausgabe solche „Service-Leistungen“. Interessant ist auch, dass hier einzelne Pistenabschnitte einer einzelnen Piste vom Schwierigkeitsgrad unterschiedlich eingestuft werden.
Ich erwartete eigentlich, dass direkt oben am Ausstieg zwei unterschiedliche Pisten zurückführen, aber zunächst ging es über die eine gemeinsame Piste, ehe sich die Piste teilte … Teilte ?
Tja, da war ich schon vorbei an der ersten Abbiegung. Das Hinweisschild steht auch erst etwas weiter dahinter, allerdings kann man dort noch einmal einen Linksschwung fahren. Dennoch wäre das Hinweisschild etwas früher wohl sinnvoller gewesen.
Ich blieb aber rechts auf der Roten 2 ????? und fuhr dort die sehr schöne Piste hinunter, welche direkt an der Schnellstraße vorbeiführt. Schon lustig, dass man beim Befahren dieser Schnellstraße Skifahrer neben sich sieht …
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Mit der Almkopfbahn ging es wieder nach oben und da die Auffahrt so schön komfortabel ist, wieso nicht gleich noch einmal auf der gleichen Seite nach unten. Dieses Mal nahm ich aber die Abbiegung auf die Blaue 1 ???????????? Schatten ????????
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Erst nach der nächsten Auffahrt ging es dann auf die andere Seite des Berges und – wenn man so will - in den Hauptbereich des Skigebiets.
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Ich blieb auf der blau-roten Piste ganz links und kam so am Restaurant Jäger-Haus und dem Ausstieg des Egghof Sunjet ??? vorbei …
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… auf eine riiiiiiiiiiiichtig breite Piste …
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… von der ich nach links zum Sessellift Sonnalmbahn abbog.
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Ein interessanter Anblick – der Hang direkt über dem Sessellift erstrahlte im richtig farbenfrohen grün.
Hier sah es mehr nach Frühling als nach Winter aus …
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Die kurze Piste runter und rüber zum Bärenbadlift, an welchem vorbei ich auch noch einmal abfuhr, um den Schlepplift gleich zweimal nutzen zu „dürfen“.
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Dann ging es zum „Billiglift“, der vom Namen her schon wie ein Schlepplift klingt (was er ja auch ist).
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Er bringt die Skifahrer auf einen sehr flachen Abschnitt, der zu den Schleppern Thanellerkarlift und Mooslift führt.
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Ich hielt mich geradeaus/rechts und so fuhr ich auf die schöne breite Piste rechts vom Schlepplift nach unten. Die Piste, die im oberen Teil die Einstufung „rot“ besitzt, ist sehr schön zu fahren. Diese Piste dürfte neben den Pisten an der Almkopfbahn und am Oberen Rastkopf zu den schönsten Pisten des Skigebiets zählen.
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Der Schlepplift ?? ist jedenfalls seeeehhr lang und macht einen Knick.
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Vom Ausstieg aus konnte man rechts eine unpräparierte rote Piste abfahren, wogegen links wieder zwischen einer roten und einer blauen Abfahrt unterschieden wurde.
Diese netten Pisten lagen ungeschützt in der Sonne, so dass der Schnee schon morgens recht weich und die Pisten früh am Tag recht zerfahren war, was mir aber den Spaß am Befahren dieser Pisten keineswegs nahm.
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Ich nahm zunächst einmal die linke rote Piste und hielt mich unten links, so dass ich nach einem Waldstück zum Billiglift gelangte.
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Den Thanellerkarlift nahm ich erneut, um auch die unpräparierte Piste abfahren zu können. Richtig Spaß machte das Rumkurven in diesem zerfahrenen Schnee aber nicht.
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Nun hielt ich mich links Richtung Skiweg zum Mooslift.
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Bei diesem kurzen Lift kann man auch nett abfahren, so dass ich den Lift nach einer Abfahrt links den Lift erneut nutzte, um dann rechts wieder zurück zum Thanellerkarlift zu gelangen.
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Ich wollte schließlich zum Oberen Rastkopf rüberwechseln. Daher musste ich noch einmal mit dem Schlepper nach oben, um über die blaue Piste, welche ich nun nahm, Schwung für den Skiweg zu holen, damit ich bis zur Überquerung der Straße auch bloß nicht anschieben muss.
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Hätte ich wohl auch nicht, aber Fotos gehören ja zu diesem Bericht, also hielt ich am Pistenrand kurz an.
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Hier sollen sich die schönsten Pisten des Skigebiets befinden und die Piste, die man schon vom
Skiweg aus nur schwer nicht erkennen kann, sieht aus lecker aus.
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Also ging es erstmal diese Piste hinab bis runter zur Panoramabahn
Hier wieder rauf und nun vorbei an der Kögelehütte (vorher teilt sich die Piste) runter bis zum Rinnenlift.
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Und hier findet man dann auch – siehe mal da – den Rotlechhof, die Unterkunft, in welcher Uwe und die andere Teilnehmer am Ski-Camp nahezu jährlich einchecken.
Also die Lage zum Skigebiet ist schon nicht schlecht …*schwärm
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Dennoch verbrachte ich die kurze Pause, welche ich zum Nachforschen des Busfahrplans nutzte, lieber im Schnee. Ich wollte an diesem Tag noch nach Ehrwald und wäre ein passender Bus gekommen, hätte ich mir auch den Wechsel rüber zur Zughaltestelle auch gespart. Da aber nichts Passendes zu erkennen war, nahm ich den Schlepplift Rinnen und begab mich auf den Weg zur anderen Seite der Skischaukel.
In einer Stunde wird man ja wohl drüben sein, dachte ich.
Also, Skiweg vom Rinnenlift zur Panoramabahn, dort hoch und auf der Abfahrt
schön weit links halten, damit ich die Abbiegung zum Mooslift nicht verpasse – geklappt.
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Den Mooslift rauf und wieder rüber zum Thanellerkarlift, dort rauf und wieder bei der Abfahrt unten den Schwung nach links Richtung Billiglift, welchen ich aber liegen ließ und nun den Egghof Sunjet ???? nahm.
Einige Meter die breite Piste herabschwingen und wieder links zur Sonnalmbahn ???
Nun brauchte ich nur noch eine Piste nach unten abfahren, wählte die Blaue 1, da sie morgens noch im Schatten lag und fuhr bis unten durch.
Ich hatte noch Einiges an Zeit, bis dann der Zug kam (13:17 Uhr), der mich nach Ehrwald brachte.
Was ich dort erlebte, findet ihr hier:
Fazit Skigebiet Skischaukel Berwangertal
Das Skigebiet Skischaukel Berwangertal erschien mir als ein gemütliches Skigebiet, bei welchem (wie bei fast allen Skigebieten des Skipassverbunds) die einfachen blauen und roten Pisten im Vordergrund stehen.
Es gibt laut Pistenplan zwei kurze schwarze Abschnitte, welche ich aber nicht getestet habe, dazu die unpräparierte Skipiste am Thanellerkarlift. Zudem gibt es Skirouten am Oberen Rastkopf, welche aber gesperrt waren (???????)
Es gibt einige sehr schöne Pisten, die den Gästen schwungvolle Abfahrten bieten. Zudem kann man einen Großteil des Gebiets mit modernen Liftanlagen erkunden, auch wenn der Thanellerkarlift meines Erachtens auch durch einen schnelleren Sessellift abgelöst gehört.
Einem netten Ski(nachmit)tag steht hier nichts im Wege.
Dennoch wäre mir das Skigebiet als solches für mehrere Tage Ski-Camp wesentlich zu klein.
Als Teilgebiet des Skipass-Verbundes ist es aber eine Bereicherung des Pistenangebots von Garmisch, Ehrwald oder Lermoos.
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 10.12.2011 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
Oecher Carver
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
Als wäre man live dabei
Beim CAMP waren wir natürlich nicht NUR in Berwang, sondern auch in Ehrwald (Almbahnen) und teils Zugspitze.
Beim CAMP waren wir natürlich nicht NUR in Berwang, sondern auch in Ehrwald (Almbahnen) und teils Zugspitze.
Uwe
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
Hi Oecher Carver,
das nenne ich mal nen Er"fahr"ungsbericht...
nur eins hab ich bis jetzt nicht geschnallt, wie bekommste die ganzen Fotos in den Bericht rein?!
Grüße
Skilars
das nenne ich mal nen Er"fahr"ungsbericht...
nur eins hab ich bis jetzt nicht geschnallt, wie bekommste die ganzen Fotos in den Bericht rein?!
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Skilars
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
einfach irgendwo hochladen (Picasa, Bilder-hochladen, sevenload, Flickr,...) und dann mit [ i m g ]die Url vom BIld [ / i m g] im Beitrag einfügen.
Drück doch einfach mal auf zitieren, dann siehst dus noch mal genau.
Drück doch einfach mal auf zitieren, dann siehst dus noch mal genau.
Gruß Reiner
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
Auf jeden Fall brauchst du dafür viel Geduld ... war das eine "anstrengende" Nacht *gähn ...nur eins hab ich bis jetzt nicht geschnallt, wie bekommste die ganzen Fotos in den Bericht rein?!
Ich habe es auch nicht direkt hinbekommen. Du musst ja z. B. auch die Größe des Fotos festlegen. Bei Sevenload gibt es aber zum Gklück die Funktion "Einbetten" - dort kann man diverse Formate per Drop-Down-Menü auswählen (Größe, skaliert oder zugeschnitten). Damit habe selbst ich PC-Laie es hinbekommen *freu.einfach irgendwo hochladen (Picasa, Bilder-hochladen, sevenload, Flickr,...) und dann mit [ i m g ]die Url vom BIld [ / i m g] im Beitrag einfügen.
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 10.12.2011 23:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
ich denke am einfachsten geht es mit Picasa, da kannst du ganze Alben hochladen. die kannst du dann z.b. auch als Diashow einbetten
Gruß Reiner
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
so wie den Avatar?!oenologe78 hat geschrieben:ich denke am einfachsten geht es mit Picasa, da kannst du ganze Alben hochladen. die kannst du dann z.b. auch als Diashow einbetten
Grüße
skilars
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
richtig, das ist aber keine Diashow, sondern ein animiertes gif
Gruß Reiner
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Re: Erfahrungsbericht Berwang 03/2011, Oecher Carver
Apropos Skiroute: Ein befreundeter Snowboarder machte sich heute mit mir auf der Suche nach dieser. Erstmal sind wir wohl zu spät abgebogen und landeten wieder auf der Piste. Beim zweiten Versuch fuhren wir nach ca. 50 m nach der Rastkopfbahn Bergstation links ins freie Feld, in der Hoffnung dort die Route vorzufinden. Leider fanden wir dort hauptsächlich Wald. Wir kämpften uns durch bis wir über eine Wiese zum Ort Brand gelangten. Später haben wir am Sessellift dann nachgefragt: Die Route existiert seit vielen Jahren gar nicht mehr, sei inzwischen sehr verwachsen. Finde ich persönlich sehr schade.
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