Davos - ein Erfahrungsbericht
Davos - ein Erfahrungsbericht
Hallo zusammen!
Vorweg zur besseren Einordung der Erfahrung des Testers: Ich fahre Ski seitdem ich quasi laufen kann und kenne viele der großen und kleinen Skigebiete der Österreicher und Schweizer Alpen, sodass ich mir durchaus eine realistische Einordnung und Vergleich zutraue.
Aber jetzt zum Skigebiet: Ich hatte im Dezember 2010 die Möglichkeit, eine Woche lang die Skigebiete in Davos ausführlich kennen zu lernen. Man muss fairer Weise erwähnen, dass es damals noch Vorsaison war und nicht alle Lifte, Pisten und Anlagen geöffnet hatten. Ich denke aber trotzdem, dass das gereicht hat, um einen allgemeingültigen Testbericht schreiben zu können:
1. Skipass:
Der Preis für den Skipass liegt für Schweizer Verhältnisse gemessen rein an der Größe des Skigebiets im Durchschnitt und somit sicherlich 10-20% über den Preisen vergleichbarer oder besserer Skigebiete des Nachbarlandes Österreich.
Die Lifkarte kann man nicht zurückgeben, sondern muss diese für 5 CHF erwerben. Zwar kann man diese theoretisch wieder verwenden, aber ein Mehrwert im Vergleich zu einem pfandbasierendem System ergibt sich meines Erachtens nicht. Da eine Karte dem Liftbetreiber sicherlich keine 5 CHF im Einkauf kostet ist das vielmehr eine Preiserhöhung durch die Hintertür.
2. Pisten:
Die Pisten waren ordentlich präpariert und insgesamt auch ganz schön. Allerdings waren dann doch recht viele Ziehwege dabei und es war auch nichts dabei, was einem jetzt wiklich als besonders toll im Gedächtnis haften bleibt.
Ein großer Nachteil ist, dass Davos aus mehreren einzelnen Skigebieten besteht, die nicht miteinander in Verbindung steht und ein Wechsel während dem Skitag nur unter Verwendung des Skibusses möglich ist.
3. Lifte und Anlagen:
Ich war entsetzt! Viele Lifte und Seilbahnen sind wirklich uralt und entsprechen bei weitem sowohl was Bautechnik als auch Kapazitäten entspricht nicht dem aktuellen Stand. Als Beispiel möchte ich die Gondel zum Jakobshorn anführen: Die Kabinen selber sind wirklich sehr alt und eine Kapazität von soweit ich mich erinnern kann ca. 50 Personen ist ein Witz. Selbst in der Vorsaison kam es hier schon oft zu Wartezeiten. War Mal wenig los hat es trotzdem ewig gedauert, weil man dann auch gerne mal 15 Minuten gewartet hat, bis auch der letzte Platz in der Kabine voll war. Dass man dann auch noch unterwegs umsteigen muss ist gemessen an den heutigen technischen Möglichkeiten regelrecht unerhört.
Auch ist die Anzahl der Schlepplifte im Skigebiet sehr hoch. Warum diese noch nicht durch moderne Sesselbahnen ersetzt wurden, wissen wohl nur die Skiliftbetreiber selbst.
Schön ist, dass die meisten Sesselbahen kuppelbar sind, allerdings ist auch hier eine Wetterhaube eher die Ausnahme.
4. Skibus:
In Davos gibt es ein ausgeprägtes Skibusnetz, mit dem man alle Lifte erreichen kann. Ebenso kann man den Zug von Klosters nach Davos verwenden.
Was ich allerdings als bodenlose Frechtheit und Abzocke der Gäste empfunden habe ist, dass es Skirouten gibt, über die man nur mit dem Bus nach Davos zurück kommt. Allerdings ist an diesen Haltestellen der Skipass NICHT!!! gültig und man muss einen Aufschlag bezahlen.
5. Après-Ski:
Während meinem Aufenthalt war hier echt nicht viel geboten. Allerdings verbietet sich hier eine Bewertung, da in der Nebensaison naturgemäß weniger los ist.
Fazit:
Wenn der Skipass weniger kosten würde, könnte man sagen, das ganze hat den Charme vergangener Zeiten, aber nachdem man ja doch rund 50 EUR pro Skitag hinlegt war ich wirklich entsetzt.
Wenn man beobachtet, wieviel des erwirtschafteten Geldes in anderen Skigebieten dieser Größe wieder unmittelbar in Lifte und Pisten reinvestiert wird, frage ich mich an dieser Stelle, was Davos mit der ganzen Kohle macht.
Gleichzeitig war ich über diese Selbstverständlichkeit mit dem einen zusätzlich Geld aus der Tasche gezogen wird (Aufschlaf für Skibus, Liftkarte kaufen) regelrecht sauer.
Für mich jedenfalls war dies der letzte Aufenthalt in Davos, für diesen Preis bekommt man woanders wesentlich mehr geboten.
Vorweg zur besseren Einordung der Erfahrung des Testers: Ich fahre Ski seitdem ich quasi laufen kann und kenne viele der großen und kleinen Skigebiete der Österreicher und Schweizer Alpen, sodass ich mir durchaus eine realistische Einordnung und Vergleich zutraue.
Aber jetzt zum Skigebiet: Ich hatte im Dezember 2010 die Möglichkeit, eine Woche lang die Skigebiete in Davos ausführlich kennen zu lernen. Man muss fairer Weise erwähnen, dass es damals noch Vorsaison war und nicht alle Lifte, Pisten und Anlagen geöffnet hatten. Ich denke aber trotzdem, dass das gereicht hat, um einen allgemeingültigen Testbericht schreiben zu können:
1. Skipass:
Der Preis für den Skipass liegt für Schweizer Verhältnisse gemessen rein an der Größe des Skigebiets im Durchschnitt und somit sicherlich 10-20% über den Preisen vergleichbarer oder besserer Skigebiete des Nachbarlandes Österreich.
Die Lifkarte kann man nicht zurückgeben, sondern muss diese für 5 CHF erwerben. Zwar kann man diese theoretisch wieder verwenden, aber ein Mehrwert im Vergleich zu einem pfandbasierendem System ergibt sich meines Erachtens nicht. Da eine Karte dem Liftbetreiber sicherlich keine 5 CHF im Einkauf kostet ist das vielmehr eine Preiserhöhung durch die Hintertür.
2. Pisten:
Die Pisten waren ordentlich präpariert und insgesamt auch ganz schön. Allerdings waren dann doch recht viele Ziehwege dabei und es war auch nichts dabei, was einem jetzt wiklich als besonders toll im Gedächtnis haften bleibt.
Ein großer Nachteil ist, dass Davos aus mehreren einzelnen Skigebieten besteht, die nicht miteinander in Verbindung steht und ein Wechsel während dem Skitag nur unter Verwendung des Skibusses möglich ist.
3. Lifte und Anlagen:
Ich war entsetzt! Viele Lifte und Seilbahnen sind wirklich uralt und entsprechen bei weitem sowohl was Bautechnik als auch Kapazitäten entspricht nicht dem aktuellen Stand. Als Beispiel möchte ich die Gondel zum Jakobshorn anführen: Die Kabinen selber sind wirklich sehr alt und eine Kapazität von soweit ich mich erinnern kann ca. 50 Personen ist ein Witz. Selbst in der Vorsaison kam es hier schon oft zu Wartezeiten. War Mal wenig los hat es trotzdem ewig gedauert, weil man dann auch gerne mal 15 Minuten gewartet hat, bis auch der letzte Platz in der Kabine voll war. Dass man dann auch noch unterwegs umsteigen muss ist gemessen an den heutigen technischen Möglichkeiten regelrecht unerhört.
Auch ist die Anzahl der Schlepplifte im Skigebiet sehr hoch. Warum diese noch nicht durch moderne Sesselbahnen ersetzt wurden, wissen wohl nur die Skiliftbetreiber selbst.
Schön ist, dass die meisten Sesselbahen kuppelbar sind, allerdings ist auch hier eine Wetterhaube eher die Ausnahme.
4. Skibus:
In Davos gibt es ein ausgeprägtes Skibusnetz, mit dem man alle Lifte erreichen kann. Ebenso kann man den Zug von Klosters nach Davos verwenden.
Was ich allerdings als bodenlose Frechtheit und Abzocke der Gäste empfunden habe ist, dass es Skirouten gibt, über die man nur mit dem Bus nach Davos zurück kommt. Allerdings ist an diesen Haltestellen der Skipass NICHT!!! gültig und man muss einen Aufschlag bezahlen.
5. Après-Ski:
Während meinem Aufenthalt war hier echt nicht viel geboten. Allerdings verbietet sich hier eine Bewertung, da in der Nebensaison naturgemäß weniger los ist.
Fazit:
Wenn der Skipass weniger kosten würde, könnte man sagen, das ganze hat den Charme vergangener Zeiten, aber nachdem man ja doch rund 50 EUR pro Skitag hinlegt war ich wirklich entsetzt.
Wenn man beobachtet, wieviel des erwirtschafteten Geldes in anderen Skigebieten dieser Größe wieder unmittelbar in Lifte und Pisten reinvestiert wird, frage ich mich an dieser Stelle, was Davos mit der ganzen Kohle macht.
Gleichzeitig war ich über diese Selbstverständlichkeit mit dem einen zusätzlich Geld aus der Tasche gezogen wird (Aufschlaf für Skibus, Liftkarte kaufen) regelrecht sauer.
Für mich jedenfalls war dies der letzte Aufenthalt in Davos, für diesen Preis bekommt man woanders wesentlich mehr geboten.
Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Es soll Leute geben die Ausbau der Liftkapazitäten in Maßen wie es in Österreich passiert ist, skeptisch gegenüberstehen und gerade deshalb viel lieber in die Schweiz fahren. Man könnte es also auch ein Qualitätsmerkmal nennen
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Hallo Georg,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Davos kann ich also erst einmal abhaken. Einen ähnlichen Eindruck habe ich seinerzeit von St. Moritz mitgenommen. Dummerweise war ich da vorher eine Woche in den Dolomiten. Der Kontrast hätte nicht größer sein können: In den Dolimiten modernste Anlagen, mehrmals in der Woche Nachtskifahren, TOP Hotel und günstige Preise. In St. Moritz alte Anlagen, auf Corvatsch viele und auch lange Schlepplifte. Beim Hotel war eigentlich nur der Preis und das Essen herausragend.
Ich fahre gerne in die Schweiz und seit dem ich Skifahre auch gerne im Winter. Die Schweiz ist in letzter Zeit für Urlauber aus der Eurozone sehr teuer geworden. Da schaut man dann schon genauer auf das Preis / Leistungsverhältnis. Und das stimmt in einigen Regionen offensichtlich nicht mehr.
Gruß
Peter
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Davos kann ich also erst einmal abhaken. Einen ähnlichen Eindruck habe ich seinerzeit von St. Moritz mitgenommen. Dummerweise war ich da vorher eine Woche in den Dolomiten. Der Kontrast hätte nicht größer sein können: In den Dolimiten modernste Anlagen, mehrmals in der Woche Nachtskifahren, TOP Hotel und günstige Preise. In St. Moritz alte Anlagen, auf Corvatsch viele und auch lange Schlepplifte. Beim Hotel war eigentlich nur der Preis und das Essen herausragend.
Ich fahre gerne in die Schweiz und seit dem ich Skifahre auch gerne im Winter. Die Schweiz ist in letzter Zeit für Urlauber aus der Eurozone sehr teuer geworden. Da schaut man dann schon genauer auf das Preis / Leistungsverhältnis. Und das stimmt in einigen Regionen offensichtlich nicht mehr.
Gruß
Peter
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.
Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Das kann man ja gerne so sehen und wie ich auch geschrieben haben mag das ja echt seinen Charme haben.Th3oran hat geschrieben:Es soll Leute geben die Ausbau der Liftkapazitäten in Maßen wie es in Österreich passiert ist, skeptisch gegenüberstehen und gerade deshalb viel lieber in die Schweiz fahren. Man könnte es also auch ein Qualitätsmerkmal nennen
Ich frage mich dann aber, warum ich 20% mehr bezahle als in Österreich und davon keinen Cent im Skigebiet reinvestiert sehe, da fühle ich mich als Kunde dann doch etwas verarscht.
Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Das passt doch als Massnahme um die Skifahrerdichte auf einem ertraeglichen Niveau zu halten ins Konzept. Man kann eben nicht alles haben.
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
loxi hat geschrieben:3. Lifte und Anlagen:
Ich war entsetzt! Viele Lifte und Seilbahnen sind wirklich uralt und entsprechen bei weitem sowohl was Bautechnik als auch Kapazitäten entspricht nicht dem aktuellen Stand. Als Beispiel möchte ich die Gondel zum Jakobshorn anführen: Die Kabinen selber sind wirklich sehr alt und eine Kapazität von soweit ich mich erinnern kann ca. 50 Personen ist ein Witz. Selbst in der Vorsaison kam es hier schon oft zu Wartezeiten. War Mal wenig los hat es trotzdem ewig gedauert, weil man dann auch gerne mal 15 Minuten gewartet hat, bis auch der letzte Platz in der Kabine voll war. Dass man dann auch noch unterwegs umsteigen muss ist gemessen an den heutigen technischen Möglichkeiten regelrecht unerhört.
Auch ist die Anzahl der Schlepplifte im Skigebiet sehr hoch. Warum diese noch nicht durch moderne Sesselbahnen ersetzt wurden, wissen wohl nur die Skiliftbetreiber selbst.
Schön ist, dass die meisten Sesselbahen kuppelbar sind, allerdings ist auch hier eine Wetterhaube eher die Ausnahme.
Ich fahre Jahr für Jahr in ein sehr großes Skigebiet (~220km) bis 3000m mit wahnsinnigen Geländekammern und Pisten, aber insgesamt etwa 70% Schleppliften. Dort wurde schon vor Jahren beschlossen, Lifterneuerungen nur aus Eigenkapital zu finanzieren und die Skipasspreise, insbesondere in Anbetracht der Größe des Gebietes, moderat zu halten. Für das eine Teilgebiet ist sogar eine Neuerschließung mit einem Schlepper angedacht. Mich stört das kein bisschen, ich habe lieber einen schnellen, kuppelbaren Stangenschlepper mit abgefahrener Trassierung, als einen beheizten 8er-Sessel mit Bubble, Sitzheizung und musikalischer Besudelung. Für mich ist Skifahren immernoch ein Sport und der beinhaltet schließlich auch das Liftfahren.
Der größte und unschätzbarste Vorteil davon ist aber eigentlich der, dass dort einfach überhaupt nichts, aber auch rein gar nichts, los ist. Keine sternhagelvollen Russen mit ihren Pelzen, keine gehirnamputierten Spinner in den Apres-Ski-Bars (die es nicht gibt), die sich nach ihrem Suff noch auf die Bretter stellen und das Bremsen nach dem Fahren lernen und schlicht und ergreifend keinerlei Wartezeiten.
Skifahren in seiner ursprünglichsten Form. Ich will das nicht mehr missen und bin sehr froh, dass die Österreicher ihre Skigebiete schön hochzüchten, um die Massen an Schönwetterfahrern - es werden ja immer mehr - auch ja alle abfertigen zu können.
Hat es.loxi hat geschrieben:Das kann man ja gerne so sehen und wie ich auch geschrieben haben mag das ja echt seinen Charme haben.
Warte mal, wofür gab's doch gleich nochmal Pistenpläne und Preistabellen im Internet?loxi hat geschrieben:Ich frage mich dann aber, warum ich 20% mehr bezahle als in Österreich und davon keinen Cent im Skigebiet reinvestiert sehe, da fühle ich mich als Kunde dann doch etwas verarscht.
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Ich kenne Schweizer, die fahren in Österreich Ski - früher ein undenkbarer Frevel.
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Ich schrieb ja schon, dass Österreich das Paradies für Schönwetterfahrer ist.skifossil hat geschrieben:Ich kenne Schweizer, die fahren in Österreich Ski - früher ein undenkbarer Frevel.
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
ChiliGonzales hat geschrieben: Für mich ist Skifahren immernoch ein Sport und der beinhaltet schließlich auch das Liftfahren.
zumal in den Gebieten "mit ohne modernen Anlagen" immer angenehm Platz ist zum fahren
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Re: Davos - ein Erfahrungsbericht
Ich war 2008 auch in Davos und kann das mit den Liften bestätigen. Sowohl in Davos zum Jakobshorn als auch von Klosters nach Parsenn hoch Pendelbahnen mit 75er oder 50er Kabinen.
Schlepper stören mich in keinster Weise, damit könnte ich leben. Bei dem Loben der Schweizer für Ihre Weitsicht, nicht die Förderleistung zu hoch zu schrauben, sage ich folgendes:
1. ich stand morgens ca. 1 Stunde im Tal, um Überhaupt die Gondel zu besteigen
2. die Pisten waren nicht leer
3. es waren überall wartezeiten von 10-20 Minuten an den Liften
Klar, ich war zur Hauptsaison da, aber ich war die letzten beiden Jahre zur Hauptsaison auch in Schladming. Weder im Tal noch am Berg Wartezeiten von mehr als 5 Minuten.
Bei aller Nostalgie muss man einfach Bedenken, dass die Leute auf den Berg kommen, wenn auch nur mit Verspätung. Und dann schafft ein Schlepper nicht die Menge wie ein 8er Sessel
Schlepper stören mich in keinster Weise, damit könnte ich leben. Bei dem Loben der Schweizer für Ihre Weitsicht, nicht die Förderleistung zu hoch zu schrauben, sage ich folgendes:
1. ich stand morgens ca. 1 Stunde im Tal, um Überhaupt die Gondel zu besteigen
2. die Pisten waren nicht leer
3. es waren überall wartezeiten von 10-20 Minuten an den Liften
Klar, ich war zur Hauptsaison da, aber ich war die letzten beiden Jahre zur Hauptsaison auch in Schladming. Weder im Tal noch am Berg Wartezeiten von mehr als 5 Minuten.
Bei aller Nostalgie muss man einfach Bedenken, dass die Leute auf den Berg kommen, wenn auch nur mit Verspätung. Und dann schafft ein Schlepper nicht die Menge wie ein 8er Sessel
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