Risikoverhalten beim Schneesport
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Risikoverhalten beim Schneesport
Die SUVA hat ein Tool erstellt, mit dem man herausfinden können soll, welches Risikoverhalten man beim Schneesport an den Tag legt.
Vielleicht interessiert es ja jemanden:
http://survey.suva.ch/cgi-bin/s.app?A=A ... gathlon_de
Vielleicht interessiert es ja jemanden:
http://survey.suva.ch/cgi-bin/s.app?A=A ... gathlon_de
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
mich interessierts. Bei mir ist alles SEHR grün (Ist das normal ). Nur bei körp. Voraussetzungen und Belastungen habe ich ein mittleres Risiko . Das kommt davon, wenn man nur noch Volkssportvolleyball 1/Woche betreibt .
Dieses Kreisdiagramm am Ende finde ich recht anschaulich.
Grüße aus dem tiefverschneiten Vorpommern
Dietrich
Dieses Kreisdiagramm am Ende finde ich recht anschaulich.
Grüße aus dem tiefverschneiten Vorpommern
Dietrich
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
nettes tool
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Ich bin auch ein bischen verwundert, dass es bei mir so gut aussieht, wobei ich gerade bei den körperlichen Fähigkeiten sieht es bei mir aus beruflichen Gründen besser aus, weil ich nicht da ganze Jahr auf einem Bürostuhl sitze. Bei der Rücksich, das verstehe ich nicht ganz, ich glaube nämlich, dass ich sehr rücksichtsvoll unterwegs bin, anscheinend hab ich da irgendwo das Kreuz falsch gemacht.
Gruß Reiner
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Bei a) und g) bin ich im roten Bereich.... Wundert mich eigentlich dass ich sonst ueberall im inneren Kreis bin.....
Wobei ich mal sagen wuerde, wer als freerider bei g) nicht mindestens im gelben Bereich liegt, der hat ein großes Sicherheitsproblem...
Naja, Versicherungen sehen mein Risikopotential anders. Stehe ueberall auf den Blacklists, naja zum Glueck duerfen einen die Zusatzversicherungen auf Unfall/Unfallfolgen ja nicht kuendigen - weil eine neue bekomme ich eh nicht mehr (zumindest in AT gesperrt). Haben bei mir wohl deutlich mehr gezahlt als ich eingezahlt habe
a) Nervenkitzel und Risikofreudigkeit
81 Punkte: hohes Risiko
Beim Skifahren/Snowboarden sind Ihnen Abwechslung und Nervenkitzel wichtig. Anspruchsvolle Pisten, hohes Tempo oder gewagte Sprünge gehören für Sie zum Schneesport. Für solche Erlebnisse sind Sie bereit, beträchtliche Risiken einzugehen.
Tipps:
Viele Unfälle passieren, weil die Verhältnisse falsch eingeschätzt werden. Gehen Sie nicht ans Limit. Bauen sie immer einen "Sicherheitspuffer" ein.
Passen Sie die Pistenwahl, Ihre Fahrweise und das Tempo Ihrem Können und den Verhältnissen an.
Denken Sie daran, dass Sie bei hohem Tempo nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere Personen.
b) Fatalismus und Unbekümmertheit
31 Punkte: geringes Risiko
Sie sind überzeugt, dass Sie selbst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Schneesport leisten können. Bravo!
c) Rücksicht
42 Punkte: mittleres Risiko
In der Regel sind Sie aufmerksam und nehmen Rücksicht auf die andern Pistenbenützer. Manchmal schenken Sie ihnen jedoch zu wenig Beachtung oder erleben langsamer Fahrende als Hindernis.
Tipps:
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf sich selber, sondern achten Sie auch auf die andern Schneesportler und deren Fahrverhalten.
Beachten Sie die FIS-Regel 4: Überholen mit genügend Abstand.
(Für Snwoboarder): Beachten Sie die SKUS-Richtlinie 3: Vor jedem Richtungswechsel, besonders vor Fersenschwüngen: Blick zurück, Raum überprüfen.
Denken Sie daran: Die FIS-Regeln und SKUS-Richtlinien (www.skus.ch) sind gemäss Gerichtspraxis rechtlich verbindlich.
SuvaLiv Tempo-Events
d) (Schutz-)Ausrüstung
16 Punkte: geringes Risiko
Sie sind perfekt ausgerüstet und tragen Sorge zu Ihrem Material. Bravo, machen Sie weiter so!
e) Fahrerisches Können
37 Punkte: geringes Risiko
Sie haben Ihre Skis/Ihr Snowboard im Griff und behalten auf der Piste jederzeit die Orientierung. Sie sind sich bewusst, dass solides fahrerisches Können viel zu Ihrer eigenen Sicherheit beiträgt. Sie sind in der Lage, rechtzeitig auf das Fahrverhalten anderer zu reagieren. Bravo, machen Sie weiter so!
f) Körperliche Voraussetzung und Belastung
33 Punkte: geringes Risiko
Sie sind fit für den Winter und wissen, dass eine gut trainierte Rumpf- und Beinmuskulatur wichtig ist für den Schneesport. Sie gönnen sich ab und zu eine Pause und reduzieren damit das Unfallrisiko. Bravo, machen Sie weiter so!
Tipp:
Das Trainingsprogramm "Top 10 für den Winter" unterstützt Sie bei der gezielten Vorbereitung auf den Winter.
g) Gruppenverhalten
71 Punkte: hohes Risiko
Sie sind ehrgeizig und zeigen in der Gruppe gerne Ihr Können. In Begleitung von Kollegen wählen Sie riskantere Abfahrten, fahren schneller oder machen Sprünge, die sie allein nicht wagen würden.
Tipps:
Behalten Sie in der Gruppe stets einen kühlen Kopf. Beachtung und Anerkennung können Sie auch finden, ohne Hals- und Beinbruch zu riskieren.
In der Gruppe tragen Sie zusätzliche Verantwortung. Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem Verhalten nicht nur sich selber, sondern auch Ihre Kollegen und andere Schneesportler gefährden.
Passen Sie sich in der Gruppe nicht kommentarlos an. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedürfnisse und Bedenken zu äussern.
Wobei ich mal sagen wuerde, wer als freerider bei g) nicht mindestens im gelben Bereich liegt, der hat ein großes Sicherheitsproblem...
Naja, Versicherungen sehen mein Risikopotential anders. Stehe ueberall auf den Blacklists, naja zum Glueck duerfen einen die Zusatzversicherungen auf Unfall/Unfallfolgen ja nicht kuendigen - weil eine neue bekomme ich eh nicht mehr (zumindest in AT gesperrt). Haben bei mir wohl deutlich mehr gezahlt als ich eingezahlt habe
a) Nervenkitzel und Risikofreudigkeit
81 Punkte: hohes Risiko
Beim Skifahren/Snowboarden sind Ihnen Abwechslung und Nervenkitzel wichtig. Anspruchsvolle Pisten, hohes Tempo oder gewagte Sprünge gehören für Sie zum Schneesport. Für solche Erlebnisse sind Sie bereit, beträchtliche Risiken einzugehen.
Tipps:
Viele Unfälle passieren, weil die Verhältnisse falsch eingeschätzt werden. Gehen Sie nicht ans Limit. Bauen sie immer einen "Sicherheitspuffer" ein.
Passen Sie die Pistenwahl, Ihre Fahrweise und das Tempo Ihrem Können und den Verhältnissen an.
Denken Sie daran, dass Sie bei hohem Tempo nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere Personen.
b) Fatalismus und Unbekümmertheit
31 Punkte: geringes Risiko
Sie sind überzeugt, dass Sie selbst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Schneesport leisten können. Bravo!
c) Rücksicht
42 Punkte: mittleres Risiko
In der Regel sind Sie aufmerksam und nehmen Rücksicht auf die andern Pistenbenützer. Manchmal schenken Sie ihnen jedoch zu wenig Beachtung oder erleben langsamer Fahrende als Hindernis.
Tipps:
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf sich selber, sondern achten Sie auch auf die andern Schneesportler und deren Fahrverhalten.
Beachten Sie die FIS-Regel 4: Überholen mit genügend Abstand.
(Für Snwoboarder): Beachten Sie die SKUS-Richtlinie 3: Vor jedem Richtungswechsel, besonders vor Fersenschwüngen: Blick zurück, Raum überprüfen.
Denken Sie daran: Die FIS-Regeln und SKUS-Richtlinien (www.skus.ch) sind gemäss Gerichtspraxis rechtlich verbindlich.
SuvaLiv Tempo-Events
d) (Schutz-)Ausrüstung
16 Punkte: geringes Risiko
Sie sind perfekt ausgerüstet und tragen Sorge zu Ihrem Material. Bravo, machen Sie weiter so!
e) Fahrerisches Können
37 Punkte: geringes Risiko
Sie haben Ihre Skis/Ihr Snowboard im Griff und behalten auf der Piste jederzeit die Orientierung. Sie sind sich bewusst, dass solides fahrerisches Können viel zu Ihrer eigenen Sicherheit beiträgt. Sie sind in der Lage, rechtzeitig auf das Fahrverhalten anderer zu reagieren. Bravo, machen Sie weiter so!
f) Körperliche Voraussetzung und Belastung
33 Punkte: geringes Risiko
Sie sind fit für den Winter und wissen, dass eine gut trainierte Rumpf- und Beinmuskulatur wichtig ist für den Schneesport. Sie gönnen sich ab und zu eine Pause und reduzieren damit das Unfallrisiko. Bravo, machen Sie weiter so!
Tipp:
Das Trainingsprogramm "Top 10 für den Winter" unterstützt Sie bei der gezielten Vorbereitung auf den Winter.
g) Gruppenverhalten
71 Punkte: hohes Risiko
Sie sind ehrgeizig und zeigen in der Gruppe gerne Ihr Können. In Begleitung von Kollegen wählen Sie riskantere Abfahrten, fahren schneller oder machen Sprünge, die sie allein nicht wagen würden.
Tipps:
Behalten Sie in der Gruppe stets einen kühlen Kopf. Beachtung und Anerkennung können Sie auch finden, ohne Hals- und Beinbruch zu riskieren.
In der Gruppe tragen Sie zusätzliche Verantwortung. Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem Verhalten nicht nur sich selber, sondern auch Ihre Kollegen und andere Schneesportler gefährden.
Passen Sie sich in der Gruppe nicht kommentarlos an. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedürfnisse und Bedenken zu äussern.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Sehr interessantes Tool.
gleich mal getestet und sieht soweit ganz grün aus
Außer der Bereich Nervenkitzel und Körperliche Voraussetzung da liege ich geringfügig über dem geringen Risikobereich.
Ha! kein unverantwortlicher Raser
Gruß Michael
gleich mal getestet und sieht soweit ganz grün aus
Außer der Bereich Nervenkitzel und Körperliche Voraussetzung da liege ich geringfügig über dem geringen Risikobereich.
Ha! kein unverantwortlicher Raser
Gruß Michael
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Tja, seit meinem Skiunfall im Feb. 2009 (Oberarmkopf-Fraktur --> Operation --> seitdem mit Titanplatte unterwegs) bin ich gar nicht mehr risikobereit, sondern zu 100% auf Sicherheit unterwegs.
Und - ja, es macht auch Spass!
Davor hätte ich sicher noch die eine oder andere rote Lampe bekommen, ja - wäre vielleicht sogar als Raser eingestuft worden.
Aber, die Anschauungen änderten sich dramatisch. Schade, dass dies erst durch einen Skiunfall herbei geführt wurde.
Daher an Alle Gleichgesinnten der Apell: lasst es nicht drauf ankommen, es bringt nix!
In diesem Sinne,
Alles Gute für 2010 und viel Spass beim Carven !!!
Und - ja, es macht auch Spass!
Davor hätte ich sicher noch die eine oder andere rote Lampe bekommen, ja - wäre vielleicht sogar als Raser eingestuft worden.
Aber, die Anschauungen änderten sich dramatisch. Schade, dass dies erst durch einen Skiunfall herbei geführt wurde.
Daher an Alle Gleichgesinnten der Apell: lasst es nicht drauf ankommen, es bringt nix!
In diesem Sinne,
Alles Gute für 2010 und viel Spass beim Carven !!!
beste Grüsse
Udo
Udo
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Hab das auch grad mal getestet.
Leider geht die Skimarke ja nicht in den Test ein - ist mir völlig unverständlich.
Bis auf a minimal gelb und d mittelgelb wegen mangelnder Schutzausrüstung alles im grünen Bereich.
Leider geht die Skimarke ja nicht in den Test ein - ist mir völlig unverständlich.
Bis auf a minimal gelb und d mittelgelb wegen mangelnder Schutzausrüstung alles im grünen Bereich.
Pistenrowdys fahren Head!
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Re: Risikoverhalten beim Schneesport
Das ist ein nettes Tool! Und auch mal interessant zu sehen in welchen bereichen man am Risikofreundigsten ist und wo man was verbessern sollte
Re: Risikoverhalten beim Schneesport
an sich ein cooles tool, auch wenn ich 3 details nicht nachvollziehen kann:
Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
(Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
mein gruppenverhalten würde ich etwas anders bewerten (weniger risiko); bei der körperlichen verfassung kann ich nicht verstehen, woher das mittlere risiko kommt, da ich dauernd sportlich aktiv bin und deshalb einfach keine zeit habe, mich auf das skifahren noch einmal speziell vorzubereiten.
und bei der ausrüstung: ja, ich pflege meine sachen, aber ich trage vom schutz her nur einen helm ...
naja, whatever^^
hier noch die auswertung, falls es jemanden interessieren sollte:
a) Nervenkitzel und Risikofreudigkeit
88 Punkte: hohes Risiko
Beim Skifahren/Snowboarden sind Ihnen Abwechslung und Nervenkitzel wichtig. Anspruchsvolle Pisten, hohes Tempo oder gewagte Sprünge gehören für Sie zum Schneesport. Für solche Erlebnisse sind Sie bereit, beträchtliche Risiken einzugehen.
Tipps:
Viele Unfälle passieren, weil die Verhältnisse falsch eingeschätzt werden. Gehen Sie nicht ans Limit. Bauen sie immer einen "Sicherheitspuffer" ein.
Passen Sie die Pistenwahl, Ihre Fahrweise und das Tempo Ihrem Können und den Verhältnissen an.
Denken Sie daran, dass Sie bei hohem Tempo nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere Personen.
b) Fatalismus und Unbekümmertheit
37 Punkte: geringes Risiko
Sie sind überzeugt, dass Sie selbst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Schneesport leisten können. Bravo!
c) Rücksicht
60 Punkte: mittleres Risiko
In der Regel sind Sie aufmerksam und nehmen Rücksicht auf die andern Pistenbenützer. Manchmal schenken Sie ihnen jedoch zu wenig Beachtung oder erleben langsamer Fahrende als Hindernis.
Tipps:
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf sich selber, sondern achten Sie auch auf die andern Schneesportler und deren Fahrverhalten.
Beachten Sie die FIS-Regel 4: Überholen mit genügend Abstand.
(Für Snwoboarder): Beachten Sie die SKUS-Richtlinie 3: Vor jedem Richtungswechsel, besonders vor Fersenschwüngen: Blick zurück, Raum überprüfen.
Denken Sie daran: Die FIS-Regeln und SKUS-Richtlinien (www.skus.ch) sind gemäss Gerichtspraxis rechtlich verbindlich.
SuvaLiv Tempo-Events
d) (Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
Sie sind perfekt ausgerüstet und tragen Sorge zu Ihrem Material. Bravo, machen Sie weiter so!
e) Fahrerisches Können
37 Punkte: geringes Risiko
Sie haben Ihre Skis/Ihr Snowboard im Griff und behalten auf der Piste jederzeit die Orientierung. Sie sind sich bewusst, dass solides fahrerisches Können viel zu Ihrer eigenen Sicherheit beiträgt. Sie sind in der Lage, rechtzeitig auf das Fahrverhalten anderer zu reagieren. Bravo, machen Sie weiter so!
f) Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
Sie wissen, dass Schneesport körperlich anspruchsvoll ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich gezielt auf den Winter vorbereiten. Mit einer guten körperlichen Verfassung erhöhen Sie den Fahrgenuss und vermindern das Risiko von Stürzen.
Tipps:
Kräftigen Sie vor allem die Bein- und Rumpfmuskulatur.
Regelmässiges Velofahren, Walking oder Jogging fördert Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination.
Wärmen Sie sich vor der ersten Fahrt oder nach längeren Pausen auf.
Gönnen Sie sich ab und zu eine Pause.
Top 10 für den Winter
g) Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Sie sind ehrgeizig und zeigen in der Gruppe gerne Ihr Können. In Begleitung von Kollegen wählen Sie riskantere Abfahrten, fahren schneller oder machen Sprünge, die sie allein nicht wagen würden.
Tipps:
Behalten Sie in der Gruppe stets einen kühlen Kopf. Beachtung und Anerkennung können Sie auch finden, ohne Hals- und Beinbruch zu riskieren.
In der Gruppe tragen Sie zusätzliche Verantwortung. Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem Verhalten nicht nur sich selber, sondern auch Ihre Kollegen und andere Schneesportler gefährden.
Passen Sie sich in der Gruppe nicht kommentarlos an. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedürfnisse und Bedenken zu äussern.
Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
(Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
mein gruppenverhalten würde ich etwas anders bewerten (weniger risiko); bei der körperlichen verfassung kann ich nicht verstehen, woher das mittlere risiko kommt, da ich dauernd sportlich aktiv bin und deshalb einfach keine zeit habe, mich auf das skifahren noch einmal speziell vorzubereiten.
und bei der ausrüstung: ja, ich pflege meine sachen, aber ich trage vom schutz her nur einen helm ...
naja, whatever^^
hier noch die auswertung, falls es jemanden interessieren sollte:
a) Nervenkitzel und Risikofreudigkeit
88 Punkte: hohes Risiko
Beim Skifahren/Snowboarden sind Ihnen Abwechslung und Nervenkitzel wichtig. Anspruchsvolle Pisten, hohes Tempo oder gewagte Sprünge gehören für Sie zum Schneesport. Für solche Erlebnisse sind Sie bereit, beträchtliche Risiken einzugehen.
Tipps:
Viele Unfälle passieren, weil die Verhältnisse falsch eingeschätzt werden. Gehen Sie nicht ans Limit. Bauen sie immer einen "Sicherheitspuffer" ein.
Passen Sie die Pistenwahl, Ihre Fahrweise und das Tempo Ihrem Können und den Verhältnissen an.
Denken Sie daran, dass Sie bei hohem Tempo nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere Personen.
b) Fatalismus und Unbekümmertheit
37 Punkte: geringes Risiko
Sie sind überzeugt, dass Sie selbst einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit im Schneesport leisten können. Bravo!
c) Rücksicht
60 Punkte: mittleres Risiko
In der Regel sind Sie aufmerksam und nehmen Rücksicht auf die andern Pistenbenützer. Manchmal schenken Sie ihnen jedoch zu wenig Beachtung oder erleben langsamer Fahrende als Hindernis.
Tipps:
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf sich selber, sondern achten Sie auch auf die andern Schneesportler und deren Fahrverhalten.
Beachten Sie die FIS-Regel 4: Überholen mit genügend Abstand.
(Für Snwoboarder): Beachten Sie die SKUS-Richtlinie 3: Vor jedem Richtungswechsel, besonders vor Fersenschwüngen: Blick zurück, Raum überprüfen.
Denken Sie daran: Die FIS-Regeln und SKUS-Richtlinien (www.skus.ch) sind gemäss Gerichtspraxis rechtlich verbindlich.
SuvaLiv Tempo-Events
d) (Schutz-)Ausrüstung
20 Punkte: geringes Risiko
Sie sind perfekt ausgerüstet und tragen Sorge zu Ihrem Material. Bravo, machen Sie weiter so!
e) Fahrerisches Können
37 Punkte: geringes Risiko
Sie haben Ihre Skis/Ihr Snowboard im Griff und behalten auf der Piste jederzeit die Orientierung. Sie sind sich bewusst, dass solides fahrerisches Können viel zu Ihrer eigenen Sicherheit beiträgt. Sie sind in der Lage, rechtzeitig auf das Fahrverhalten anderer zu reagieren. Bravo, machen Sie weiter so!
f) Körperliche Voraussetzung und Belastung
41 Punkte: mittleres Risiko
Sie wissen, dass Schneesport körperlich anspruchsvoll ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich gezielt auf den Winter vorbereiten. Mit einer guten körperlichen Verfassung erhöhen Sie den Fahrgenuss und vermindern das Risiko von Stürzen.
Tipps:
Kräftigen Sie vor allem die Bein- und Rumpfmuskulatur.
Regelmässiges Velofahren, Walking oder Jogging fördert Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination.
Wärmen Sie sich vor der ersten Fahrt oder nach längeren Pausen auf.
Gönnen Sie sich ab und zu eine Pause.
Top 10 für den Winter
g) Gruppenverhalten
75 Punkte: hohes Risiko
Sie sind ehrgeizig und zeigen in der Gruppe gerne Ihr Können. In Begleitung von Kollegen wählen Sie riskantere Abfahrten, fahren schneller oder machen Sprünge, die sie allein nicht wagen würden.
Tipps:
Behalten Sie in der Gruppe stets einen kühlen Kopf. Beachtung und Anerkennung können Sie auch finden, ohne Hals- und Beinbruch zu riskieren.
In der Gruppe tragen Sie zusätzliche Verantwortung. Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem Verhalten nicht nur sich selber, sondern auch Ihre Kollegen und andere Schneesportler gefährden.
Passen Sie sich in der Gruppe nicht kommentarlos an. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedürfnisse und Bedenken zu äussern.