St. Anton mit Anfängern
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St. Anton mit Anfängern
Hallo zusammen,
nächste Woche ist es nun auch endlich bei uns so weit - wir (meine Freundin und ich) brechen mit einem befreundeten Paar nach St. Anton auf. Da unsere Freunde noch absolute Skianfänger sind (bislang einen Tag in der Halle in Bispingen, wobei sie sich da danz Kurzskitechnik schon wirklich sehr gut angestellt haben, und eine Woche Langlauf-Erfahrung), wollte ich mal fragen, ob ihr uns eine Piste zum Anfangen vorschlagen könnt.
Vielleicht erstmal an den Schleppern in St. Anton vormittags anfangen und dann auf den Gampen und die blaue 23 oder 24 (http://www.bergfex.at/stanton-stchristoph/panorama/)? Oder sind die Schlepper unten nicht mehr nötig, wenn sie die "große" Piste in Bispingen vollkommen problemlos und nahezu ohne Schneepflug runterkommen?
Wäre super, wenn uns jemand, der vielleicht schon mal da war, weiterhelfen könnte.
Danke im Voraus,
Ole
nächste Woche ist es nun auch endlich bei uns so weit - wir (meine Freundin und ich) brechen mit einem befreundeten Paar nach St. Anton auf. Da unsere Freunde noch absolute Skianfänger sind (bislang einen Tag in der Halle in Bispingen, wobei sie sich da danz Kurzskitechnik schon wirklich sehr gut angestellt haben, und eine Woche Langlauf-Erfahrung), wollte ich mal fragen, ob ihr uns eine Piste zum Anfangen vorschlagen könnt.
Vielleicht erstmal an den Schleppern in St. Anton vormittags anfangen und dann auf den Gampen und die blaue 23 oder 24 (http://www.bergfex.at/stanton-stchristoph/panorama/)? Oder sind die Schlepper unten nicht mehr nötig, wenn sie die "große" Piste in Bispingen vollkommen problemlos und nahezu ohne Schneepflug runterkommen?
Wäre super, wenn uns jemand, der vielleicht schon mal da war, weiterhelfen könnte.
Danke im Voraus,
Ole
Re: St. Anton mit Anfängern
Oder sind die Schlepper unten nicht mehr nötig, wenn sie die "große" Piste in Bispingen vollkommen problemlos und nahezu ohne Schneepflug runterkommen?
Das hast du nicht ernst gemeint, oder?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Schlepper und dem problemlosen Schneepflügen in der Skihalle ??????
Eine Skihalle oder Langlauf ist ganz etwas anderes als real life auf Ski in den Bergen.
Tut euch den Gefallen und empfiehl deinen Freunden qualifizierten Skiunterricht!!!
Mit ihren Vorerfahrungen, die sicher hilfreich sind, sollten sie nach spätestens 2 Tagen blaue und leichte rote Pisten ohne Probleme allein bewältigen können.
Viel Spaß!
Beate
Zuletzt geändert von beate am 29.03.2009 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: St. Anton mit Anfängern
probieren geht über studieren
ps.. fehlendes können wird durch wahnsinn ersetzt
Re: St. Anton mit Anfängern
Die Kombination Unwissenheit und Selbstüberschätzung endet im besten Fall nur mit einem verkorksten Urlaub!
@Ledersocke
irgendwie ist mir nicht zum lachen...
Beate
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Re: St. Anton mit Anfängern
Ich war zwar mal in St. Anton, hab die Pisten aber nicht mehr vor Augen.
Ich möchte eines zu Bedenken geben: Wenn man als Skifahrer mit Anfängern unterwegs ist, hat man häufig kein Gefühl für die Probleme der Anfänger. Schnell wird ein kurzer steilerer Abschnitt einer Blauen zum "unüberwindbaren" Hindernis. Oder man landet auf einer Piste, wo man es zum Lift laufen lassen muss, was sich der Anfänger nicht traut und man dann ewig schieben muss. Die Sicht kann schlecht werden oder oder oder.
Interessanterweise vertrauen Anfänger da den Profis häufig deutlich mehr, als einem Freund oder gar dem Partner. Wenn ich meinem Mann mal was sage, dann endet das durchaus schon mit einem genervten "jetzt lass mich!" und wenn 5 Min. später der gleiche Hinweis von jemand anderem kommt, dann wird er prompt ausgeführt.
Wenn ich mit Anfängern in Urlaub war, dann bin ich immer an Anreisetag ein bißchen mit ihnen auf dem Übungshang im Dorf rumgerutscht und haben sie dann brav in der Skischule abgeliefert. Das schont die Nerven aller Beteiligten. Alles Andere macht in meinen Augen weder für die Anfänger noch für die Skifahrer Sinn.
Ich möchte eines zu Bedenken geben: Wenn man als Skifahrer mit Anfängern unterwegs ist, hat man häufig kein Gefühl für die Probleme der Anfänger. Schnell wird ein kurzer steilerer Abschnitt einer Blauen zum "unüberwindbaren" Hindernis. Oder man landet auf einer Piste, wo man es zum Lift laufen lassen muss, was sich der Anfänger nicht traut und man dann ewig schieben muss. Die Sicht kann schlecht werden oder oder oder.
Interessanterweise vertrauen Anfänger da den Profis häufig deutlich mehr, als einem Freund oder gar dem Partner. Wenn ich meinem Mann mal was sage, dann endet das durchaus schon mit einem genervten "jetzt lass mich!" und wenn 5 Min. später der gleiche Hinweis von jemand anderem kommt, dann wird er prompt ausgeführt.
Wenn ich mit Anfängern in Urlaub war, dann bin ich immer an Anreisetag ein bißchen mit ihnen auf dem Übungshang im Dorf rumgerutscht und haben sie dann brav in der Skischule abgeliefert. Das schont die Nerven aller Beteiligten. Alles Andere macht in meinen Augen weder für die Anfänger noch für die Skifahrer Sinn.
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Re: St. Anton mit Anfängern
Vor ein paar Wochen habe ich ein 11jähriges Mädchen unterrichtet, die 3 Skikurse in der Halle absolviert hat und laut Auskunft der Eltern dort problemlos fährt.
Wir waren an einem kleinen Schlepplift, die Piste war oben nahezu flach und wurde unten etwas steiler (blau). ABER der ganze Hang hängt ein wenig nach rechts. Es schneite. Es wehte etwas Wind. Da und dort gab es Bäume. Die Piste war nicht völlig gleichmässig, das Gelände war etwas gewellt.
Das Mädchen konnte zuerst kaum bremsen. Als das dann ging, war es für sie sehr schwierig, sich auf die ständig wechselnden Gegebenheiten einzustellen. Das Wetter und die Umgebung beeinflussten ihre Fahrweise stark, sie hatte extrem Mühe mit schlechter Sicht und ungleichmässiger Steilheit.
Nach einem Tag fuhr sie auf dieser (kurzen!) Piste problemlos, aber es war anfangs wirklich wieder wie von vorne anfangen.
Was ich damit sagen will: Es ist möglich, dass deine Bekannten keine Mühe haben mit den "richtigen Bergen". Möglicherweise ist die Umstellung aber sehr gross. Deshalb: unbedingt so anfangen, wie wenn sie noch fast gar nicht fahren könnten. Steigern kann man immer.
Wir waren an einem kleinen Schlepplift, die Piste war oben nahezu flach und wurde unten etwas steiler (blau). ABER der ganze Hang hängt ein wenig nach rechts. Es schneite. Es wehte etwas Wind. Da und dort gab es Bäume. Die Piste war nicht völlig gleichmässig, das Gelände war etwas gewellt.
Das Mädchen konnte zuerst kaum bremsen. Als das dann ging, war es für sie sehr schwierig, sich auf die ständig wechselnden Gegebenheiten einzustellen. Das Wetter und die Umgebung beeinflussten ihre Fahrweise stark, sie hatte extrem Mühe mit schlechter Sicht und ungleichmässiger Steilheit.
Nach einem Tag fuhr sie auf dieser (kurzen!) Piste problemlos, aber es war anfangs wirklich wieder wie von vorne anfangen.
Was ich damit sagen will: Es ist möglich, dass deine Bekannten keine Mühe haben mit den "richtigen Bergen". Möglicherweise ist die Umstellung aber sehr gross. Deshalb: unbedingt so anfangen, wie wenn sie noch fast gar nicht fahren könnten. Steigern kann man immer.
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Re: St. Anton mit Anfängern
Upsala, da habe ich die Emotionen hier ja ziemlich hoch schlagen lassen. Vielleicht hätte ich noch ein bisschen mehr zu meinem Backround sagen sollen.
Ich bin seit 11 Jahren als Vereinsskilehrer unterwegs und habe dementsprechend schon einige Erfahrung mit dem Schulen von Anfängern und deren "Problemen". Auch ist mir prinzipiell bewusst, dass es immer schwieriger ist, das Skifahren (wie auch alles andere) von einem Freund zu lernen als von einem Fremden. In den letzten Jahren ist es aber bei fast allen Skischülern, die ich hatte, kein Problem gewesen, dass wir Bekannte oder Freunde waren. Es gab vielleicht ein oder zwei Fälle von ca. 100, die wir in eine Vor-Ort-Skischule geschickt haben. In sofern traue ich mir durchaus zu auch diesmal die Skischule zu übernehmen.
Worum es mir jetzt geht, ist einfach die Frage, welcher Hang sich eignet, um mit einer Anfänger-Schulung zu beginnen. Auf welchem Hang fangen z.B. die Vor-Ort-Skischulen an? Vielleicht weiß das ja jemand, der schon einmal da war.
In anderen Skigebieten gibt es auf dem Berg nur längere Abfahrten und man sollte zum Anfang auf jeden Fall auf den "Idiotenhügel".
Nun habe ich keine Ahnung wie die Hänge in St. Anton sind (daher die Frage). Und ich denke, dass die Tatsache, das die beiden nicht noch nie auf Skiern gestanden haben, sondern eben einen Nachmittag in der Halle verbracht und sich da außerordentlich gut angestellt haben, durchaus eine Rolle spielt. Ich schrieb übrigens bewusst, dass sie den Schneepflug schon hinter sich gelassen haben. Die Frau hat dabei schon begonnen ihre Kanten zu nutzen und hat größere Kurven ohne Ausstellen gefahren und der Mann hat eher kürzere Schwünge gefahren und dabei in der Kurve ausgestellt. Ich habe sie beide bewusst nicht in die eine oder andere Richtung "gedrängt", weil ich der Meinung bin, dass es am ersten Skitag zunächst darauf ankommt, sich an die Skier zu gewöhnen und Spaß zu haben. Die richtige Technik kann dann in den folgenden Tagen Stück für Stück angegangen werden.
Also, wäre nett wenn ihr vor dem geschilderten Hintergrund mir nochmal ein paar Infos zu den Hängen auf dem Berg geben könnt oder eben auch über die Beschaffenheit der Anfängerhügel im Ort.
Vielen Dank,
Ole
Ich bin seit 11 Jahren als Vereinsskilehrer unterwegs und habe dementsprechend schon einige Erfahrung mit dem Schulen von Anfängern und deren "Problemen". Auch ist mir prinzipiell bewusst, dass es immer schwieriger ist, das Skifahren (wie auch alles andere) von einem Freund zu lernen als von einem Fremden. In den letzten Jahren ist es aber bei fast allen Skischülern, die ich hatte, kein Problem gewesen, dass wir Bekannte oder Freunde waren. Es gab vielleicht ein oder zwei Fälle von ca. 100, die wir in eine Vor-Ort-Skischule geschickt haben. In sofern traue ich mir durchaus zu auch diesmal die Skischule zu übernehmen.
Worum es mir jetzt geht, ist einfach die Frage, welcher Hang sich eignet, um mit einer Anfänger-Schulung zu beginnen. Auf welchem Hang fangen z.B. die Vor-Ort-Skischulen an? Vielleicht weiß das ja jemand, der schon einmal da war.
Doch, ich habe es ernst gemeint. Ich kenne halt Skigebiete in denen es einen Übungshang im Ort gibt, der ca. 50m lang und praktisch ebenerdig ist, und wo praktisch alle Skischulen direkt "auf dem richtigen Berg" anfangen, weil es auch dort einen einfachen, flachen, übersichtlichen und kurzen Hang gibt, der sich zum Anfangen eignet.beate hat geschrieben:Oder sind die Schlepper unten nicht mehr nötig, wenn sie die "große" Piste in Bispingen vollkommen problemlos und nahezu ohne Schneepflug runterkommen?
Das hast du nicht ernst gemeint, oder?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Schlepper und dem problemlosen Schneepflügen in der Skihalle ??????
In anderen Skigebieten gibt es auf dem Berg nur längere Abfahrten und man sollte zum Anfang auf jeden Fall auf den "Idiotenhügel".
Nun habe ich keine Ahnung wie die Hänge in St. Anton sind (daher die Frage). Und ich denke, dass die Tatsache, das die beiden nicht noch nie auf Skiern gestanden haben, sondern eben einen Nachmittag in der Halle verbracht und sich da außerordentlich gut angestellt haben, durchaus eine Rolle spielt. Ich schrieb übrigens bewusst, dass sie den Schneepflug schon hinter sich gelassen haben. Die Frau hat dabei schon begonnen ihre Kanten zu nutzen und hat größere Kurven ohne Ausstellen gefahren und der Mann hat eher kürzere Schwünge gefahren und dabei in der Kurve ausgestellt. Ich habe sie beide bewusst nicht in die eine oder andere Richtung "gedrängt", weil ich der Meinung bin, dass es am ersten Skitag zunächst darauf ankommt, sich an die Skier zu gewöhnen und Spaß zu haben. Die richtige Technik kann dann in den folgenden Tagen Stück für Stück angegangen werden.
Also, wäre nett wenn ihr vor dem geschilderten Hintergrund mir nochmal ein paar Infos zu den Hängen auf dem Berg geben könnt oder eben auch über die Beschaffenheit der Anfängerhügel im Ort.
Vielen Dank,
Ole
Re: St. Anton mit Anfängern
Nach meiner Meinung ist das Skigebiet St. Anton eher ungeeignet für Anfänger, natürlich ist der Arlberg ansonsten ein klasse Gebiet . Das liegt, wie könnte es anders sein , simpel an den Geländegegebenheiten, man hat weitestgehend darauf verzichtet Geländeformen platt zu machen. Auf der St. Anton Seite, Anfängerhügel mit Kunstschnee ganz unten ausgenommen, gibt es eine Reihe von blauen Pisten, die in vielen anderen Gebieten mit rot gekennzeichnet wären. Diese haben fast alle steilere Stücke, die durch die hohe Frequentierung ab Mittags mehr oder weniger verbuckelt sind. Das betrifft gerade die Pisten vom Gampen herunter, die praktisch die Talabfahrt nach St. Anton sind, meistens mit hohem Kustschneeanteil. Dadurch sind sie morgens rel. hart und später durch die tiefe Lage je nach Wetter Kunstschnee-sulzig (aber eher Vorteil, da er dem Schnee in der Halle nahe kommt ).
Viel besser geignet sind Zürs/Lech, gibt einen kostenlosen Skibus dorthin von St.Anton aus. Ich würde aber mit Anfängern dorthin nie die Route über Stuben mit Skiern nehmen (Bus von dort nach Zürs/Lech nur 10 Minuten). Der Ski-Weg von St. Anton nach Stuben könnte für diese absolut nicht machbar sein.
Viel besser geignet sind Zürs/Lech, gibt einen kostenlosen Skibus dorthin von St.Anton aus. Ich würde aber mit Anfängern dorthin nie die Route über Stuben mit Skiern nehmen (Bus von dort nach Zürs/Lech nur 10 Minuten). Der Ski-Weg von St. Anton nach Stuben könnte für diese absolut nicht machbar sein.
- Oecher Carver
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Re: St. Anton mit Anfängern
Hallo Ole,Worum es mir jetzt geht, ist einfach die Frage, welcher Hang sich eignet, um mit einer Anfänger-Schulung zu beginnen
also so ganz verstehe ich dein Problem nicht.
Du lässt die beiden unten warten, fährst die Piste ab und dann kannst du - durch deine Erfahrung - doch selbst entscheiden, ob die Piste zu schwer ist.
Ich finde es immer gewagt, nur auf Anraten anderer Fahrer Anfänger gleich mit auf eine Piste zu nehmen, die man gar nicht kennt. Vielleicht empfand sie ein anderer Fahrer (insbesondere bei idealen Bedingungen) als leicht, aber an dem Tag, an dem ihr da seid, ist sie total eisig, wellig, usw.
Ich kann nur empfehlen, jede Piste vorher abzufahren. Die paar Minuten, die das Pärchen warten muss, werden sie als Skianfänger eh als Erholung brauchen ...
Meinst du, dass ihr einen guten Zeitpunkt gewählt habt? Gerade "im Frühling" sind viele Piste ab mittags total weich und uneben. Ich war voriges Jahr im April in St. Anton und insbesondere die Talabfahrten waren sehr zerfahren. Ich denke, Anfänger tun sich bei "besseren Bedingungen" leichter ...nächste Woche ist es nun auch endlich bei uns so weit
Gerade bei den o. g. zu erwartenden Bedingungen im Frühling.Eine Skihalle ... ist ganz etwas anderes als real life auf Ski in den Bergen
Grüße
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 30.03.2009 09:15, insgesamt 3-mal geändert.
Oecher Carver
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -
Re: St. Anton mit Anfängern
Viele Übungsgelände incl Lift gehören den Skischulen, so dass es dir nur als Gast der Skischule erlaubt ist, diese auch zu nutzen. Wie das am Arlberg ist, weiß ich leider nicht mehr.Auf welchem Hang fangen z.B. die Vor-Ort-Skischulen an? Vielleicht weiß das ja jemand, der schon einmal da war.
Öcher carvers Empfehlung die Pisten vorher abzufahren und einzuschätzen, dürfte auf Grund deiner Skilehrererfahrung eine Alternative darstellen.
Beate