Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Hallo,
ich gehöre zur Angsthäsinnen-Fraktion und lese hier im Forum fleißig mit, um wenigstens theoretisch an meinen Problemen arbeiten zu können.
Blaue Pisten komme ich eigentlich immer runter. Wenn es mir zu eng oder schnell wird, bremse ich mit dem Pflug. Ansonsten versuche ich momentan, überall enge Kurven zu fahren, um dies zu üben.
Ich war gerade für drei Tage Skifahren und habe mich nach meiner Meinung gesteigert.
-ich warte nicht mehr, bis mich wirklich alle anderen überholt haben,
-ich zucke nicht mehr zusammen, wenn einer zwei Meter an mir vorbeizischt,
-ich fahre mehr oder weniger zügig an einem Stück den Hang hinunter und bleibe nicht mehr 10x stehen
Eins meiner Probleme ist die Angst, von anderen über den Haufen gefahren zu werden. Ich hatte bereits ein paar Mal das Vergnügen, daß man mir fast über die Ski gefahren ist. Obwohl ich versuche, immer eine gleichbleibende Linie zu fahren, damit ich für die nachfolgenden Fahrer leichter einzuschätzen bin.
Ein weiteres Problem sind die steilen Stücke. Ich habe das Gefühl, in Gefahrensituationen nicht schnell genug anhalten/ausweichen zu können, wenn ich schnell fahre. Daher lasse ich es lieber und fahre langsam. Das kommt aber meinen Mitfahrern nicht gerade entgegen...
Damit ich auch die steileren Stücke besser hinunterkomme, habe ich versucht, am Pistenrand enge Kurven zu fahren, bei einem etwas zügigerem Tempo. Das hat auch ganz gut geklappt. Ich bin der Meinung, daß ich das Kurvenfahren auf engem Raum üben sollte, da die steileren Pisten meist auch schmaler sind.
Kaum zu Hause, wurde meine Fahrweise kritisiert. Ich sollte nicht so enge Kurven fahren, sondern fast parallel über die ganze Pistenbreite, so käme ich leichter runter.
Ich möchte gar nicht die ganze Pistenbreite ausnutzen, weil ich da viel mehr Leuten durch die Linie fahre...
Aber was ist denn sinnvoller? Sollte ich nicht lieber das enge Kurvenfahren üben, um besser auf schmalen Pisten klarzukommen?
Mit dem Kritiker geht es demnächst in Skiurlaub, da wird wohl weiter kritisiert werden... Bähhh
LG
beetle
ich gehöre zur Angsthäsinnen-Fraktion und lese hier im Forum fleißig mit, um wenigstens theoretisch an meinen Problemen arbeiten zu können.
Blaue Pisten komme ich eigentlich immer runter. Wenn es mir zu eng oder schnell wird, bremse ich mit dem Pflug. Ansonsten versuche ich momentan, überall enge Kurven zu fahren, um dies zu üben.
Ich war gerade für drei Tage Skifahren und habe mich nach meiner Meinung gesteigert.
-ich warte nicht mehr, bis mich wirklich alle anderen überholt haben,
-ich zucke nicht mehr zusammen, wenn einer zwei Meter an mir vorbeizischt,
-ich fahre mehr oder weniger zügig an einem Stück den Hang hinunter und bleibe nicht mehr 10x stehen
Eins meiner Probleme ist die Angst, von anderen über den Haufen gefahren zu werden. Ich hatte bereits ein paar Mal das Vergnügen, daß man mir fast über die Ski gefahren ist. Obwohl ich versuche, immer eine gleichbleibende Linie zu fahren, damit ich für die nachfolgenden Fahrer leichter einzuschätzen bin.
Ein weiteres Problem sind die steilen Stücke. Ich habe das Gefühl, in Gefahrensituationen nicht schnell genug anhalten/ausweichen zu können, wenn ich schnell fahre. Daher lasse ich es lieber und fahre langsam. Das kommt aber meinen Mitfahrern nicht gerade entgegen...
Damit ich auch die steileren Stücke besser hinunterkomme, habe ich versucht, am Pistenrand enge Kurven zu fahren, bei einem etwas zügigerem Tempo. Das hat auch ganz gut geklappt. Ich bin der Meinung, daß ich das Kurvenfahren auf engem Raum üben sollte, da die steileren Pisten meist auch schmaler sind.
Kaum zu Hause, wurde meine Fahrweise kritisiert. Ich sollte nicht so enge Kurven fahren, sondern fast parallel über die ganze Pistenbreite, so käme ich leichter runter.
Ich möchte gar nicht die ganze Pistenbreite ausnutzen, weil ich da viel mehr Leuten durch die Linie fahre...
Aber was ist denn sinnvoller? Sollte ich nicht lieber das enge Kurvenfahren üben, um besser auf schmalen Pisten klarzukommen?
Mit dem Kritiker geht es demnächst in Skiurlaub, da wird wohl weiter kritisiert werden... Bähhh
LG
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Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
hmm, einen anderen Kritiker zu suchen kommt wohl nicht in Frage
Also nach drei Tagen Skifahren würde ich dir mal eher dazu raten, nicht so schnell zu fahren wie's die anderen gern hätten sondern so schnell wie du glaubst es kontrollieren zu können.
Die Sicherheit und die Einschätzung bei welchem Tempo du bremsen oder ausweichen kannst kommt mit der Zeit von selber. Das gleiche gilt auch ein bischen für die "Angst".
Wenn du am Rand das Tempo mit deinen engeren Kurven unter Kontrolle hast gibts für mich keinen Grund wieso du die ganze Piste queren solltest bevor du eine Kurve machst.
Und wenn du schneller Fortschritte machen willst gönn dir einen Skikurs, da gibts die Kritik dann vom Profi und da mußt du nicht immer im Hinterkopf haben, daß da jemand wartet.
Also nach drei Tagen Skifahren würde ich dir mal eher dazu raten, nicht so schnell zu fahren wie's die anderen gern hätten sondern so schnell wie du glaubst es kontrollieren zu können.
Die Sicherheit und die Einschätzung bei welchem Tempo du bremsen oder ausweichen kannst kommt mit der Zeit von selber. Das gleiche gilt auch ein bischen für die "Angst".
Ich persönlich bevorzuge es auf einer volleren Piste auch eher am Rand kurzzuschwingen als mich in der Mitte in's Getümmel zu werfen. Je weniger Linien man kreuzt desto weniger oft muß man ausweichen oder bremsen und desto weniger Chancen auf Kollisionen hat man.beetle hat geschrieben:Kaum zu Hause, wurde meine Fahrweise kritisiert. Ich sollte nicht so enge Kurven fahren, sondern fast parallel über die ganze Pistenbreite, so käme ich leichter runter.
Ich möchte gar nicht die ganze Pistenbreite ausnutzen, weil ich da viel mehr Leuten durch die Linie fahre...
Wenn du am Rand das Tempo mit deinen engeren Kurven unter Kontrolle hast gibts für mich keinen Grund wieso du die ganze Piste queren solltest bevor du eine Kurve machst.
Und wenn du schneller Fortschritte machen willst gönn dir einen Skikurs, da gibts die Kritik dann vom Profi und da mußt du nicht immer im Hinterkopf haben, daß da jemand wartet.
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
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Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Auch ich denke: Fahr mehr so, dass du dich wohlfühlst und du alles gut kontrollieren kannst, als so, wie du denkst, dass es anderen am meisten bringt.
Lange Bögen quer über die Piste, kurze Bögen am Rand - wie du als Einzelperson fährst, das ist andere Skifahrer nicht relevant. Störend sind Gruppen von 15 Personen, die in Reihe die ganze Piste mit aneinandergereihten Querfahrten versperren.
Ob du jemandem "in die Linie" fährst ist irrelevant - aufpassen muss der, der von oben kommt.
Hilfreich für andere ist es, wenn du kontinuierlich fährst. Also in einigermassen gleichbleibendem Tempo Kurve an Kurve reihst. Ob das Tempo schnell oder langsam ist, die Kurven gross oder klein, das ist egal für die anderen. Das allerwichtigste ist, dass du kontrolliert fährst. Also lieber langsam als schnell und dann nicht bremsen können.
Wenn dich deine Mitfahrer zu langsam finden, dann fahr lieber allein. Oder fahr eine Abfahrt, während die anderen 2-3 fahren. Wenn die ständig warten müssen, ist das für dich und für sie stressig.
Es ist sinnvoll, auch engere Kurven zu üben. Aber nicht nur!
Und: lass dir nicht zu viel reinreden. Hör dir verschiedene Meinungen an (auch hier), am besten mit Begründung. Dann fahr so, wie du es für sinnvoll hältst.
Wenn du Angst hast, dass jemand in dich reinfährt: Randzeiten ausnutzen, antyzyklisch verhalten (z.B. um die Mittagszeit skifahren) und abgelegene Pisten aufsuchen.
Lange Bögen quer über die Piste, kurze Bögen am Rand - wie du als Einzelperson fährst, das ist andere Skifahrer nicht relevant. Störend sind Gruppen von 15 Personen, die in Reihe die ganze Piste mit aneinandergereihten Querfahrten versperren.
Ob du jemandem "in die Linie" fährst ist irrelevant - aufpassen muss der, der von oben kommt.
Hilfreich für andere ist es, wenn du kontinuierlich fährst. Also in einigermassen gleichbleibendem Tempo Kurve an Kurve reihst. Ob das Tempo schnell oder langsam ist, die Kurven gross oder klein, das ist egal für die anderen. Das allerwichtigste ist, dass du kontrolliert fährst. Also lieber langsam als schnell und dann nicht bremsen können.
Wenn dich deine Mitfahrer zu langsam finden, dann fahr lieber allein. Oder fahr eine Abfahrt, während die anderen 2-3 fahren. Wenn die ständig warten müssen, ist das für dich und für sie stressig.
Es ist sinnvoll, auch engere Kurven zu üben. Aber nicht nur!
Und: lass dir nicht zu viel reinreden. Hör dir verschiedene Meinungen an (auch hier), am besten mit Begründung. Dann fahr so, wie du es für sinnvoll hältst.
Wenn du Angst hast, dass jemand in dich reinfährt: Randzeiten ausnutzen, antyzyklisch verhalten (z.B. um die Mittagszeit skifahren) und abgelegene Pisten aufsuchen.
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Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Hallo Melanie,beetle hat geschrieben:Eins meiner Probleme ist die Angst, von anderen über den Haufen gefahren zu werden.
das kenne ich. Deinen Schilderungen folgend scheinst Du Dich auf Brettern schon sehr sicher zu bewegen. Schau einfach mal öfters nach hinten und warte ggf., bis ein unsicherer Fahrer passiert hat, bevor etwas passiert.
Das einzige, was gegen Deine Fahrweise spricht, könnte Deine Kondition sein. Den ganzen Tag Kurzschwung fordert Dich halt mehr als langgezogene Schwünge über die ganze Pistenbreite.
Gruß
Peter
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.
Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Ich finde diesen Tip eher unbrauchbar. Falls das für ängstliche, verkrampfte, Anfänger überhaupt praktikabel ist, führt das eher zum überdrehen und bringt ihn völlig aus der Balance.Schau einfach mal öfters nach hinten und warte ggf., bis ein unsicherer Fahrer passiert hat, bevor etwas passiert.
Beate
Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen. Meistens schaut man als Angsthase eh schon einmal zu oft nach hinten... Ich denke man benötigt als ängstlicher Mensch einfach länger um sich technisch sicher und routiniert zu fühlen (auch wenn man es vielleicht eigentlich schon kann und es nach außen auch technisch sicher aussieht, der Angsthase hat am meisten Schwierigkeiten sich von sich selbst zu überzeugen ).
Bis sich eine gewisse Routine und Sicherheit einstellt ist meine Empfehlung, wie Martina auch schon schrieb, antizyklisch fahren (Mittagspause nutzen, morgens früh beginnen, dafür nachmittag früher "abfahren" bzw. bei zu voller Talabfahrt die Gondel nehmen. Dafür lieber die Talabfahrt am morgen mal frisch präpariert und leer genießen! Skigebiete, bei denen man von vorne rein weiß, dass sie sehr stark frequentiert sind, komplett vermeiden.
Und wenn der Mann partout meint, er müsste aus gutem Willen immer hinter her fahren, es Dich aber eher nervös macht: Schick ihn weg. Auch hier aus eigener Erfahrung, bis zu einem gewissen eigenen Niveau, bringt es einfach nichts. Mittlerweile fahre ich auch mit meinem Partner zusammen längere Strecken. Es gab aber Zeiten, da haben wir uns den Tag über nur an vereinbarten Treffpunkten gesehen.
Wenn es bei Dir wirklich Angst ist (und nicht nur "technische Unsicherheit"), dann nimm Dir die Zeit die Du brauchst und lass Dich zu nichts überreden oder drängen. Sonst besteht ggf. die Gefahr zu blockieren und dann geht gar nichts mehr voran.
Nochmals, viel Erfolg
Bis sich eine gewisse Routine und Sicherheit einstellt ist meine Empfehlung, wie Martina auch schon schrieb, antizyklisch fahren (Mittagspause nutzen, morgens früh beginnen, dafür nachmittag früher "abfahren" bzw. bei zu voller Talabfahrt die Gondel nehmen. Dafür lieber die Talabfahrt am morgen mal frisch präpariert und leer genießen! Skigebiete, bei denen man von vorne rein weiß, dass sie sehr stark frequentiert sind, komplett vermeiden.
Und wenn der Mann partout meint, er müsste aus gutem Willen immer hinter her fahren, es Dich aber eher nervös macht: Schick ihn weg. Auch hier aus eigener Erfahrung, bis zu einem gewissen eigenen Niveau, bringt es einfach nichts. Mittlerweile fahre ich auch mit meinem Partner zusammen längere Strecken. Es gab aber Zeiten, da haben wir uns den Tag über nur an vereinbarten Treffpunkten gesehen.
Wenn es bei Dir wirklich Angst ist (und nicht nur "technische Unsicherheit"), dann nimm Dir die Zeit die Du brauchst und lass Dich zu nichts überreden oder drängen. Sonst besteht ggf. die Gefahr zu blockieren und dann geht gar nichts mehr voran.
Nochmals, viel Erfolg
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- Registriert: 15.04.2009 22:02
- Vorname: Anne
- Ski: Atomic Cloud 6
- Wohnort: Thüringen
Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Hallo Beetle!
Ich kann dich richtig gut verstehen, da ich selbst erst seit dieser Saison richtig Ski fahre und die erste Woche genau dieselben Probleme hatte.
Meine Angst vor steilen Stücken habe ich überwunden, weil mein Freund immer vorne weg gefahren ist und ich hinter her musste. Ich fand es immer nur schlimm, von oben auf der Kante runterzuschauen... Erstmal drin in einem steilen Stück war es dann net mehr so wild.
Wenn du schon recht sicher auf Skiern stehst, such dir halbwegs breite, rote Pisten.
Da sind frühs kaum Leute unterwegs die einem fast über die Bretter fahren und man kann sich mehr auf sein eigenes Ding konzentrieren. Ich glaube, je mehr und je sicherer man fährt, desto schneller verliert man auch die Angst. Über Ostern war ich in Kärnten... kaum Leute, keine Ablenkung und dadurch wesentliche Fortschritte.
Und versuche die Kritik positiv umzusetzen, je nach dem wie gut dein Mitfahrer Ski fährt, weiß er schon was er macht. Ich hab am Anfang auch breite Schwünge über die ganze Piste geübt bevor ich mich an engere Kurven gewagt habe. Mein Freund hat mir erstmal schön Schneepflug beigebracht um es mir kurz drauf wieder rauszuprügeln.
Kopf frei machen, dann wird das schon!
Ich kann dich richtig gut verstehen, da ich selbst erst seit dieser Saison richtig Ski fahre und die erste Woche genau dieselben Probleme hatte.
Meine Angst vor steilen Stücken habe ich überwunden, weil mein Freund immer vorne weg gefahren ist und ich hinter her musste. Ich fand es immer nur schlimm, von oben auf der Kante runterzuschauen... Erstmal drin in einem steilen Stück war es dann net mehr so wild.
Wenn du schon recht sicher auf Skiern stehst, such dir halbwegs breite, rote Pisten.
Da sind frühs kaum Leute unterwegs die einem fast über die Bretter fahren und man kann sich mehr auf sein eigenes Ding konzentrieren. Ich glaube, je mehr und je sicherer man fährt, desto schneller verliert man auch die Angst. Über Ostern war ich in Kärnten... kaum Leute, keine Ablenkung und dadurch wesentliche Fortschritte.
Und versuche die Kritik positiv umzusetzen, je nach dem wie gut dein Mitfahrer Ski fährt, weiß er schon was er macht. Ich hab am Anfang auch breite Schwünge über die ganze Piste geübt bevor ich mich an engere Kurven gewagt habe. Mein Freund hat mir erstmal schön Schneepflug beigebracht um es mir kurz drauf wieder rauszuprügeln.
Kopf frei machen, dann wird das schon!
Re: Fortgeschrittener Anfänger, und nu?
Wenn jemand Angst hat, über den Haufen gefahren zu werden, empfehle ich die Wahl eines Skigebietes, in dem diese Angst nicht aufkommt.
Soll heißen: Kleines, anfängertaugliches Gebiet mit wenig Frequenz aufsuchen.
Dort kann man dann von diesen Einflüssen ungestört seine Fahrtechnik üben.
Wie wäre es beispielsweise mit Bivio in Graubünden. 3 lange Lifte mit eine Vielzahl vorwiegend flacher Pisten. Selbst zu Sylvester ist es nie voll auf Diesen. Der Skipass ist recht günstig. Oder eben vergleichbare Gebiete.
Wenn die Skitechnik dann "souveräner" ist, wird man sich auch af vollen Pisten sicherer fühlen.
Soll heißen: Kleines, anfängertaugliches Gebiet mit wenig Frequenz aufsuchen.
Dort kann man dann von diesen Einflüssen ungestört seine Fahrtechnik üben.
Wie wäre es beispielsweise mit Bivio in Graubünden. 3 lange Lifte mit eine Vielzahl vorwiegend flacher Pisten. Selbst zu Sylvester ist es nie voll auf Diesen. Der Skipass ist recht günstig. Oder eben vergleichbare Gebiete.
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