ich gehöre zwar skimässig zu den eingefleischten atheisten aber du triffst den nagel auf den kopf. kein mensch der auf toplevel skirennen fährt beschäftigt sich mit den begriffen mit denen hier orgastische schneeballschlachten geliefert werden. im rennlauf ist man am schnellsten im ziel, wenn man vorzeitige aktive belastungswechsel (mit muskelkraft erzielte) möglichst oft weglassen kann. aktive belastungswechsel sind nur dann nötig wenn man die linie nicht mehr halten kann.lynne hat geschrieben:Seid mir nicht böse, aber zu dieser Bilderserie von Benni Raich im RS über Hoch- oder Tiefentlastung zu philosophieren grenzt an Gotteslästerung
hochentlasten, tiefentlasten, taloffen etc. - das sind doch alles völlig überholte begriffe aus der steinzeit des skilehrwesens als die umgebungskräfte noch schleierhaft waren (die zugegebener massen in manchen institutionen noch längst nicht vorbei ist). das sind vokabeln mit denen weder ein anfänger noch ein top racer was anfangen kann. diejenigen, die brav vokablen gelernt haben übersehen sehr leicht, dass kopflastiges skifahren zu schwer reversiblen haltungsschäden führt.