Danke für deine Ausführungen.
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Der Weiße Ring
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Norwegenbilder
Hallo zusammen,
ich habe, wie versprochen, ein paar Norwegen Bilder hochgeladen. www.photoheaven.de und dann nach Lausi suchen. Das ging wirklich super easy. Danke für den Tip.
Viel Spass beim schauen.....
Lausi
ich habe, wie versprochen, ein paar Norwegen Bilder hochgeladen. www.photoheaven.de und dann nach Lausi suchen. Das ging wirklich super easy. Danke für den Tip.
Viel Spass beim schauen.....
Lausi
Stöckli SL / Marker Titanium 1200 / Leki Race
Hallo zusammen,
ich bin gestern Abend aus Lech wieder zurückgekommen, und ich habe viel zu erzählen. Es war der Hammer. Aber damit es ein wenig spannend wird, fange ich etwas früher an. Am Mittwoch bin ich nach der Arbeit nach Lech gefahren. Die Autofahrt war ätzend. Stau, Regen und vor allem nervenden Anrufe aus dem Büro haben meine Stimmung auf den Nullpunkt gebracht. Ich war bis zum Pfändertunnel einfach nur genervt. Nach und nach habe ich meinen Ärger irgendwie aus meinem Kopf entfernen können und als ich dann in Langen die verschneite Passstraße hochfuhr und meine Acceptscheibe in den Player flog (ich stehe ohne Ende auf so hartes Kraut) wurde meine Laune immer besser. Ich fühlte, dass ich genau am rechten Fleck war. Schnee war genug da, der Himmel klar und mein kleines Abenteuer konnte beginnen. Ich habe gewohnt bei Richard Nenning, direkt an der Piste. Ganz nette Leute und eine bombastische Lage. Der nächste Morgen war traumhaft. Blauer Himmel, viel Schnee – a skiers dream! Ich bin direkt mit der ersten Bahn zum Rüfi hoch und bin die Rennstrecke abgefahren. Da zu dieser Uhrzeit nur Wahnsinnige unterwegs sind, hatte ich die Piste für mich allein und man konnte es schon schön gehen lassen. Ich hatte gehört, dass es Richtungstore geben würde. Da diese natürlich noch nicht gesteckt waren, konnte ich den genauen Verlauf der Strecke nicht wissen. Aber so ungefähr wusste ich, wo es lang ging. An diesem Tag bin ich ohne Pause ski gefahren. Abends habe ich mich dann noch an die Bar gestellt und fünf Norweger kennengelernt. Die waren bester Laune und haben sich gepflegt abgeschossen. Das war alles sehr nett. An diesem Abend hörte ich bei der Abholung meiner Startnummer, dass das Rennen wetterbedingt von Samstag auf Sonntag verschoben worden ist. Hm, jetzt musste ich umorganisieren. Meine geplante Bergtour mit Edi musste also von Sonntag auf Freitag verschoben werden. Samstag ging nicht, weil die Wetterprognose zu schlecht war. Gesagt getan.
Edi und ich trafen uns in Klösterle. Er hatte seine Freundin Geli mitgebracht. Ich kannte beide von einer früheren Tour. Wir absolvierten eine tolle Skitour mit 1400 Höhenmetern. Leider war das Abfahren eher blöd – Bruchharsch vom Feinsten und das Ganze mit reinen Tourenski und Tourenschuhen. Um ehrlich zu sein, da bin ich an meine Grenzen geklommen und habe echt alt ausgesehen. Alles in allem aber ein schöner Tag und ich habe viel gelernt. Edi ist Bergführer und Ausbilder für österreichische Bergführer.
Am darauffolgenden Tag wäre eigentlich die Streckenbesichtigung gewesen. Aber Edi hat mir angeboten einen Tag bei einem Kurs LVS für Skilehrer teilzunehmen. Er war Kursleiter und somit war das kein Problem. So was kann man einfach nicht ausschlagen. Somit verbrachte ich den nächsten Tag wieder in Klösterle am Sonnenkopf und lernte viel über LVS. Es handelte sich alles um Skilehrer aus Lech und St. Anton. Eine ganz nette Truppe. Der Tag war auch deshalb so schön, weil es die ganze Nacht und den ganzen Tag geschneit hatte. Wir sind ertrunken im Schnee und hatten ein paar tolle Abfahrten. Ich liebe es mit guten Skifahrern ski zu fahren.
Am Abend vor dem Rennen habe ich meine Ski gemacht und bin früh ins Bett gegangen, denn es sollte schon um 9 Uhr oben losgehen. Wetterbedingt wurde das Rennen dann auf 11 Uhr verschoben - Nebelbänke. Nun gut, ich überbrückte die Zeit mit ski fahren und war dann pünktlich oben am Start. Ich hatte Startnummer 416 und war so gegen 11:30 Uhr in der Startgruppe. Es waren 1000 Leute am Start, gestartet wurde alle zwei Minuten zu 25 Leuten. Es war bestes Wetter und optimale Bedingungen. Ich genoss die Startvorbereitungen in vollen Zügen. Kinder – da waren Poser dabei – unglaublich. Irgendwann war ich dran. Startschuss! Die ersten 20 Meter ging es bergauf. Ich habe leider ungünstig gestanden, so dass ich erst nirgendwo vorbeikam. Naja, ein paar konnte ich auf dem bergauf Stück noch kriegen. Dann ging es recht harmlos Schuss hinunter bis zum Schüttbodenlift. Nach dem recht kurzen Ankerlift ging es weiter zum Trittalplift. Dieses Stück war vom Tempo schon sehr viel höher. Aber es war breit und relativ übersichtlich, so das geradeausfahren gut möglich war. Prinzipiell kann man das von oben bis unten in der Hocke fahren. Ich habe allerdings ein paar Mal aufgemacht, weil ich mir die Kuppen nicht gut genug eingeprägt hatte. An diesem Stück hat mich der erste überholt, ein Typ in Rennanzug und echten Abfahrtsrennski, die in 230 cm und der flachen Schaufel. Dann mit dem Trittalplift nach oben. Was dann folgte war der Waaaahnsinn! Es ging in einem Affenzahn nach Zürs runter. Die Strecke ist technisch eher einfach. Bei ein paar Toren sollte man nicht zu spät dran sein, aber insgesamt problemlos. Allerdings waren an drei bis vier Stellen in den Kurven echte Rippen drin. Dann ging es weiter hoch zum Madloch. Im Sessel habe ich mit einem netten Münchner zusammengesessen. Der hatte einen DSV Nationalmannschaftsrennanzug an und auch echte Abfahrtsrennski. Ich habe leider vergessen, ihn zu fragen, wer er ist. Ich konnte an seiner Startnummer erkennen, dass er zwei Minuten hinter mir gestartet war. Das heißt, er war viel schneller als ich. Trotzdem habe ich versucht dranzubleiben. Ich habe dann aber recht schnell gesehen, dass der einfach viel, viel besser war. Sein Tempo war für mich nicht mehr kontrollierbar und somit auch nicht machbar. Dann hat mich noch ein Dritter überholt. Das Stück vom Madloch nach Zug runter ist das anspruchsvollste Stück der Runde. Es ist lang und doch recht steil. Also geradeaus fahren geht da auch für echte Profis nur bedingt. Ich bin einfach so schnell wie es ging große Radien gefahren. Was gut ist, dass man hier gut überholen kann, weil es breit ist und die meisten hier an Ihre Grenzen kommen. Unten angekommen hatte ich den Typ vor mir, der mich als erstes überholt hatte. Er saß zwei Sessel vor mir. Grrrr! Den wollte ich! Oben am Ausstieg des Zuger Sesselliftes gibt es rüber zum Kriegerhorn ein ca. 200 Meter langes Stück, wo man anschieben muss. Das geht brutal in die Oberschenkel und auf die Pumpe. Dann geht es sehr schnell runter Richtung Oberlech. Inzwischen hatte ich den Typen vor mir eingeholt. Der hatte natürlich mit den langen Latten echte Probleme in den zum Teil engen Kurven. In diesem Teilstück ist es schwer zu überholen, aber ich hab’s irgendwie doch geschafft. Es ging dann in einem Affenzahn in einer Rechtskurve durch Oberlech in den Wald rein. Da kommt echt Druck auf das Außenbein. Wahnsinn. Dann kommt man an den letzten langen Hang nach Lech hinein. Das Stück ist eher ein Riesenslalom. Hier ist es echt ein Vorteil, wenn man vorher schon mal Stangen gefahren ist. Die meisten sind halt zu spät dran. Auch waren Rippen und zum Teil sehr glatte Passagen drin. Wer hier nicht vernünftig auf der Kante steht, der hat Probleme. Zumal sich hier schon die Beine bemerkbar machen. Das letzte Stück Schuss ins Ziel ist easy. Insgesamt war es ein tolles Rennen. Nicht zuletzt wegen der wirklich guten Schnee- und Wetterbedingungen. Meine Bedenken, dass es zu voll werden würde, haben sich glücklicherweise nicht als problematisch herausgestellt. Mich haben zwei überholt. Ich bin zum Schluss von 1000 Starten 252er geworden. Die schnellste Zeit war von Patrick Ortlieb mit 45 Minuten. Ich habe 51 Minuten gebraucht. Der langsamste 1 Stunde und 35 Minuten. Das Niveau war insgesamt schon recht hoch. Beim nächsten Mal sehe ich zu, dass ich beim Start ganz vorne stehe, ich werde längere Ski nehmen, ich denke vielleicht 190 cm. Dann werde ich mir die Kuppen besser einprägen.
Das Rennen ist super organisiert und ich kann das wirklich empfehlen. Nähere Informationen gibt es unter der Homepage www.derweissering.at und einige Photos unter www.foto-finish.com .
Eins möchte ich noch sagen, die Rennstrecke ist nicht ungefährlich. Es gehört eine gewisse geistige Reife dazu. Ich habe viele gesehen, gerade die unerfahrenen Skiläufer, die weit über Ihre Verhältnisse gefahren sind. Das ist nicht gut! Wer noch weitere Infos benötigt – ich werde alles beantworten. Ich hoffe, dass ich nicht zuviel geschrieben habe….
Der Lausi
ich bin gestern Abend aus Lech wieder zurückgekommen, und ich habe viel zu erzählen. Es war der Hammer. Aber damit es ein wenig spannend wird, fange ich etwas früher an. Am Mittwoch bin ich nach der Arbeit nach Lech gefahren. Die Autofahrt war ätzend. Stau, Regen und vor allem nervenden Anrufe aus dem Büro haben meine Stimmung auf den Nullpunkt gebracht. Ich war bis zum Pfändertunnel einfach nur genervt. Nach und nach habe ich meinen Ärger irgendwie aus meinem Kopf entfernen können und als ich dann in Langen die verschneite Passstraße hochfuhr und meine Acceptscheibe in den Player flog (ich stehe ohne Ende auf so hartes Kraut) wurde meine Laune immer besser. Ich fühlte, dass ich genau am rechten Fleck war. Schnee war genug da, der Himmel klar und mein kleines Abenteuer konnte beginnen. Ich habe gewohnt bei Richard Nenning, direkt an der Piste. Ganz nette Leute und eine bombastische Lage. Der nächste Morgen war traumhaft. Blauer Himmel, viel Schnee – a skiers dream! Ich bin direkt mit der ersten Bahn zum Rüfi hoch und bin die Rennstrecke abgefahren. Da zu dieser Uhrzeit nur Wahnsinnige unterwegs sind, hatte ich die Piste für mich allein und man konnte es schon schön gehen lassen. Ich hatte gehört, dass es Richtungstore geben würde. Da diese natürlich noch nicht gesteckt waren, konnte ich den genauen Verlauf der Strecke nicht wissen. Aber so ungefähr wusste ich, wo es lang ging. An diesem Tag bin ich ohne Pause ski gefahren. Abends habe ich mich dann noch an die Bar gestellt und fünf Norweger kennengelernt. Die waren bester Laune und haben sich gepflegt abgeschossen. Das war alles sehr nett. An diesem Abend hörte ich bei der Abholung meiner Startnummer, dass das Rennen wetterbedingt von Samstag auf Sonntag verschoben worden ist. Hm, jetzt musste ich umorganisieren. Meine geplante Bergtour mit Edi musste also von Sonntag auf Freitag verschoben werden. Samstag ging nicht, weil die Wetterprognose zu schlecht war. Gesagt getan.
Edi und ich trafen uns in Klösterle. Er hatte seine Freundin Geli mitgebracht. Ich kannte beide von einer früheren Tour. Wir absolvierten eine tolle Skitour mit 1400 Höhenmetern. Leider war das Abfahren eher blöd – Bruchharsch vom Feinsten und das Ganze mit reinen Tourenski und Tourenschuhen. Um ehrlich zu sein, da bin ich an meine Grenzen geklommen und habe echt alt ausgesehen. Alles in allem aber ein schöner Tag und ich habe viel gelernt. Edi ist Bergführer und Ausbilder für österreichische Bergführer.
Am darauffolgenden Tag wäre eigentlich die Streckenbesichtigung gewesen. Aber Edi hat mir angeboten einen Tag bei einem Kurs LVS für Skilehrer teilzunehmen. Er war Kursleiter und somit war das kein Problem. So was kann man einfach nicht ausschlagen. Somit verbrachte ich den nächsten Tag wieder in Klösterle am Sonnenkopf und lernte viel über LVS. Es handelte sich alles um Skilehrer aus Lech und St. Anton. Eine ganz nette Truppe. Der Tag war auch deshalb so schön, weil es die ganze Nacht und den ganzen Tag geschneit hatte. Wir sind ertrunken im Schnee und hatten ein paar tolle Abfahrten. Ich liebe es mit guten Skifahrern ski zu fahren.
Am Abend vor dem Rennen habe ich meine Ski gemacht und bin früh ins Bett gegangen, denn es sollte schon um 9 Uhr oben losgehen. Wetterbedingt wurde das Rennen dann auf 11 Uhr verschoben - Nebelbänke. Nun gut, ich überbrückte die Zeit mit ski fahren und war dann pünktlich oben am Start. Ich hatte Startnummer 416 und war so gegen 11:30 Uhr in der Startgruppe. Es waren 1000 Leute am Start, gestartet wurde alle zwei Minuten zu 25 Leuten. Es war bestes Wetter und optimale Bedingungen. Ich genoss die Startvorbereitungen in vollen Zügen. Kinder – da waren Poser dabei – unglaublich. Irgendwann war ich dran. Startschuss! Die ersten 20 Meter ging es bergauf. Ich habe leider ungünstig gestanden, so dass ich erst nirgendwo vorbeikam. Naja, ein paar konnte ich auf dem bergauf Stück noch kriegen. Dann ging es recht harmlos Schuss hinunter bis zum Schüttbodenlift. Nach dem recht kurzen Ankerlift ging es weiter zum Trittalplift. Dieses Stück war vom Tempo schon sehr viel höher. Aber es war breit und relativ übersichtlich, so das geradeausfahren gut möglich war. Prinzipiell kann man das von oben bis unten in der Hocke fahren. Ich habe allerdings ein paar Mal aufgemacht, weil ich mir die Kuppen nicht gut genug eingeprägt hatte. An diesem Stück hat mich der erste überholt, ein Typ in Rennanzug und echten Abfahrtsrennski, die in 230 cm und der flachen Schaufel. Dann mit dem Trittalplift nach oben. Was dann folgte war der Waaaahnsinn! Es ging in einem Affenzahn nach Zürs runter. Die Strecke ist technisch eher einfach. Bei ein paar Toren sollte man nicht zu spät dran sein, aber insgesamt problemlos. Allerdings waren an drei bis vier Stellen in den Kurven echte Rippen drin. Dann ging es weiter hoch zum Madloch. Im Sessel habe ich mit einem netten Münchner zusammengesessen. Der hatte einen DSV Nationalmannschaftsrennanzug an und auch echte Abfahrtsrennski. Ich habe leider vergessen, ihn zu fragen, wer er ist. Ich konnte an seiner Startnummer erkennen, dass er zwei Minuten hinter mir gestartet war. Das heißt, er war viel schneller als ich. Trotzdem habe ich versucht dranzubleiben. Ich habe dann aber recht schnell gesehen, dass der einfach viel, viel besser war. Sein Tempo war für mich nicht mehr kontrollierbar und somit auch nicht machbar. Dann hat mich noch ein Dritter überholt. Das Stück vom Madloch nach Zug runter ist das anspruchsvollste Stück der Runde. Es ist lang und doch recht steil. Also geradeaus fahren geht da auch für echte Profis nur bedingt. Ich bin einfach so schnell wie es ging große Radien gefahren. Was gut ist, dass man hier gut überholen kann, weil es breit ist und die meisten hier an Ihre Grenzen kommen. Unten angekommen hatte ich den Typ vor mir, der mich als erstes überholt hatte. Er saß zwei Sessel vor mir. Grrrr! Den wollte ich! Oben am Ausstieg des Zuger Sesselliftes gibt es rüber zum Kriegerhorn ein ca. 200 Meter langes Stück, wo man anschieben muss. Das geht brutal in die Oberschenkel und auf die Pumpe. Dann geht es sehr schnell runter Richtung Oberlech. Inzwischen hatte ich den Typen vor mir eingeholt. Der hatte natürlich mit den langen Latten echte Probleme in den zum Teil engen Kurven. In diesem Teilstück ist es schwer zu überholen, aber ich hab’s irgendwie doch geschafft. Es ging dann in einem Affenzahn in einer Rechtskurve durch Oberlech in den Wald rein. Da kommt echt Druck auf das Außenbein. Wahnsinn. Dann kommt man an den letzten langen Hang nach Lech hinein. Das Stück ist eher ein Riesenslalom. Hier ist es echt ein Vorteil, wenn man vorher schon mal Stangen gefahren ist. Die meisten sind halt zu spät dran. Auch waren Rippen und zum Teil sehr glatte Passagen drin. Wer hier nicht vernünftig auf der Kante steht, der hat Probleme. Zumal sich hier schon die Beine bemerkbar machen. Das letzte Stück Schuss ins Ziel ist easy. Insgesamt war es ein tolles Rennen. Nicht zuletzt wegen der wirklich guten Schnee- und Wetterbedingungen. Meine Bedenken, dass es zu voll werden würde, haben sich glücklicherweise nicht als problematisch herausgestellt. Mich haben zwei überholt. Ich bin zum Schluss von 1000 Starten 252er geworden. Die schnellste Zeit war von Patrick Ortlieb mit 45 Minuten. Ich habe 51 Minuten gebraucht. Der langsamste 1 Stunde und 35 Minuten. Das Niveau war insgesamt schon recht hoch. Beim nächsten Mal sehe ich zu, dass ich beim Start ganz vorne stehe, ich werde längere Ski nehmen, ich denke vielleicht 190 cm. Dann werde ich mir die Kuppen besser einprägen.
Das Rennen ist super organisiert und ich kann das wirklich empfehlen. Nähere Informationen gibt es unter der Homepage www.derweissering.at und einige Photos unter www.foto-finish.com .
Eins möchte ich noch sagen, die Rennstrecke ist nicht ungefährlich. Es gehört eine gewisse geistige Reife dazu. Ich habe viele gesehen, gerade die unerfahrenen Skiläufer, die weit über Ihre Verhältnisse gefahren sind. Das ist nicht gut! Wer noch weitere Infos benötigt – ich werde alles beantworten. Ich hoffe, dass ich nicht zuviel geschrieben habe….
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