Linksammlung Skibekleidung
- Christoph-Wien
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Linksammlung Skibekleidung
Nachdem günstige und gute Skibekleidung immer Thema ist und die Links hierzu in diversersten Threads verstreut sind, wäre es günstig, einmal eine
Linksammlung mit guten, günstigen, interessanten Kleidungslinks sowie Bezugsquellen zu eröffnen. Vielleicht kann Felix einmal mit seinen Spezialtips beginnen.
Liebe Grüße
Christoph
Retailer
http://www.outdoor-works.de/index.php?s ... index.html
http://www.globetrotter.de/
http://www.outdoor-discount.com
http://www.bergzentrale.de
http://www.trailspace.com
http://www.backcountry.com
http://www.needlesports.com
http://www.backcountryoutlet.com
http://www.icebreaker.com
http://www.bergfuchs.at
Marken
http://www.montbell.com
http://www.brynje.no
http://www.montane.co.uk/
http://www.buffalosystems.co.uk/index.htm
http://www.arcteryx.com/
http://www.mammut.ch/intro.asp
http://marmot.de/index.de.php?id=2
http://www.lafuma.com/index.php?id=new_int2&L=8
http://www.thenorthface.com/
http://www.patagonia.com
http://www.quiksilver.com/index.aspx
http://oakley.com/
http://www.nike.com/index.jhtml
http://www.bogner.com/
http://www.bergans.no/sider/start.htm
http://www.frencys.at/
http://www.schoeffel.de/web/de/index.html
http://www.odlo.com/
http://www.mountain-equipment.co.uk/
http://www.klattermusen.se/
http://www.vaude.de/hps/client/vaude/pu ... /index.hbs
http://www.brynje.no
http://www.rossignol.com/DE_home.html
http://www.craft.se/
http://www.millet.fr/?id=millet_int
http://www.montane.co.uk/
http://www.salomonski.com/de/range/Ski- ... n-1-6.html
http://www.jack-wolfskin.com/
http://www.salewa.com/_index_noflash.htm
http://www.haglofs.se/
http://www.kjus.com
http://www.ziener.de
http://www.falke.com
http://www.killtec.de
http://www.maier-sports.de
http://www.headsportswear-europe.com
Generelle Info
http://www.backpackgeartest.org/
http://www.softshells.co.uk/what-are-softshells/
http://www.psychovertical.com/?cuthecrap
http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... index.html
http://www.psychovertical.com/?thebestsoftshell
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Liebe Grüße
Christoph
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Marken
http://www.montbell.com
http://www.brynje.no
http://www.montane.co.uk/
http://www.buffalosystems.co.uk/index.htm
http://www.arcteryx.com/
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http://marmot.de/index.de.php?id=2
http://www.lafuma.com/index.php?id=new_int2&L=8
http://www.thenorthface.com/
http://www.patagonia.com
http://www.quiksilver.com/index.aspx
http://oakley.com/
http://www.nike.com/index.jhtml
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http://www.bergans.no/sider/start.htm
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http://www.rossignol.com/DE_home.html
http://www.craft.se/
http://www.millet.fr/?id=millet_int
http://www.montane.co.uk/
http://www.salomonski.com/de/range/Ski- ... n-1-6.html
http://www.jack-wolfskin.com/
http://www.salewa.com/_index_noflash.htm
http://www.haglofs.se/
http://www.kjus.com
http://www.ziener.de
http://www.falke.com
http://www.killtec.de
http://www.maier-sports.de
http://www.headsportswear-europe.com
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http://www.softshells.co.uk/what-are-softshells/
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Zuletzt geändert von Christoph-Wien am 02.11.2007 17:35, insgesamt 7-mal geändert.
- Hendrik
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Vielleicht kannst du die wichtigsten Infos im ersten Post zusammenfassen, wenn wir die die 3 Seiten Grenze überschreiten. Zu den Materialen kann JensR bestimmt irgendwo einen Text zusammenkopieren.
Im Netz:
Roermond:
Im Netz:
- Mammut: http://www.outdoor-works.de/index.php?s ... index.html
- Arc'teryx: Ebay
- So einiges an Auswahl, mehrere Läden, manchmal auch gute Abverkaufspreise: http://www.globetrotter.de/
Roermond:
- Marmot
- Lafuma
- The Nortface
- Patagonia
- Quicksilver (für die Baggy Fraktion), wenig
- Oakley (siehe Quicksilver, ist in Ismaning afaik billiger)
- Nike (hatten letzten Donnerstag einige ACG Hosen aus Goretex für 100€-140€ in schwarz, rot und braun)
- Bogner
- Mammut (Nicht alle Modelle, auf der Homepage steht auch nicht, ob es ein Modell in lang gibt)
- Bergans (Dezimarx)
- Arc'Teryx (sehen nach Anzughose im Web aus, muss ich mir mal in echt ansehen)
- Frencys (sind aber Skilehrklamotten, das will wohl keiner)
- Schöffel (wer's mag)
Skifahren statt surfen!
- extremecarver
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- Kontaktdaten:
Als erster Tipp mal diese Seite: http://www.backpackgeartest.org/
Ist eine sehr gute Test zu vielen Kleidungsstücken drauf, die meist recht objektiv sind (ganz im Gegensatz zu Tests in diveresen Outdoormagazinen wo man schon mal schauen muss wieviel Werbung geschaltet wurde).
Kurze gute Einleitung zu Softshells: http://www.softshells.co.uk/what-are-softshells/
Umfangreiche Einleitung zu Softshell versus Hardshell und die wohl beste Ressource zu Kleidung: http://www.psychovertical.com/?cuthecrap
u.a. die Geschichte von Hamish Hamilton und wie Softshell begonnen hat.
Hier steht 1zu1 was nicht stimmt in der Werbung für Kleidung: Wie das Wasserfest und Atmungsaktiv zusammen ganz einfach nicht existieren kann! Zum Joggen wird man nie wasserfeste Hard oder Softshells anziehen können, soviel Wasser kann einfach nicht evapoieren.
Und noch etwas 100% Wasserfest und 100% Atmungsaktiv ist nur deine Haut, oder vielleicht ein Regenschirm, nie jedoch Kleidung.
Ein gutes Forum zu Kleidung: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... index.html
Firmenempfehlungen für echte Softshell: Patagonia, Buffalo, Montbell, Mountain Hardwear und Marmot.
Mein Tipp für Kleidung mit extremer Wärmeleistung bei gleichzeitig bester Verstaubarkeit und niedrigstem Gewicht: www.montbell.com aus Japan -extrem preiswert. Immer dran denken - Daune ist erst bei richtig kaltem Wetter zu empfehlen (so unter -10°), Daune wärmt zwar wie kein anderes Material, aber das Gewicht und Packmaß für das Drumherum das die Daunen zusammenhält zu groß für normales Wetter. Wärmeleistung vs Gewicht stimmt bei Daune also erst bei Kleidung für saukaltes Wetter, wie es in Europa kaum vorkommt. Daher sieht man am Mount Everest alle in Daune rumlaufen, aber auf Europas höchstem Berg dem Mont-Blanc fast niemanden. Synthetische Materialien sind bei moderatem Wetter besser.
Wenn Kleidung extrem Robus sein muss, dann wird aber kaum ein Weg an Hardshell vorbei führen.
Am wichtigsten ist aber immer die Unterwäsche. Wer noch Baumwolle trägt, der braucht sich um vernünftige Hard oder Softshells gar keine Gedanken machen. Odlo oder andere Premiummarken geben hier Sicherheit dass die Funktionalität stimmt, allerdings ist häufig bei den Tschibo / Aldi Jogging oder Radsachen echt gute Qualität drunter die man als First Layer tragen kann, manchmal halt auch Schrott den man schnell wegschmeißt.
Ist eine sehr gute Test zu vielen Kleidungsstücken drauf, die meist recht objektiv sind (ganz im Gegensatz zu Tests in diveresen Outdoormagazinen wo man schon mal schauen muss wieviel Werbung geschaltet wurde).
Kurze gute Einleitung zu Softshells: http://www.softshells.co.uk/what-are-softshells/
Umfangreiche Einleitung zu Softshell versus Hardshell und die wohl beste Ressource zu Kleidung: http://www.psychovertical.com/?cuthecrap
u.a. die Geschichte von Hamish Hamilton und wie Softshell begonnen hat.
Hier steht 1zu1 was nicht stimmt in der Werbung für Kleidung: Wie das Wasserfest und Atmungsaktiv zusammen ganz einfach nicht existieren kann! Zum Joggen wird man nie wasserfeste Hard oder Softshells anziehen können, soviel Wasser kann einfach nicht evapoieren.
Und noch etwas 100% Wasserfest und 100% Atmungsaktiv ist nur deine Haut, oder vielleicht ein Regenschirm, nie jedoch Kleidung.
Ein gutes Forum zu Kleidung: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin ... index.html
Firmenempfehlungen für echte Softshell: Patagonia, Buffalo, Montbell, Mountain Hardwear und Marmot.
Mein Tipp für Kleidung mit extremer Wärmeleistung bei gleichzeitig bester Verstaubarkeit und niedrigstem Gewicht: www.montbell.com aus Japan -extrem preiswert. Immer dran denken - Daune ist erst bei richtig kaltem Wetter zu empfehlen (so unter -10°), Daune wärmt zwar wie kein anderes Material, aber das Gewicht und Packmaß für das Drumherum das die Daunen zusammenhält zu groß für normales Wetter. Wärmeleistung vs Gewicht stimmt bei Daune also erst bei Kleidung für saukaltes Wetter, wie es in Europa kaum vorkommt. Daher sieht man am Mount Everest alle in Daune rumlaufen, aber auf Europas höchstem Berg dem Mont-Blanc fast niemanden. Synthetische Materialien sind bei moderatem Wetter besser.
Wenn Kleidung extrem Robus sein muss, dann wird aber kaum ein Weg an Hardshell vorbei führen.
Am wichtigsten ist aber immer die Unterwäsche. Wer noch Baumwolle trägt, der braucht sich um vernünftige Hard oder Softshells gar keine Gedanken machen. Odlo oder andere Premiummarken geben hier Sicherheit dass die Funktionalität stimmt, allerdings ist häufig bei den Tschibo / Aldi Jogging oder Radsachen echt gute Qualität drunter die man als First Layer tragen kann, manchmal halt auch Schrott den man schnell wegschmeißt.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
Ich kann folgende Shops (neben Globetrotter natürlich) empfehlen:
http://www.outdoor-discount.com/oscommm ... p?cPath=12 (Arc'teryx, Mountain Equipment, Klättermusen, Marmot und viele mehr)
und
http://www.bergzentrale.de (Arc'teryx, Mammut, Patagonia, The North Face, Vaude,...)
Hab' mit beiden ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.
http://www.outdoor-discount.com/oscommm ... p?cPath=12 (Arc'teryx, Mountain Equipment, Klättermusen, Marmot und viele mehr)
und
http://www.bergzentrale.de (Arc'teryx, Mammut, Patagonia, The North Face, Vaude,...)
Hab' mit beiden ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.
- TEE
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- Ski: Edelwiser
- Wohnort: Oberstdorf
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Skibekleidung
Hallo Felix,
da du dich so gut auskennst würde ich mich freuen, wenn du mir mal was zusammenstellst.
Unterwäsche:
Atmungsaktivewäsche - odlo usw. ist klar - aber dann:
wenn es kalt wird dachte ich an:
Fleecejacke
drüber
Softshell (wasserdicht/atmungsaktiv)
wenn wärmer
nur das Softshell?
ganz warm
evtl. nur die fleecejacke?
Ist das so richtig? wenn ja auf was muß ich dringend achten, bzw. welche marken/modelle kommen für mich in frage. ich möchte es möglichst dünn und mit stretch haben.
Welche hose? oder sollte ich da zwei kaufen eine für kalt/eine für warm.
Achja, ich bin nicht sonderlich verfroren und gut aussehen sollte es auch - nicht so extrembergsteigermässig
desshalb hier geschrieben, weil es uns alle betrifft und mit dieser empfehlung können wohl die meisten etwas anfangen. zumindest haben wir dann die möglichkeit zu vergleichen.
danke dir
da du dich so gut auskennst würde ich mich freuen, wenn du mir mal was zusammenstellst.
Unterwäsche:
Atmungsaktivewäsche - odlo usw. ist klar - aber dann:
wenn es kalt wird dachte ich an:
Fleecejacke
drüber
Softshell (wasserdicht/atmungsaktiv)
wenn wärmer
nur das Softshell?
ganz warm
evtl. nur die fleecejacke?
Ist das so richtig? wenn ja auf was muß ich dringend achten, bzw. welche marken/modelle kommen für mich in frage. ich möchte es möglichst dünn und mit stretch haben.
Welche hose? oder sollte ich da zwei kaufen eine für kalt/eine für warm.
Achja, ich bin nicht sonderlich verfroren und gut aussehen sollte es auch - nicht so extrembergsteigermässig
desshalb hier geschrieben, weil es uns alle betrifft und mit dieser empfehlung können wohl die meisten etwas anfangen. zumindest haben wir dann die möglichkeit zu vergleichen.
danke dir
liebe grüße
thomas
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Mmmm, ich bin ziemlich Kälteunempfindlich, schwitze dagegen immer extrem, und sehe jede Abfahrt als 90% Einsatz an, Für Skifahrer die eher die Landschaft anschauen, oder die wirklich nicht schwitzen, wird die Zusammenstellung komplett anders auschauen. Da darf es dann auch Wasserdicht sein und nicht nur Wasserabweisend.
Ausserdem lege ich auf Style wenig Wert, Funktionell sein muss es. Markenempfehlungen möchte ich hier mal nicht geben ausser vielleicht ein Link auf Montbell um die Preisklasse für 1a Produkte (die Marmot, Patagonia, Buffallo um nichts nachstehen zu verdeutlichen), über den europäischen zentraleurpäischen Tellerrand nach USA / Kandada und Japan schauen, auch England und die Skandinavien zu schauen für gutes Equipment. Die Länder sind zurzeit deutlich innovativer als die großen Deutschen, Österreichischen, Französischen und Schweizer Marken. Hergestellt wird eh inzwischen das meiste in Fernost (auch wenn meine Kleidung zufälligerweise eher zentraleuropäisch ist, liegt aber daran dass ich mich häufig über Proforms oder von professionellen Snowboardern her eingedeckt habe, und die heimischen Firmen die noch in Europa produzieren halt mehr Geld fürs Sponsoring hier ausgeben).
1. Also Unterwäsche. Angeblich dass beste ist Netzmaschenunterwäsche, so wie es Oma und Opa früher trugen. Ein Hersteller der dies für den Bergsport herstellt ist Brynje aus Norwegen mit der Mesh Serie. Preis für Unterhemd und Lange Unterhose aus Mesh ist unter 30€. Stylemäßig stand dazu der treffliche Satz im Internet: Don't let others see what you're wearing if you don't wan't to be asked "if you're the only gay in the village" (köstliche Komödie des BBC übrigens). Darüber kann man dann optimal noch seine normale Odlo etc Unterwäsche tragen. Durch das Netzmaschensystem hat man kaum Stoff auf der Haut, Sprich die Haut braucht gar nicht nasswerden um den Schweiß rauszubringen, sondern der Schweiß kann gleich als Dampf eine Schicht weiter.
Übrigens nicht vergessen dass die Unterhose auch Atmungsaktiv sein sollte (der BH bei Frauen auch) wenn man keinen Nassen Popsch haben will, ich nehme stark an dass der Großteil aller Meckerer über Nasse Unterhose Baumwolle anhat, was natürlich ein extremer Fauxpas ist. Also entweder ganz ohne Unterhose, oder was gscheites kaufen aus Synthetik, Merinowolle um es über die Netzmaschenunterschwäsche anzuziehen.
Denn die Unterwäsche wird immer leicht feucht sein, wenn man Baumwolle anhat braucht man sich um die anderen Schichten gar keine Gedanken mehr machen. Es wird einem immer kalt sein, da die Feuchtigkeit nicht wegtransportiert wird.
2a) Softshell - Dies bei Wetter bis so -10° für mich als einzige weitere Lage ausreichend! Einsatzzweck: Skifahren, Tourengehen, Klettern, Eislaufen, Radfahren, ......... Nicht bodycarven, Variantenfahren im Wald bei hoher Geschwindigkeit, Touren oder Varianten wo das Restrisiko von Abstürzen, Lawinen etc.. größer ist. Sprich wenn ich weiß ich fahre Heute einen 50° Hang runter, wo ein Sturz 100-200 Höhenmeter Abflug bedeuten kann, dann bevorzuge ich Hardshell, obwohl dass dann wahrscheinlich auch nicht mehr viel bringt. Der Trend sollte eh in Richtung 2b) gehen und nicht 2). Wenn ich dagegen in einem Gebiet am Variantenfahren bin, wo ich jede Auffahrt in einer großen Gondel mache und bei der Auffahrt auf keinen Fall auskühle, dann nehm ich auch mal nur Unterwäsche und leichtes Hardshell drüber, welches ich bei der Liftfahrt rauf wieder ausziehen kann.
Weiters: Fleece mit Membran ist kein Softshell. Wenn schon Fleece dann ohne jede Membran (zum Beispiel Polartec Thermal Pro) Gute Softshell Materialien sind Schoeller Dynamic und Schöller Dryskin im extra leicht Bereich, Schoeller WB400 wenn es etwas schwerer sein darf (also weniger Aktivität, und kälter). Andere Top Hersteller von Softshell Materialien sind Nextec u.a. (EPIC (Encapsulated Protection Inside Clothing)) sowie Maden Mills. Genauso sollte das Softshell sollte weder Gore Windstopper, oder Powershield haben, denn bei einer Membran die die Wasserfestigkeit oder Winddichte erhöht sinkt der Schweißabtransport gewaltig und man gewinnt nichts hinzu.
Auf der Aussenseite sollte eine DWR Treatment sein (Durable, Water Repellent), ob die neuesten Soft Stretch Synthetik mit Nanosphere noch genug Feuchtigkeit rauslässt weiß ich nicht. Wenn ja wäre dies Das Material der Zukunft. Dazu braucht die Softshell natürlich eine Kapuze, außer man fährt eh mit Helm und benutzt das Softshell nicht für andere Sportarten wo man in Regen kommen könnte und deswegen wieder auf ein Hardshell ausweicht.
Der Schlüssel beim kaufen des Softshells liegt darin, dass es leicht ist, wenig Features besitzt (also zwei Taschen sollten genügen) und dass es auch noch Nass wärmt. Also daher Synthetische Materialien. Ausserdem ist das Schichtensystem ein Fehlgedanke, der beim Stadtspaziergang funktioniert, aber nicht beim Sport. Denn je weniger Schichten, desto einfacher kann die Feuchtigkeit raus! Wenn man sich bewegt, reicht es aus, wenn etwas Winddicht ist, dann ist es fast egal wie warm es draußen ist. Winddichte sollte allerdings nicht durch eine Membran kommen, sondern durch dicht gewebtes Material. So hat man wieder eine Schicht weniger die von der Feuchtigkeit durchdrungen werden muss.
Ein guter Artikel auf Englisch wie man die Softshell auswählen soll ist hier: http://www.psychovertical.com/?thebestsoftshell
Meine Budget Empfehlungen: http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301324 Wenn es auch absolute Kälte aushalten Muss. $179, mit 630g jedoch Recht schwer.
Bei Normalen Wintertagen bis -10° sollte dies über der Unterwäsche reichen (auch über Mesh Unterwäsche ohne Klassisches First Layer). http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301221 Mit nur 245 Gramm ein absolutes Leichtgewicht. $140
Ich würde wohl jedoch auf die 270g Schwere http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301223 Ausweichen, da enger geschnitten
2b) Wenn es kälter wird kommt nun über das Softshell noch eine extrem leichte Wasserdichte Enganliegende Jacke. Ein Beispiel wäre die nur $74 Teure Jacke von Montbell http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2303184 - Die sollte auch unter 300g wiegen, und gut in den 10L Rucksack zur Lawinenschaufel und Sonde dazupassen. Bzw man parkt halt als erster Morgens in der Früh und ist so wie ich immer keine 10m von der Skipiste entfernt. Meist stelle ich mein Auto so, dass ich die Skier nicht mal ausziehen muss wenn ich zum Auto will. In anderen Gebieten leg ich meine Sachen halt im Rucksack in der Station ab (nur dort wo ich alle anderen Skifahrer auch kenne) oder leg es an eine Schleppliftstütze ab. Da hab ich dann auch immer was zu trinken und zu essen. Die Stangen und der Bohrer für den Torlauf kosten viel mehr, und sind mir bisher auch noch nie geklaut worden, und dass in Gebieten wie KSH oder Dachsteingletscher.
Ein Beispiel für eine Jacke, die auch mal in die Tasche vom Softshell passt ist die folgende Ultra Light Shell Jacket, http://webshop.montbell.jp/common/image ... 106366.jpg
180g in größe M (Frauenmodell sogar nur 160g) und absolut Winddicht, Wasserabweisend, Packmaß 700ml und keine €100 Listenpreis. Die kann man dann übers Softshell anziehen. Diese Jacke in Zusammenspiel mit dem Thermawrap von Montbell kommt gerade auf 430 Gramm, und sollte zusammen auch die Minus 20° Tage überstehen Lassen.
2c) Wenn es wirklich hart auf hart geht, und man um klassisches Hardshell nicht rum kommt. Dann etwas aus Ballistic Nylon oder ähnlichem, einem Stretchmaterial was echt alles aushält, Das Ganze mit 3 Layer Goretex, oder besser Event. Am Besten ist hier eine Airvantage Jacke wo das Airvantage von außen sichtbar ist, so dass auch wieder mit minimal Lagen ausgekommen wird. Hersteller Leider nicht viele die in Frage kommen. Und €600 - €800 kann man bei einem Hardshell für beste Qualität halt schon mal nach Listenpreis zahlen. Beispiel Rossignol Mutix Jacke (Listenpreis € 760). Gute Hard Shells sind leider sehr Teuer, hier machen Firmen wie Arc'Tery, Marmot, Rossignol etc. Sinn da die Sachen meistens einfach viel besser geschnitten sind als billige Marken. Beim Hardshell kommt es halt stark auf den Schnitt an. Dazu dann noch eine Hose um €350-€500 und man hätte sich viele Softshells mit ultraleichten Jacken für Schlechtwetter kaufen können. Airvantage ist IMHO die einzige Möglichkeit ein Hardshell so hinzubiegen, dass es halbwegs akzeptabel wird. So 10-15° kann man damit ausgleichen.
Und immer dran denken, lieber zu kalt anziehen und weniger schwitzen, als zu warm und viel schwitzen. Denn dann wirds umso kälter. Weniger ist Mehr!
Edit: Achso, was sind Vorteile von Japanischer Kleidung? Die ist eng Geschnitten, und damit halt einfach sportlicher als unsere europäische Kleidung, die doch von 90% Leuten gekauft wird, die mit Bergsport außer 1-2 Wochen pro Jahr nichts am Hut haben. Da liegt eh DAS Problem, denn unsere Bergsportkleidung wird durch die Bank als Extremsporttauglich vermarktet, aber für den Weg zur Arbeit entwickelt und gestyled. Kleidung muss eng anliegen, dann hat man weniger Windwiderstand und noch dazu ist die Kleidung dann leichter.
Promovieren, nein erstmal muss ich meine Diplomarbeit zu "Webbased Office Applications Compared to Traditional Client Side Productivity Suites" fertig schreiben. Kommt dann aber noch, ich studier einfach viel lieber als arbeiten zu gehen. Und bis 27 kann ich ja auch noch ganz gut Stipendien einsacken in Österreich (was für ein Glück dass ich nicht in Deutschland studier bei den Bedingugnen......) :=)
Gore, Google und IBM wären auf jeden Fall meine Lieblingsarbeitgeber. Also falls ein Scout dass hier liest und eine interessantes Thema zum Promovieren für mich hat - her damit. Voller Einsatz ist Gewiss. Ich bin auch mobil und kann überall hin umziehen, solange Berge in der Nähe sind.
Ausserdem lege ich auf Style wenig Wert, Funktionell sein muss es. Markenempfehlungen möchte ich hier mal nicht geben ausser vielleicht ein Link auf Montbell um die Preisklasse für 1a Produkte (die Marmot, Patagonia, Buffallo um nichts nachstehen zu verdeutlichen), über den europäischen zentraleurpäischen Tellerrand nach USA / Kandada und Japan schauen, auch England und die Skandinavien zu schauen für gutes Equipment. Die Länder sind zurzeit deutlich innovativer als die großen Deutschen, Österreichischen, Französischen und Schweizer Marken. Hergestellt wird eh inzwischen das meiste in Fernost (auch wenn meine Kleidung zufälligerweise eher zentraleuropäisch ist, liegt aber daran dass ich mich häufig über Proforms oder von professionellen Snowboardern her eingedeckt habe, und die heimischen Firmen die noch in Europa produzieren halt mehr Geld fürs Sponsoring hier ausgeben).
1. Also Unterwäsche. Angeblich dass beste ist Netzmaschenunterwäsche, so wie es Oma und Opa früher trugen. Ein Hersteller der dies für den Bergsport herstellt ist Brynje aus Norwegen mit der Mesh Serie. Preis für Unterhemd und Lange Unterhose aus Mesh ist unter 30€. Stylemäßig stand dazu der treffliche Satz im Internet: Don't let others see what you're wearing if you don't wan't to be asked "if you're the only gay in the village" (köstliche Komödie des BBC übrigens). Darüber kann man dann optimal noch seine normale Odlo etc Unterwäsche tragen. Durch das Netzmaschensystem hat man kaum Stoff auf der Haut, Sprich die Haut braucht gar nicht nasswerden um den Schweiß rauszubringen, sondern der Schweiß kann gleich als Dampf eine Schicht weiter.
Übrigens nicht vergessen dass die Unterhose auch Atmungsaktiv sein sollte (der BH bei Frauen auch) wenn man keinen Nassen Popsch haben will, ich nehme stark an dass der Großteil aller Meckerer über Nasse Unterhose Baumwolle anhat, was natürlich ein extremer Fauxpas ist. Also entweder ganz ohne Unterhose, oder was gscheites kaufen aus Synthetik, Merinowolle um es über die Netzmaschenunterschwäsche anzuziehen.
Denn die Unterwäsche wird immer leicht feucht sein, wenn man Baumwolle anhat braucht man sich um die anderen Schichten gar keine Gedanken mehr machen. Es wird einem immer kalt sein, da die Feuchtigkeit nicht wegtransportiert wird.
2a) Softshell - Dies bei Wetter bis so -10° für mich als einzige weitere Lage ausreichend! Einsatzzweck: Skifahren, Tourengehen, Klettern, Eislaufen, Radfahren, ......... Nicht bodycarven, Variantenfahren im Wald bei hoher Geschwindigkeit, Touren oder Varianten wo das Restrisiko von Abstürzen, Lawinen etc.. größer ist. Sprich wenn ich weiß ich fahre Heute einen 50° Hang runter, wo ein Sturz 100-200 Höhenmeter Abflug bedeuten kann, dann bevorzuge ich Hardshell, obwohl dass dann wahrscheinlich auch nicht mehr viel bringt. Der Trend sollte eh in Richtung 2b) gehen und nicht 2). Wenn ich dagegen in einem Gebiet am Variantenfahren bin, wo ich jede Auffahrt in einer großen Gondel mache und bei der Auffahrt auf keinen Fall auskühle, dann nehm ich auch mal nur Unterwäsche und leichtes Hardshell drüber, welches ich bei der Liftfahrt rauf wieder ausziehen kann.
Weiters: Fleece mit Membran ist kein Softshell. Wenn schon Fleece dann ohne jede Membran (zum Beispiel Polartec Thermal Pro) Gute Softshell Materialien sind Schoeller Dynamic und Schöller Dryskin im extra leicht Bereich, Schoeller WB400 wenn es etwas schwerer sein darf (also weniger Aktivität, und kälter). Andere Top Hersteller von Softshell Materialien sind Nextec u.a. (EPIC (Encapsulated Protection Inside Clothing)) sowie Maden Mills. Genauso sollte das Softshell sollte weder Gore Windstopper, oder Powershield haben, denn bei einer Membran die die Wasserfestigkeit oder Winddichte erhöht sinkt der Schweißabtransport gewaltig und man gewinnt nichts hinzu.
Auf der Aussenseite sollte eine DWR Treatment sein (Durable, Water Repellent), ob die neuesten Soft Stretch Synthetik mit Nanosphere noch genug Feuchtigkeit rauslässt weiß ich nicht. Wenn ja wäre dies Das Material der Zukunft. Dazu braucht die Softshell natürlich eine Kapuze, außer man fährt eh mit Helm und benutzt das Softshell nicht für andere Sportarten wo man in Regen kommen könnte und deswegen wieder auf ein Hardshell ausweicht.
Der Schlüssel beim kaufen des Softshells liegt darin, dass es leicht ist, wenig Features besitzt (also zwei Taschen sollten genügen) und dass es auch noch Nass wärmt. Also daher Synthetische Materialien. Ausserdem ist das Schichtensystem ein Fehlgedanke, der beim Stadtspaziergang funktioniert, aber nicht beim Sport. Denn je weniger Schichten, desto einfacher kann die Feuchtigkeit raus! Wenn man sich bewegt, reicht es aus, wenn etwas Winddicht ist, dann ist es fast egal wie warm es draußen ist. Winddichte sollte allerdings nicht durch eine Membran kommen, sondern durch dicht gewebtes Material. So hat man wieder eine Schicht weniger die von der Feuchtigkeit durchdrungen werden muss.
Ein guter Artikel auf Englisch wie man die Softshell auswählen soll ist hier: http://www.psychovertical.com/?thebestsoftshell
Meine Budget Empfehlungen: http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301324 Wenn es auch absolute Kälte aushalten Muss. $179, mit 630g jedoch Recht schwer.
Bei Normalen Wintertagen bis -10° sollte dies über der Unterwäsche reichen (auch über Mesh Unterwäsche ohne Klassisches First Layer). http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301221 Mit nur 245 Gramm ein absolutes Leichtgewicht. $140
Ich würde wohl jedoch auf die 270g Schwere http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2301223 Ausweichen, da enger geschnitten
2b) Wenn es kälter wird kommt nun über das Softshell noch eine extrem leichte Wasserdichte Enganliegende Jacke. Ein Beispiel wäre die nur $74 Teure Jacke von Montbell http://www.montbell.us/products/disp.ph ... id=2303184 - Die sollte auch unter 300g wiegen, und gut in den 10L Rucksack zur Lawinenschaufel und Sonde dazupassen. Bzw man parkt halt als erster Morgens in der Früh und ist so wie ich immer keine 10m von der Skipiste entfernt. Meist stelle ich mein Auto so, dass ich die Skier nicht mal ausziehen muss wenn ich zum Auto will. In anderen Gebieten leg ich meine Sachen halt im Rucksack in der Station ab (nur dort wo ich alle anderen Skifahrer auch kenne) oder leg es an eine Schleppliftstütze ab. Da hab ich dann auch immer was zu trinken und zu essen. Die Stangen und der Bohrer für den Torlauf kosten viel mehr, und sind mir bisher auch noch nie geklaut worden, und dass in Gebieten wie KSH oder Dachsteingletscher.
Ein Beispiel für eine Jacke, die auch mal in die Tasche vom Softshell passt ist die folgende Ultra Light Shell Jacket, http://webshop.montbell.jp/common/image ... 106366.jpg
180g in größe M (Frauenmodell sogar nur 160g) und absolut Winddicht, Wasserabweisend, Packmaß 700ml und keine €100 Listenpreis. Die kann man dann übers Softshell anziehen. Diese Jacke in Zusammenspiel mit dem Thermawrap von Montbell kommt gerade auf 430 Gramm, und sollte zusammen auch die Minus 20° Tage überstehen Lassen.
2c) Wenn es wirklich hart auf hart geht, und man um klassisches Hardshell nicht rum kommt. Dann etwas aus Ballistic Nylon oder ähnlichem, einem Stretchmaterial was echt alles aushält, Das Ganze mit 3 Layer Goretex, oder besser Event. Am Besten ist hier eine Airvantage Jacke wo das Airvantage von außen sichtbar ist, so dass auch wieder mit minimal Lagen ausgekommen wird. Hersteller Leider nicht viele die in Frage kommen. Und €600 - €800 kann man bei einem Hardshell für beste Qualität halt schon mal nach Listenpreis zahlen. Beispiel Rossignol Mutix Jacke (Listenpreis € 760). Gute Hard Shells sind leider sehr Teuer, hier machen Firmen wie Arc'Tery, Marmot, Rossignol etc. Sinn da die Sachen meistens einfach viel besser geschnitten sind als billige Marken. Beim Hardshell kommt es halt stark auf den Schnitt an. Dazu dann noch eine Hose um €350-€500 und man hätte sich viele Softshells mit ultraleichten Jacken für Schlechtwetter kaufen können. Airvantage ist IMHO die einzige Möglichkeit ein Hardshell so hinzubiegen, dass es halbwegs akzeptabel wird. So 10-15° kann man damit ausgleichen.
Und immer dran denken, lieber zu kalt anziehen und weniger schwitzen, als zu warm und viel schwitzen. Denn dann wirds umso kälter. Weniger ist Mehr!
Edit: Achso, was sind Vorteile von Japanischer Kleidung? Die ist eng Geschnitten, und damit halt einfach sportlicher als unsere europäische Kleidung, die doch von 90% Leuten gekauft wird, die mit Bergsport außer 1-2 Wochen pro Jahr nichts am Hut haben. Da liegt eh DAS Problem, denn unsere Bergsportkleidung wird durch die Bank als Extremsporttauglich vermarktet, aber für den Weg zur Arbeit entwickelt und gestyled. Kleidung muss eng anliegen, dann hat man weniger Windwiderstand und noch dazu ist die Kleidung dann leichter.
Promovieren, nein erstmal muss ich meine Diplomarbeit zu "Webbased Office Applications Compared to Traditional Client Side Productivity Suites" fertig schreiben. Kommt dann aber noch, ich studier einfach viel lieber als arbeiten zu gehen. Und bis 27 kann ich ja auch noch ganz gut Stipendien einsacken in Österreich (was für ein Glück dass ich nicht in Deutschland studier bei den Bedingugnen......) :=)
Gore, Google und IBM wären auf jeden Fall meine Lieblingsarbeitgeber. Also falls ein Scout dass hier liest und eine interessantes Thema zum Promovieren für mich hat - her damit. Voller Einsatz ist Gewiss. Ich bin auch mobil und kann überall hin umziehen, solange Berge in der Nähe sind.
Zuletzt geändert von extremecarver am 31.10.2007 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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