Länge der Stöcke
im durchschnitt steht man auf ski um ca. 9 cm höher als barfuss
(standhöhe 45 - 55 mm, schuh 30 - 40 mm).
diesen unterschied versucht die methode mit dem griff unten und halt unter dem stockteller zu eliminieren.
es gibt auch weitere faktoren, zB in buckeln sollen die stöcke kürzer sein, der stock sinkt im weichschnee vs. nur berührt die harte piste, in die die spitze kaum eindringen kann. auch persönliche präferenz. usw.
aber das alles spielt sich normalerweise innerhalb von den ca. 5 cm ab.
(standhöhe 45 - 55 mm, schuh 30 - 40 mm).
diesen unterschied versucht die methode mit dem griff unten und halt unter dem stockteller zu eliminieren.
es gibt auch weitere faktoren, zB in buckeln sollen die stöcke kürzer sein, der stock sinkt im weichschnee vs. nur berührt die harte piste, in die die spitze kaum eindringen kann. auch persönliche präferenz. usw.
aber das alles spielt sich normalerweise innerhalb von den ca. 5 cm ab.
kommt auch ein bissel auf die gewöhnung an! ich fahre bei 182, 125 stöcke hatte letztes jahr mal von einem kumpel die genommen die sind 130, war das vieleicht eckligHubi hat geschrieben:Ich liege bei der Methode Körpergrösse / 1,4 genau zwischen zwei Grössen (178 /1,4 = 127). Sollte man sich jetzt für die 125er oder 130er Stöcke entscheiden?
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Richtige Länge nach Steve Hultquist:
In Skischuhen und Skiern sollte der verkehrt herum über dem Teller gehaltene Stock so lang sein, dass der Unterarm im 90° Winkel steht!
Andere Leute sagen die einzig richtige Länge ist Körperlänge minus Körperlänge
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schnell, riskant, vielseitig bergab
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für mich ist die richtige Stocklänge nicht einfach mit einer Formel zu beschreiben. Sicher gibt ein Mindest- und Maximalmass. Ich empfehle jedem, der sich nicht ganz klar ist welche Stocklänge ihm behagt in einen Bereich von ca. 10cm zu testen (testen ach wieder mal was neues ) und dann die Länge zu wählen die einem am besten passt. Zuverschieden sind die Körperbauten (z.B. Verhältnis Armlänge zu Beinlänge usw.)
Ich selber (KG 182) fahre zwischen 115 -125cm, je nach Bedürfniss und Einsatzgebiet.
In der Carvinghochblüte-Zeit mit den extremen Turmbauten fuhr ich auch mal 130 bis 135 cm Stöcke, diese habe ich aber schon lange nicht mehr verwendet.
Ein Rennfahrer hat auch tendenziell längere Stöcke (wobei je nach Disziplin nochmals verschiedene Längen gefahren werden). Zudem braucht der Rennfahrer auch relativ lange Stöcke damit er sich bei der Besichtigung lässig über die Stöcke beugen kann
lg rolf
Ich selber (KG 182) fahre zwischen 115 -125cm, je nach Bedürfniss und Einsatzgebiet.
In der Carvinghochblüte-Zeit mit den extremen Turmbauten fuhr ich auch mal 130 bis 135 cm Stöcke, diese habe ich aber schon lange nicht mehr verwendet.
Ein Rennfahrer hat auch tendenziell längere Stöcke (wobei je nach Disziplin nochmals verschiedene Längen gefahren werden). Zudem braucht der Rennfahrer auch relativ lange Stöcke damit er sich bei der Besichtigung lässig über die Stöcke beugen kann
lg rolf
Eine Loesung waeren eigentlich auch Teleskopstoecke die man je nach Bedarf verstellen kann.
Griechenland ist nicht NUR Sonne-Strand-Fun aber auch Berge und Schnee
www.snowclub.gr
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Danke das Du das Thema aufgenommen hast. Vielleicht bin ich auch nur ein Angsthase; aber Teleskopstöcke kommen bei mir nicht in Frage.donmeli hat geschrieben:Eine Loesung waeren eigentlich auch Teleskopstoecke die man je nach Bedarf verstellen kann.
Obschon es Teleskopstöcke von sehr guter Qualität gibt, habe ich immer Angst, dass mir der Stock im entscheidenden Momment z.B. auf einer Skitour gerade in dem Moment zusammenbricht wenn ich mich in einer heiklen (Abgrund) Position darauf abstütze.
lg rolf
auf der höchsten ebene sind manchmal auch die hundertstel beim start und direkt danach wichtig, die der vorteil von längeren stöcken bringen kann. (nicht immer, vgl. den typischen start von Bode Miller).rolf hat geschrieben: Ein Rennfahrer hat auch tendenziell längere Stöcke (wobei je nach Disziplin nochmals verschiedene Längen gefahren werden). Zudem braucht der Rennfahrer auch relativ lange Stöcke damit er sich bei der Besichtigung lässig über die Stöcke beugen kann
ausserdem bringen längere stöcke etwas mehr schwunggewicht.
die länge finde ich wichtig beim schleppliftfahren, wenn man sich auf die stöcke lehnt. wenn sie zu kurz sind, ist der rücken zu gebogen und der kopf mit dem zusatzgewicht des helmes muss mit kraft hochgehalten werden, was die nackenmuskulatur sehr beansprucht und die körperhaltung deformieren kann.
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