die diskutieren wir in neussTEE hat geschrieben: @Nicola, wie ist das jetzt mit den 10 Fragen an Skifahrer?...weißt Du noch?
statistik profis, semiprofis, amateure im forum
- carlgustav_1
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wiewowas? 10 fragen? muss ich mich irgendwie vorbereiten ???nicola hat geschrieben:die diskutieren wir in neussTEE hat geschrieben: @Nicola, wie ist das jetzt mit den 10 Fragen an Skifahrer?...weißt Du noch?
freu mich schon auf skitest mitten im sommer!!
schade dass meine circles keine leihbindung haben, sonst könnten wir sie gleich mit in den testpool packen, nach dem motto "wie gut können ski für 40 EUR sein....!!" aber mitbringen tu ich sie schon, keine sorge.
CU there, martin
krypton rulez!
ich glaube die frage wird ungeschickt formuliert
dass ein neuling (egal wo im so stark anonymen internet) die flut von infos zu sortieren versucht, finde ich lobenswert. wir alle haben mehr oder weniger web-erfahrung und wissen, wie stark unterschiedlich die beiträge und ihre autoren dort sind.
wenn wir aber mit termini wie „profi“ oder „semiprofi“ operieren, sind sie ohne klare definierung nur subjektiv gefärbte labels.
darüber hinaus gibt es nicht immer eine klare überlegenheit von profis über amateure. neben fällen, wo wir erwarten, von einem echten profi behandelt zu werden (zB operiert im spital, um aktuell zu bleiben) und kaum riskieren, dass ein leidenschaflicher amateur in dieser kunst besser sein könnte, gibt es unzählige beispiele von „nicht-profis“ (definition: verdienen kein geld durch die tätigkeit), die in einem oder anderen spezialisierten bereich seines herzens nicht schlimmer sein müssen als die profis, ja sogar besser sein können.
auch skifahren ist ein recht breiter bereich und heutzutage ist keiner ein experte für den ganzen sport, geschweige die zusammenhängende problematik. keiner von uns scheint ein experte im skispringen, in aerials oder in der nordischen kombi zu sein. ein skilehrer ist meist kein materialexperte, ein rennläufer oder sein trainer kein kinderskilehrer und umgekehrt. usw. usf., es ist ja klar.
es geht ja um skiexpertise, wie bereits im ersten satz der originalbeitrages steht, sie wurde aber von der umfrage und der anschliessenden profi-diskussion verdrängt.
ich glaube, dass die meisten neuling-fragen und –probleme nicht sehr kompliziert sind. sollte also in einer antwort unsinn erscheinen, oder eine nicht generell vertretbare meinung, würden sich gleich leute dagegen aussprechen. wenn die antwort auf solche basisfragen keine kritik auslöst, kann sich der newbie mit hoher sicherheit auf die richtigkeit der antwort verlassen. wenigstens scheint es mir so in den bereichen, in denen ich mich einigermassen orientiere.
es verläuft hier also durchgehend eine spontane „kontrolle“ und positive einschätzung:
- mit
- mit unterstützenden beiträgen
- mit absenz von entgegengesetzten meinungen, infos u.ä.
dass es spontan, demokratisch, ohne zwang und ohne persönlichkeitsfragebögen verläuft, gehört bekannterweise zum reiz von www. es ist zugleich die schwäche, die sich aber, mindestens bisher, hier im carving-ski.de nicht negativ auswirkt. ich hätte nichts gegen bewertungen, würde mir aber zuerst gründlich überlegen, ob darunter eben die spontaneität nicht leidet, die hier IMHO so gut funktioniert. nichts gegen verbesserungen, die sind wichtig für den fortschritt, aber die alte weisheit sagt ja auch, dass dinge, die gut funktionieren, man nicht reparieren soll...
dass ein neuling (egal wo im so stark anonymen internet) die flut von infos zu sortieren versucht, finde ich lobenswert. wir alle haben mehr oder weniger web-erfahrung und wissen, wie stark unterschiedlich die beiträge und ihre autoren dort sind.
wenn wir aber mit termini wie „profi“ oder „semiprofi“ operieren, sind sie ohne klare definierung nur subjektiv gefärbte labels.
darüber hinaus gibt es nicht immer eine klare überlegenheit von profis über amateure. neben fällen, wo wir erwarten, von einem echten profi behandelt zu werden (zB operiert im spital, um aktuell zu bleiben) und kaum riskieren, dass ein leidenschaflicher amateur in dieser kunst besser sein könnte, gibt es unzählige beispiele von „nicht-profis“ (definition: verdienen kein geld durch die tätigkeit), die in einem oder anderen spezialisierten bereich seines herzens nicht schlimmer sein müssen als die profis, ja sogar besser sein können.
auch skifahren ist ein recht breiter bereich und heutzutage ist keiner ein experte für den ganzen sport, geschweige die zusammenhängende problematik. keiner von uns scheint ein experte im skispringen, in aerials oder in der nordischen kombi zu sein. ein skilehrer ist meist kein materialexperte, ein rennläufer oder sein trainer kein kinderskilehrer und umgekehrt. usw. usf., es ist ja klar.
es geht ja um skiexpertise, wie bereits im ersten satz der originalbeitrages steht, sie wurde aber von der umfrage und der anschliessenden profi-diskussion verdrängt.
ich glaube, dass die meisten neuling-fragen und –probleme nicht sehr kompliziert sind. sollte also in einer antwort unsinn erscheinen, oder eine nicht generell vertretbare meinung, würden sich gleich leute dagegen aussprechen. wenn die antwort auf solche basisfragen keine kritik auslöst, kann sich der newbie mit hoher sicherheit auf die richtigkeit der antwort verlassen. wenigstens scheint es mir so in den bereichen, in denen ich mich einigermassen orientiere.
es verläuft hier also durchgehend eine spontane „kontrolle“ und positive einschätzung:
- mit
- mit unterstützenden beiträgen
- mit absenz von entgegengesetzten meinungen, infos u.ä.
dass es spontan, demokratisch, ohne zwang und ohne persönlichkeitsfragebögen verläuft, gehört bekannterweise zum reiz von www. es ist zugleich die schwäche, die sich aber, mindestens bisher, hier im carving-ski.de nicht negativ auswirkt. ich hätte nichts gegen bewertungen, würde mir aber zuerst gründlich überlegen, ob darunter eben die spontaneität nicht leidet, die hier IMHO so gut funktioniert. nichts gegen verbesserungen, die sind wichtig für den fortschritt, aber die alte weisheit sagt ja auch, dass dinge, die gut funktionieren, man nicht reparieren soll...
- Herbert Züst
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- Skitage pro Saison: 45
- Wohnort: Schweiz
auch skifahren ist ein recht breiter bereich und heutzutage ist keiner ein experte für den ganzen sport,
Ich betrachte mich nicht als Ski-Profi sondern meine Profession, mein Beruf, ist Ingenieur, da ich ja damit meine Brötchen verdiene und auch hier in den Ingenieurwissenschaften ist das Spektrum so breit, dass man nur in einem ganz kleinen Bereich wirklich Spezialist sein kann. Dies schliesst jedoch nicht aus, dass ich aufgrund meines Berufes über Technik und Physik einen weit grösseren Überblick habe als zB. ein Primarlehrer, obwohl auch dieser ein sehr grosses Allgemeinwissen aufweisst.
NB. kennt jemand von euch einen aktiven Autofahrer der auf diesem Gebiet kein Experte ist?
Gruss Herbert
-
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OT
NB. kennt jemand von euch einen aktiven Autofahrer der auf diesem Gebiet kein Experte ist?
2. NB: Kennt jemand einen Fußball-Fan, der nicht glaubt, Nationaltrainer sein zu können?
Grüße von der Ostsee
Dietrich
P.S.: Noch genau 39 Wochen bis zum Camp07!
- nicola
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hi ivan, in allen o.g. punkten - deshalb ja auch eine erklärung in der einleitungivan hat geschrieben:ich glaube die frage wird ungeschickt formuliert
dass ein neuling (egal wo im so stark anonymen internet) die flut von infos zu sortieren versucht, finde ich lobenswert. wir alle haben mehr oder weniger web-erfahrung und wissen, wie stark unterschiedlich die beiträge und ihre autoren dort sind.
wenn wir aber mit termini wie „profi“ oder „semiprofi“ operieren, sind sie ohne klare definierung nur subjektiv gefärbte labels.
ich mache gerade meine ersten erfahrungen als newbie im epic forum, dort ist die mitgliederliste beinahe unüberschaubar, trotzdem gelingts dann doch einigermassen rasch herauszufinden wer echte expertise, für welche themen hat (allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es jemanden der nicht viel skiahnung hat, dort wahnsinnig schwerfällt). ausserdem steht ein ganzes moderatoren team hinter dieser seite (wäre wohl nicht anders möglich) und man kümmert sich ziemlich persönlich um neulinge - ist allerdings alles viel grösser dort, einem solo moderator allein würden bestimmt schnell graue haare wachsen.
was mir dort gefällt ist z.b. ein thread wo die teilnehmer ihre portraits posten.
wir könnten das auch hier machen, jeder der lust hat sich vorzustellen - mit bild und etwas text - findet in einem eigenen thread die möglichkeit dazu. das wäre für newbies bestimmt eine nette informative seite... was meint ihr dazu? uwe?
nicola
Kunstpiste.com - Das Skimagazin mit Kurvengeist
Kunstpiste.com - Das Skimagazin mit Kurvengeist
Diese Vorstellungsrunde in einem eigenen Thread kenne ich aus vielen anderen Foren. Stoßt immer wieder auf Wiederstand - wenn's dann aber mal da ist, sind alle begeistert
Finde die Idee nicht schlecht.
Achja, um dem Kind einen Namen zu geben:
Ich bin der Newbie, der Nicola die Frage betreffend Profi's stellte. Klarerweise bekommt man durch das Lesen der Beiträge schnell heraus, wer ein Experte ist und wer eher der interessierte Laie. Aber es interessierte mich auch, wieviele in diesem Forum Skifahren als "Beruf" machen.
Generell finde ich aber den Einwand von ivan betreffend Profi vs. Experte recht gut. Hab es vorher gar nicht so gesehen....
Finde die Idee nicht schlecht.
Achja, um dem Kind einen Namen zu geben:
Ich bin der Newbie, der Nicola die Frage betreffend Profi's stellte. Klarerweise bekommt man durch das Lesen der Beiträge schnell heraus, wer ein Experte ist und wer eher der interessierte Laie. Aber es interessierte mich auch, wieviele in diesem Forum Skifahren als "Beruf" machen.
Generell finde ich aber den Einwand von ivan betreffend Profi vs. Experte recht gut. Hab es vorher gar nicht so gesehen....
- Herbert Züst
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wer „macht skifahren als beruf“?
ganz streng genommen sind es sehr wenige – und nicht nur hier im forum.
- eine gewisse zahl von rennläufern (in verschiedenen disziplinen) und einige sponsorierte freerider und –styler
bei skilehrern ist es komplizierter:
wenn sie skifahren von dezember bis april unterrichten, bleiben noch 7-8 monate, in denen sie keinen skiunterricht erteilen und folglich NICHT „skifahren als beruf“ machen. da wäre skifahren an sich höchstens eine zeitlich begrenzte nebenbeschäftigung und es würde kaum in die „definition“ passen. ok, mit der ausnahme von den wenigen, die im juli nach Südamerika, Australien oder NZ fliegen, dort bis september weiter unterrichten und danach ab november wieder hier oder in Nordamerika. (wie viele solche kennt ihr?)
gibt es sonst noch jemand, der wirklich und wörtlich „skifahren als beruf macht“? fällt mir keiner ein...
auch wenn wir „skifahren“ durch etwas weniger spezifisches ersetzen, zB „skisport“, „skibusiness“, „skibranche“ o.ä., bleiben viele fälle fraglich.
wer zB in einer skifabrik arbeitet, hat seinen beruf in der skibranche, aber:
aus dem pförtner, buchhalter oder aus einer putzfrau macht das keine fachleute in sachen ski.
und sogar der (antrainierte) mann, der skiteile in die kassette steckt (ganz ruhig irgendwo in China, wo er nie schnee gesehen hat, geschweige ski gefahren ist), ist bestimmt ein experte für seinen arbeitsvorgang, aber nicht unbedingt ein ski-fachmann.
usw. usf.
ein schönes beispiel aus der skilehrerbranche:
es gibt bei uns die sog. APUL, also „Verband von professionellen Skilehrern“. da sind die meisten „komerziellen“ skischulen organisiert, die den klassischen bezahlten unterricht an skigäste geben. die klienten sind meist ausländer, überwiegend holländische u.ä. anfänger. die meisten skilehrer von APUL sind keine „profis“, sondern leute mit einer nach 8tägigem grundkurs erworbenen grundlizenz, oft studenten, teilzeitkräfte. sie sind natürlich billig zu bezahlen (90 kronen/st, also etwas über 3 euro) und für die einsteiger „gut genug“. viele von ihnen sind keine guten fahrer, manchmal sehe ich solche, die selbst einen kurs in der schule bräuchten – sie sind aber offiziell „professionelle“ skilehrer, weil sie zu dem so genannten verband angehören.
otoh, ich glaube, der fragende Michi ist kein verwirrter newbie im üblichen sinne, der orientierung im dschungel braucht. ich nehme an, er ist jemand aus der branche (oder fast), der seine bekannte Nicola um etwas insider-wissen bittet.
meinerseits gar nichts dagegen. wenigstens gibt es diese diskussion. und vielleicht bringt es doch eine verbesserung ins forum.
btw, viele der fleissigsten posters haben ihre websites, die helfen, ihre fachkompetenz zu zeigen oder zu beweisen.
(nachdem ich vor einigen jahren meine alte www.skisports.cz aufgegeben hatte, muss ich jetzt für die neue saison das neue projekt verwirklichen. dann seht ihr auch mehr von mir und über mich.)
ganz streng genommen sind es sehr wenige – und nicht nur hier im forum.
- eine gewisse zahl von rennläufern (in verschiedenen disziplinen) und einige sponsorierte freerider und –styler
bei skilehrern ist es komplizierter:
wenn sie skifahren von dezember bis april unterrichten, bleiben noch 7-8 monate, in denen sie keinen skiunterricht erteilen und folglich NICHT „skifahren als beruf“ machen. da wäre skifahren an sich höchstens eine zeitlich begrenzte nebenbeschäftigung und es würde kaum in die „definition“ passen. ok, mit der ausnahme von den wenigen, die im juli nach Südamerika, Australien oder NZ fliegen, dort bis september weiter unterrichten und danach ab november wieder hier oder in Nordamerika. (wie viele solche kennt ihr?)
gibt es sonst noch jemand, der wirklich und wörtlich „skifahren als beruf macht“? fällt mir keiner ein...
auch wenn wir „skifahren“ durch etwas weniger spezifisches ersetzen, zB „skisport“, „skibusiness“, „skibranche“ o.ä., bleiben viele fälle fraglich.
wer zB in einer skifabrik arbeitet, hat seinen beruf in der skibranche, aber:
aus dem pförtner, buchhalter oder aus einer putzfrau macht das keine fachleute in sachen ski.
und sogar der (antrainierte) mann, der skiteile in die kassette steckt (ganz ruhig irgendwo in China, wo er nie schnee gesehen hat, geschweige ski gefahren ist), ist bestimmt ein experte für seinen arbeitsvorgang, aber nicht unbedingt ein ski-fachmann.
usw. usf.
ein schönes beispiel aus der skilehrerbranche:
es gibt bei uns die sog. APUL, also „Verband von professionellen Skilehrern“. da sind die meisten „komerziellen“ skischulen organisiert, die den klassischen bezahlten unterricht an skigäste geben. die klienten sind meist ausländer, überwiegend holländische u.ä. anfänger. die meisten skilehrer von APUL sind keine „profis“, sondern leute mit einer nach 8tägigem grundkurs erworbenen grundlizenz, oft studenten, teilzeitkräfte. sie sind natürlich billig zu bezahlen (90 kronen/st, also etwas über 3 euro) und für die einsteiger „gut genug“. viele von ihnen sind keine guten fahrer, manchmal sehe ich solche, die selbst einen kurs in der schule bräuchten – sie sind aber offiziell „professionelle“ skilehrer, weil sie zu dem so genannten verband angehören.
otoh, ich glaube, der fragende Michi ist kein verwirrter newbie im üblichen sinne, der orientierung im dschungel braucht. ich nehme an, er ist jemand aus der branche (oder fast), der seine bekannte Nicola um etwas insider-wissen bittet.
meinerseits gar nichts dagegen. wenigstens gibt es diese diskussion. und vielleicht bringt es doch eine verbesserung ins forum.
btw, viele der fleissigsten posters haben ihre websites, die helfen, ihre fachkompetenz zu zeigen oder zu beweisen.
(nachdem ich vor einigen jahren meine alte www.skisports.cz aufgegeben hatte, muss ich jetzt für die neue saison das neue projekt verwirklichen. dann seht ihr auch mehr von mir und über mich.)
- Uwe
- Webmaster
- Beiträge: 8388
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
- Kontaktdaten:
Einen schönen Sonntag zusammen,
Aber auch im PROFIL hat jetzt schon jeder die Möglichkeit unter "Beruf" und "Interessen" schon etwas mehr zu sich zu sagen; ein Avatarbild ist da ja auch.
ABER: Bis zum kommenden Winter wird (hoffentlich) eine wesentlich verbesserte und umfangreichere Version des Forums verfügbar sein. Da wird man dann (hoffentlich) auch wesentlich mehr in seinem PROFIL hinterlegen können.
ZUSÄTZLICH kann dann jeder noch einen umfangreicheren Vorstellungs-Post (ich würde dann noch ein extra Unter-Forum "Vorstellungen" einrichten) erstellen, das dann im Profil als "Homepage" verlinkt werden kann.
Somit hat man im PROFIL eine Art "Schnellübersicht" , die durch den eigenen Vorstellungspost ergänzt wird.
... wenn die neue Forenversion installiert ist, kann ich genauer sagen, was dann wie machbar ist, ok?
Solche Vorstellungsthemen kamen schon im CAMP-Forum immer gut an, und es spricht nichts dagegen, dass sich die User auch hier ein wenig vorstellen ... im Gegenteil!nicola hat geschrieben:..., jeder der lust hat sich vorzustellen - mit bild und etwas text - findet in einem eigenen thread die möglichkeit dazu. das wäre für newbies bestimmt eine nette informative seite... was meint ihr dazu? uwe?
Aber auch im PROFIL hat jetzt schon jeder die Möglichkeit unter "Beruf" und "Interessen" schon etwas mehr zu sich zu sagen; ein Avatarbild ist da ja auch.
ABER: Bis zum kommenden Winter wird (hoffentlich) eine wesentlich verbesserte und umfangreichere Version des Forums verfügbar sein. Da wird man dann (hoffentlich) auch wesentlich mehr in seinem PROFIL hinterlegen können.
ZUSÄTZLICH kann dann jeder noch einen umfangreicheren Vorstellungs-Post (ich würde dann noch ein extra Unter-Forum "Vorstellungen" einrichten) erstellen, das dann im Profil als "Homepage" verlinkt werden kann.
Somit hat man im PROFIL eine Art "Schnellübersicht" , die durch den eigenen Vorstellungspost ergänzt wird.
... wenn die neue Forenversion installiert ist, kann ich genauer sagen, was dann wie machbar ist, ok?
Uwe