Video David
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Du hast dir das Kreuzband gerissen und fährst dann mit Z11?
Wenn ich es bewusst mache funktioniert es auch etwas besser, aber ich schaffe es nicht es auch unbewust zu machen, weil ich um eine Parallelität herzustellen das Innenknie unangenehm Richtung Berg drücken muß. Was ich falsch mache weiß ich nicht so recht.
Wenn ich es bewusst mache funktioniert es auch etwas besser, aber ich schaffe es nicht es auch unbewust zu machen, weil ich um eine Parallelität herzustellen das Innenknie unangenehm Richtung Berg drücken muß. Was ich falsch mache weiß ich nicht so recht.
Gruß Reiner
Ähm... wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe fährt der Bruder mit Z11.oenologe78 hat geschrieben:Du hast dir das Kreuzband gerissen und fährst dann mit Z11?
Übrigens schönes Video und schöner (freier) Hang zum carven.
Da kann man nicht meckern.
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Ski: Head C260i / 163cm / 13,5 m
Schuhe: Head S 8.2
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Ich weiß nicht genau mit was ich fahre, es hält!mati70 hat geschrieben:Ähm... wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe fährt der Bruder mit Z11.oenologe78 hat geschrieben:Du hast dir das Kreuzband gerissen und fährst dann mit Z11?
Danke!!!!!!!mati70 hat geschrieben:Übrigens schönes Video und schöner (freier) Hang zum carven.
Da kann man nicht meckern.
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Ah, dieses Video kann ich tatsächlich anschauen.... jetzt habe schon langsam an mir gezweifelt!
Ich denke, jedem, der das sieht, ist klar, dass es gut gefahren ist.
Bevor ich (man) so etwas kritisiert, muss ich mir (man sich) die Frage stellen:
Was willst du? Wie willst du fahren? Was willst du erreichen?
Ich nehme an, du willst durchgecarvte Kurven mit möglichst extremer Schräglage (mit Doubletouch) fahren.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass die Kurven nicht voll gecarvt sind. In der Zweiten Hälfte der Kurve staubt der Schnee jeweils ziemlich heftig und auch der Radius deutet darauf hin: Mir scheint er etwas arg eng im Vergleich zu den "Schrägfahrten" (also der Phase, die die Kurven verbinden, ist natürlich keine eigentliche Schrägfahrt) zu sein - so wie ein in die breite gezogenes S.
Die Kurven wirken auf mich auch etwas "abgewürgt", sie könnten noch fliessender sein.
Ich meine, dass die Ursache in der Auslösung liegen könnte: Du gehst dort so halb hoch bis in eine seltsame Position, bei der du die Beine ziemlich ausstreckst, aber den Oberkörper nach vorne gekippt lässt.
Ich würde mich entweder ganz aufrichten (Körper fast ausgestreckt) oder - was bei dieser Schräglage wohl empfehlenswerter wäre - ganz "unten durch" wechseln: Im Moment des Umkantens die Ski "unter dir durch wandern" lassen, also die Beine stark anziehen, im Moment des Umkantens zimelich "gehockt" und dich dann anschliessend wieder Richtung Zentrum der nächsten Kurve ausstrecken.
Allerdings habe ich Mühe, dass alles so genau zu beurteilen, da viele Kurven von sehr weit weg gefilmt wurden, alles doch ziemlich wackelt und man dich immer nur von unten sieht (Tipp: Mal an der Kamera vorbeifahren, also ein Teil von unten, ein Teil von der Seite, ein Teil von oben filmen lassen).
Ich denke, jedem, der das sieht, ist klar, dass es gut gefahren ist.
Bevor ich (man) so etwas kritisiert, muss ich mir (man sich) die Frage stellen:
Was willst du? Wie willst du fahren? Was willst du erreichen?
Ich nehme an, du willst durchgecarvte Kurven mit möglichst extremer Schräglage (mit Doubletouch) fahren.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass die Kurven nicht voll gecarvt sind. In der Zweiten Hälfte der Kurve staubt der Schnee jeweils ziemlich heftig und auch der Radius deutet darauf hin: Mir scheint er etwas arg eng im Vergleich zu den "Schrägfahrten" (also der Phase, die die Kurven verbinden, ist natürlich keine eigentliche Schrägfahrt) zu sein - so wie ein in die breite gezogenes S.
Die Kurven wirken auf mich auch etwas "abgewürgt", sie könnten noch fliessender sein.
Ich meine, dass die Ursache in der Auslösung liegen könnte: Du gehst dort so halb hoch bis in eine seltsame Position, bei der du die Beine ziemlich ausstreckst, aber den Oberkörper nach vorne gekippt lässt.
Ich würde mich entweder ganz aufrichten (Körper fast ausgestreckt) oder - was bei dieser Schräglage wohl empfehlenswerter wäre - ganz "unten durch" wechseln: Im Moment des Umkantens die Ski "unter dir durch wandern" lassen, also die Beine stark anziehen, im Moment des Umkantens zimelich "gehockt" und dich dann anschliessend wieder Richtung Zentrum der nächsten Kurve ausstrecken.
Allerdings habe ich Mühe, dass alles so genau zu beurteilen, da viele Kurven von sehr weit weg gefilmt wurden, alles doch ziemlich wackelt und man dich immer nur von unten sieht (Tipp: Mal an der Kamera vorbeifahren, also ein Teil von unten, ein Teil von der Seite, ein Teil von oben filmen lassen).
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Das war mir auch aufgefallen. Ich finde, das dieses halbe Aufrichten zu einem sehr zögerlichen umkanten führt. Dadurch warscheinlich auch der lange Weg bei der Querfahrt.Martina hat geschrieben: Ich meine, dass die Ursache in der Auslösung liegen könnte: Du gehst dort so halb hoch bis in eine seltsame Position, bei der du die Beine ziemlich ausstreckst, aber den Oberkörper nach vorne gekippt lässt.
Ich würde mich entweder ganz aufrichten (Körper fast ausgestreckt) oder - was bei dieser Schräglage wohl empfehlenswerter wäre - ganz "unten durch" wechseln: Im Moment des Umkantens die Ski "unter dir durch wandern" lassen, also die Beine stark anziehen, im Moment des Umkantens zimelich "gehockt" und dich dann anschliessend wieder Richtung Zentrum der nächsten Kurve ausstrecken.
Das leichte Aufrichten entlastet aber natürlich auch die Oberschenkel ein bischen. Komplettes Aufrichten gefällt mir garnicht.
Gruß Reiner
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Danke!!!!Martina hat geschrieben: Ich denke, jedem, der das sieht, ist klar, dass es gut gefahren ist.
Hauptsächlich will ich Spass beim Carven, ob ich dann Doubletouch fahre oder nicht ergibt sich dann von selber, außerdem bin ich erst am entwickeln meines Doubletouches, gefällt mir noch nicht so gut!Martina hat geschrieben: Bevor ich (man) so etwas kritisiert, muss ich mir (man sich) die Frage stellen:
Was willst du? Wie willst du fahren? Was willst du erreichen?
Ich nehme an, du willst durchgecarvte Kurven mit möglichst extremer Schräglage (mit Doubletouch) fahren.
Ich glaube auch, dass der Doubletouch zu einer Bewegung führt, die nicht gut für das optimale aufkanten ist. Soviel ich weiß sollte man das Becken zum Hang drücken und den Oberkörper talwärts richten. Beim Doubletouch passiert mit dem Oberkörper genau das Gegenteil. Durch die talseitige Hand, welche versucht wird zum Hang gebracht zu werden, wird der Oberkörper automatisch mitgedreht!
Was bedeutet "voll gecarvt"? Für mich bedeutet es, dass der Schwung auf der Kante mit beiden Skiern durchgezogen wird. Ich weiß das ich dass nicht ganz zusammen bringe(wobei ich glaube dass das nicht viele schaffen, der Benni Raich kann das mein großes Vorbild in Sachen Innenski)!!!!!Martina hat geschrieben: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass die Kurven nicht voll gecarvt sind.
Dies ist wahrscheinlich auch sehr stark vom Hang abhängig, aber wenn ich dann beim Liftfahren meine Spuren anschauh, sehe ich meistens schön durchgezogene Schwünge! Dann weiß ich, so schlecht waren die Schwünge nicht!
Dazu kann ich nur sagen, dass ich gelernt habe Hoch-Tiefbelastung zu machen und das wahrscheinlich schwer aus mir herausbringe, aber ich werde deinen Tipp sicher einmal versuchen!Martina hat geschrieben: In der Zweiten Hälfte der Kurve staubt der Schnee jeweils ziemlich heftig und auch der Radius deutet darauf hin: Mir scheint er etwas arg eng im Vergleich zu den "Schrägfahrten" (also der Phase, die die Kurven verbinden, ist natürlich keine eigentliche Schrägfahrt) zu sein - so wie ein in die breite gezogenes S.
Die Kurven wirken auf mich auch etwas "abgewürgt", sie könnten noch fliessender sein.
Ich meine, dass die Ursache in der Auslösung liegen könnte: Du gehst dort so halb hoch bis in eine seltsame Position, bei der du die Beine ziemlich ausstreckst, aber den Oberkörper nach vorne gekippt lässt.
Ich würde mich entweder ganz aufrichten (Körper fast ausgestreckt) oder - was bei dieser Schräglage wohl empfehlenswerter wäre - ganz "unten durch" wechseln: Im Moment des Umkantens die Ski "unter dir durch wandern" lassen, also die Beine stark anziehen, im Moment des Umkantens zimelich "gehockt" und dich dann anschliessend wieder Richtung Zentrum der nächsten Kurve ausstrecken.
So schlecht ist der Film auch nicht und die letzten Kurven(außer die Allerletzte, die ist nicht gut) sind glaube ich gut zu analysieren!!Martina hat geschrieben: Allerdings habe ich Mühe, dass alles so genau zu beurteilen, da viele Kurven von sehr weit weg gefilmt wurden, alles doch ziemlich wackelt und man dich immer nur von unten sieht (Tipp: Mal an der Kamera vorbeifahren, also ein Teil von unten, ein Teil von der Seite, ein Teil von oben filmen lassen).
Danke Martina für deine Analyse und deine Tipps, werde versuchen sie umzusetzen, Lukas wird es kontrollieren!
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Meiner Meinung nach ist es nicht besonders schwierig, eine Kurve voll zu carven, d.h. voll auf der Kante zu fahren. Das kann man ja auch langsam machen. Schwierig wird es erst, wenn man dies mit einer extremen Schräglage kombinieren will - was du ja vorhast! Oder eben in einer "vorgegebenen Situation" wie z.B. in einem Riesenslalom, wo du nicht aussuchen kannst, wo und wie lange du die Kurve machen willst.davidgruber hat geschrieben:Was bedeutet "voll gecarvt"? Für mich bedeutet es, dass der Schwung auf der Kante mit beiden Skiern durchgezogen wird. Ich weiß das ich dass nicht ganz zusammen bringe(wobei ich glaube dass das nicht viele schaffen, der Benni Raich kann das mein großes Vorbild in Sachen Innenski)!!!!!Martina hat geschrieben: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass die Kurven nicht voll gecarvt sind.
Ich finde übrigens keineswegs, dass die Kurven "so schlecht" sind, im Gegenteil, aber du wolltest ja wissen, was du der Meinung anderer nach noch verbessern kannst!
Ja, vom hoch-tief würde ich unbedingt weg. Probiere zum "abgewöhnen" doch mal genau das Gegenteil: tief-hochdavidgruber hat geschrieben:
Dazu kann ich nur sagen, dass ich gelernt habe Hoch-Tiefbelastung zu machen und das wahrscheinlich schwer aus mir herausbringe, aber ich werde deinen Tipp sicher einmal versuchen!
davidgruber hat geschrieben:So schlecht ist der Film auch nicht und die letzten Kurven(außer die Allerletzte, die ist nicht gut) sind glaube ich gut zu analysieren!!
Nein, der Film ist nicht so schlecht, aber ich kann bestimmte Dinge nicht genau sehen und muss deswegen teilweise etwas "frei interpretieren". Es kann also durchaus sein, dass etwas, was ich meine zu sehen, in Wirklichkeit nicht so ist! Das wollte ich nur vorbehalten!
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@ Martina und "wer sonst noch weiter Helfen könnte"
Hallo Martina,
habe deine Ratschläge bezüglich der Hoch- Tiefbewegung mit Interesse gelesen, da ich wohl das gleiche Problem habe.
Naja, bei mir verhält es sich noch etwas anderes, da ich nun nach 10 Jahren Skipause nun erstmals auf Carvingski stehe und mit diesen auch erst zwei Tage auf der Piste war.
Da ich noch von der klassischen Farhweise komme und früher auch viel Tiefschnee gefahren bin, steckt bei mir die Hoch- Tiefbewegung noch drin.
Beim Kurzschwung ist es mir nun durch die Carvingski gelungen die HT-Bewegung stark zu reduzieren.
Zunächst wollte das mit dem "echten" carven bei mir nicht richtig funktionieren.
Erfolg gab es erst dann, als ich die Kurve mit einer Tiefentlastung eingeleitet habe und die Kurve in "Abfahrshaltung" durchfahren habe.
So hatte ich die nötige Kontrolle über die Schaufeln und der Ski ist selber in die Kurve eingelenkt.
Nach etwas übung hat das dann auch ganz gut geklappt, also ich hatte das Aha-Erlebnis des Carvens, nur hat mein Körper die ähnliche Hoch- Tiefbewegung wie auf dem Video hier gemacht.
Ich lag auch schön in der Kurve drin, jedoch in gehockter Position, ebenfalls ähnlich wie hier auf dem Video.
Später habe ich dann festgestell, das es auch ohne eine Entlastung geht, und ich dadurch auch mehr Kontrolle über die Ski habe und der Driftanteil sich wohl wegen der gleichmäsigen Belastung stark reduziert hat.
Optisch sieht das dann wohl so aus (habe leider noch kein Video) das ich konstant in einer leicht gehockten Postition quer fahre und beim durchfahren der Kurve abhängig zur Geschwindigkeit den Körper über den Ski zum Hang neige. Schwungeinleitung gehe ich subjektiv wohl leicht in Vorlage um den Druck auf die Schaufeln zu erhöhen.
Als blutiger Carvanfänger würde ich nun natürlich gerne wissen wie es richtig geht bzw. worauf ich achten soll. Wie soll sich mein Körper bewegen? Soll ich eher aufrecht in die Kurve einfahren und den Körper relativ gestreckt über dem Ski zum Hang abkippen, wobei ich festgesellt habe das ich in der Hocke eindeutig mehr Kontrolle über die Schaufeln habe als in einer aufrechten Position.
O.K. ist schwer das hier zu beschreiben, ich hoffe aber Du (Ihr) könnt nachvollziehen worum es mir geht.
Wenn nicht bin ich auch nicht böse.
Gruss Mati.
Hallo Martina,
habe deine Ratschläge bezüglich der Hoch- Tiefbewegung mit Interesse gelesen, da ich wohl das gleiche Problem habe.
Naja, bei mir verhält es sich noch etwas anderes, da ich nun nach 10 Jahren Skipause nun erstmals auf Carvingski stehe und mit diesen auch erst zwei Tage auf der Piste war.
Da ich noch von der klassischen Farhweise komme und früher auch viel Tiefschnee gefahren bin, steckt bei mir die Hoch- Tiefbewegung noch drin.
Beim Kurzschwung ist es mir nun durch die Carvingski gelungen die HT-Bewegung stark zu reduzieren.
Zunächst wollte das mit dem "echten" carven bei mir nicht richtig funktionieren.
Erfolg gab es erst dann, als ich die Kurve mit einer Tiefentlastung eingeleitet habe und die Kurve in "Abfahrshaltung" durchfahren habe.
So hatte ich die nötige Kontrolle über die Schaufeln und der Ski ist selber in die Kurve eingelenkt.
Nach etwas übung hat das dann auch ganz gut geklappt, also ich hatte das Aha-Erlebnis des Carvens, nur hat mein Körper die ähnliche Hoch- Tiefbewegung wie auf dem Video hier gemacht.
Ich lag auch schön in der Kurve drin, jedoch in gehockter Position, ebenfalls ähnlich wie hier auf dem Video.
Später habe ich dann festgestell, das es auch ohne eine Entlastung geht, und ich dadurch auch mehr Kontrolle über die Ski habe und der Driftanteil sich wohl wegen der gleichmäsigen Belastung stark reduziert hat.
Optisch sieht das dann wohl so aus (habe leider noch kein Video) das ich konstant in einer leicht gehockten Postition quer fahre und beim durchfahren der Kurve abhängig zur Geschwindigkeit den Körper über den Ski zum Hang neige. Schwungeinleitung gehe ich subjektiv wohl leicht in Vorlage um den Druck auf die Schaufeln zu erhöhen.
Als blutiger Carvanfänger würde ich nun natürlich gerne wissen wie es richtig geht bzw. worauf ich achten soll. Wie soll sich mein Körper bewegen? Soll ich eher aufrecht in die Kurve einfahren und den Körper relativ gestreckt über dem Ski zum Hang abkippen, wobei ich festgesellt habe das ich in der Hocke eindeutig mehr Kontrolle über die Schaufeln habe als in einer aufrechten Position.
O.K. ist schwer das hier zu beschreiben, ich hoffe aber Du (Ihr) könnt nachvollziehen worum es mir geht.
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Gruss Mati.
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Ski: Head C260i / 163cm / 13,5 m
Schuhe: Head S 8.2
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ich wollte gerade eigentlich genau das gleiche schreiben aber da das martina schon gemacht hat ist das ja jetzt hinfällig ein bisschen was werd ich aber trotzdem dazu schreibenMartina hat geschrieben: Ich denke, jedem, der das sieht, ist klar, dass es gut gefahren ist.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass die Kurven nicht voll gecarvt sind. In der Zweiten Hälfte der Kurve staubt der Schnee jeweils ziemlich heftig und auch der Radius deutet darauf hin: Mir scheint er etwas arg eng im Vergleich zu den "Schrägfahrten" (also der Phase, die die Kurven verbinden, ist natürlich keine eigentliche Schrägfahrt) zu sein - so wie ein in die breite gezogenes S.
Die Kurven wirken auf mich auch etwas "abgewürgt", sie könnten noch fliessender sein.
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Im Moment des Umkantens die Ski "unter dir durch wandern" lassen, also die Beine stark anziehen, im Moment des Umkantens zimelich "gehockt" und dich dann anschliessend wieder Richtung Zentrum der nächsten Kurve ausstrecken.
also in meinen augen ist die fahrt alles in allem gut aber es gibt natürlich wie immer ansätze zur verbesserung die jedoch wesentlich von deiner zielsetzung abhängen
ich kann dir auch empfehlen versuch relativ gehockt zu bleiben lass die ski unterm körper durchwandern und nicht den körper über die ski dadurch wird der prozess des umlegens automatisch etwas schneller am beginn aufpassen da es oft passiert dass der ski zum falschen zeitpunkt auf der kante greift wenn man ihn unten durchwandern lässt und plötzlich zur seite wegreisst deshalb eher im mittleren geschwindigkeitsbereich üben und generell etwas schneller umlegen dadurch wird die hoch- tief- entlastung eigentlich fast unmöglich durch kürzere umlegezeiten und du gewöhnst sie dir "automatisch" ab
gegen kurvenende machst du oft schon relativ früh auf bzw. gehst aus der hocke dadurch rutscht der ski hinten weg und du driftest leicht und schenkst geschwindigkeit her vor allem in diesem kurventeil kann man aber normal beschleunigen und richtig viel tempo machen es spricht nichts dagegen die beine etwas zu strecken um dadurch zu beschleunigen aber schau dass du dabei gehockt bleibst und der ski weiter auf der katne läuft und nicht rutscht dann solltest du es auch schaffen etwas mehr geschwindigkeit mitzunehmen