Angsthäsin bittet um Hilfe
Angsthäsin bittet um Hilfe
Hallo!
Jetzt bin ich über Google auf diese Seiten gestoßen, lese gleich zu Beginn über die negativen Seiten des Pflugfahrens, und denke: "Endlich spricht mir jemand aus der Seele!"....
Aber zum besseren Verständnis folgendes:
Ich (37) habe über Weihnachten den ersten Skikurs meines Lebens gemacht. Es lief anfangs ganz gut, machte auch Spaß, doch dann kam ganz schnell der Einbruch: Schon auf Übungslifthöhe hatte ich Panik davor den ersten Pflugbogen zu fahren. Okay, das hab ich dann nach einiger Zeit geregelt bekommen. Ich hab´s immerhin ( ) auch noch geschafft die komplette Piste von ganz oben abzufahren, bzw. dem Skilehrer im Schneckentempo "hinterherzupflügen" - aber ohne Skilehrer ging danach gar nix mehr. Nur die blanke Panik vor dem Hang, die funktionierte blendend!
Richtig Angst hab ich immer in dem Moment, wo es im Pflug um die Kurve gehen soll. Das geht schon soweit, dass ich gar nicht mehr weiß, welchen Fuß ich belasten soll, welchen nicht, und, und, und. Und Spaß macht das natürlich auch in keinster Art und Weise!
Aber jetzt zu meinen Fragen, die mir hier vielleicht jemand beantworten kann (jaaa, ich weiß, Anfängerfragen..... ):
- Gibt es Übungen zur Angstbewältigung, die man auch alleine ohne einen Skilehrer durchführen kann?
- Könnte ein weiterer Skikurs mit der Kurzskimethode vielleicht Abhilfe verschaffen?
- Kennt ihr vielleicht eine weitere Skischule (außer diese in Nordbayern), die diese Methode anwendet? (Entfernungstechnisch wären für mich Schwarzwald oder Allgäu eher machbar)
- Hat jemand mit ähnlicher Problematik einen derartigen Kurs besucht?
- Oder bin ich einfach ein hoffnungsloser Fall?
Ich würde mich über Antworten riesig freuen!!! Tja, irgendwie hatte ich mir das mit dem Skifahren doch einfacher vorgestellt!
Herzlichen Dank im Voraus und liebe Grüße!
annii
Jetzt bin ich über Google auf diese Seiten gestoßen, lese gleich zu Beginn über die negativen Seiten des Pflugfahrens, und denke: "Endlich spricht mir jemand aus der Seele!"....
Aber zum besseren Verständnis folgendes:
Ich (37) habe über Weihnachten den ersten Skikurs meines Lebens gemacht. Es lief anfangs ganz gut, machte auch Spaß, doch dann kam ganz schnell der Einbruch: Schon auf Übungslifthöhe hatte ich Panik davor den ersten Pflugbogen zu fahren. Okay, das hab ich dann nach einiger Zeit geregelt bekommen. Ich hab´s immerhin ( ) auch noch geschafft die komplette Piste von ganz oben abzufahren, bzw. dem Skilehrer im Schneckentempo "hinterherzupflügen" - aber ohne Skilehrer ging danach gar nix mehr. Nur die blanke Panik vor dem Hang, die funktionierte blendend!
Richtig Angst hab ich immer in dem Moment, wo es im Pflug um die Kurve gehen soll. Das geht schon soweit, dass ich gar nicht mehr weiß, welchen Fuß ich belasten soll, welchen nicht, und, und, und. Und Spaß macht das natürlich auch in keinster Art und Weise!
Aber jetzt zu meinen Fragen, die mir hier vielleicht jemand beantworten kann (jaaa, ich weiß, Anfängerfragen..... ):
- Gibt es Übungen zur Angstbewältigung, die man auch alleine ohne einen Skilehrer durchführen kann?
- Könnte ein weiterer Skikurs mit der Kurzskimethode vielleicht Abhilfe verschaffen?
- Kennt ihr vielleicht eine weitere Skischule (außer diese in Nordbayern), die diese Methode anwendet? (Entfernungstechnisch wären für mich Schwarzwald oder Allgäu eher machbar)
- Hat jemand mit ähnlicher Problematik einen derartigen Kurs besucht?
- Oder bin ich einfach ein hoffnungsloser Fall?
Ich würde mich über Antworten riesig freuen!!! Tja, irgendwie hatte ich mir das mit dem Skifahren doch einfacher vorgestellt!
Herzlichen Dank im Voraus und liebe Grüße!
annii
- Uwe
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Re: Angsthäsin bittet um Hilfe
Hallo Annii,
Ich bin genau gegen DIESEN Pflug, den du da beschreibst ... es gibt aber auch den "schweizer Pflug", der natürlicher ist und ohne diese Belastungsverwirrung auskommt; hab ich ja auch geschrieben.
Wie lang war denn der Ski, mit dem du gelernt hast?
Ein kurzer Ski hilft auf jeden Fall die kritische Kurve einfacher zu meistern.
Wo du aber (außer in der Schweiz) eine Skischule findest, die dementsprechend lehrt, weiß ich auch nicht.
Ich weiß nur, dass der DSV nun auch beginnt, diesen moderneren Pflug zu lehren. Aber wann sich das bis in die dt. Skischulen durchgesetzt hat ... ?
Was schreib ich da ... auf meiner Kurzskimethoden-Seite ist doch in der rechten Spalte ein Link zu Gundolf Thoma's Skischule (www.skischulen.de). Der ist im Schwarzwald und unterrichtet danach
Schau auf seiner Seite unten unter "Ski in a day".
Na dann ran, und viel Spaß
na dann herzlich willkommenannii hat geschrieben:Jetzt bin ich über Google auf diese Seiten gestoßen, lese gleich zu Beginn über die negativen Seiten des Pflugfahrens, und denke: "Endlich spricht mir jemand aus der Seele!"....
Ich bin genau gegen DIESEN Pflug, den du da beschreibst ... es gibt aber auch den "schweizer Pflug", der natürlicher ist und ohne diese Belastungsverwirrung auskommt; hab ich ja auch geschrieben.
Wie lang war denn der Ski, mit dem du gelernt hast?
Ein kurzer Ski hilft auf jeden Fall die kritische Kurve einfacher zu meistern.
Wo du aber (außer in der Schweiz) eine Skischule findest, die dementsprechend lehrt, weiß ich auch nicht.
Ich weiß nur, dass der DSV nun auch beginnt, diesen moderneren Pflug zu lehren. Aber wann sich das bis in die dt. Skischulen durchgesetzt hat ... ?
Was schreib ich da ... auf meiner Kurzskimethoden-Seite ist doch in der rechten Spalte ein Link zu Gundolf Thoma's Skischule (www.skischulen.de). Der ist im Schwarzwald und unterrichtet danach
Schau auf seiner Seite unten unter "Ski in a day".
Na dann ran, und viel Spaß
Uwe
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- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Hmmm... um ganz ehrlich zu sein: Ich finde "Ski in a day" wendet einen guten Weg an. Ob es allerdings die richtige Art ist, jemandem, der Angst hat, zu helfen?
Ich bin mir nicht sicher, ob du, Annii, dich auf Shorties mit parallelen Kurven wohler fühlen würdest als mit normalen Skis im Pflug. Meist geht es da nämlich gleich ziemlich heftig los und es braucht ein gewisses Vertrauen und auch etwas Kraft, um die Dinger zu zügeln.
Ich kann mich natürlich auch täuschen, ich kenne dich ja nicht persönlich!
Vielleicht müssten wir hier ein paar Sachen mehr von dir wissen:
- Wie lange waren die Ski, die du gefahren hast?
- Wo hast du Skiunterricht genommen (Land)?
- War es Gruppen- oder Privatunterricht?
- Was für einen Pflug hast du gelernt, d.h. hättest du im Pflug nach aussen lehnen sollen?
- Hast du dich schon für die Abfahrt am Übunglift bereit gefühlt als es soweit war?
- Hast du dich von irgend jemandem etwas unter Druck gefühlt (Partner, Kinder, Freunde, Skilehrer)?
- Kannst du z.B. gut eislaufen oder inlineskaten (dann wäre die Kurzskimethode ideal)
- ...
Wäre nicht in diesem Fall einige Privatlektion bei einem sehr geduldigen, sehr hilfsbereiten und erfahrenen Lehrer ideal?
Allerdings taucht hier das übliche Problem auf: Wie diesen finden?
Spontan würde ich für dich folgende Lehrmethode empfehlen:
- Kurze Ski, aber keine Blades: ca. 110-120cm
- Erst mit aufsteigen üben: fahren, bremsen im Pflug und dann die Kurven im Pflug. Die Kurven aber bitte nicht mit Gewichtsverlagerung, nach aussen lehnen oder ähnlichen Spässen fahren, sondern nur über leichtes drehen. Der Pflug soll einzig und allein der Tempokontrolle dienen! Du hast damit ein simples Mittel in der Hand, dein Tempo zu verlangsamen! Das hast du in der parallelen Kurve nämlich sonst am Anfang nicht! Und ich denke, das ist absolut wichtig, wenn jemand Angst hat!
- Besondere Beachtung der Füsse: Kontrollieren, ob du diese verkrampfst
- Kurven mit und ohne Stöcke fahren
- Je sicherer du dich fühlst, desto weniger Pflug wirst du brauchen!
- Auf den Lift erst, wenn du bereit dazu bist. Dann nach Möglichkeit zuerst nicht gleich bis ganz oben, sondern so, dass du nur 3-4 Kurven fahren musst. Der Lehrer sollte dir anfangs rückwärts vorfahren, damit er dich anschauen und im Notfall auffagen kann. Die Distanz soll nach und nach vergrössert werden. Die letzte Kurve solltest du nach Möglichkeit allein und nicht hinter dem Lehrer machen.
- Längere Ski frühestens am zweiten Tag oder noch später.
Kurz - die Canadische Methode!
Ich bin mir nicht sicher, ob du, Annii, dich auf Shorties mit parallelen Kurven wohler fühlen würdest als mit normalen Skis im Pflug. Meist geht es da nämlich gleich ziemlich heftig los und es braucht ein gewisses Vertrauen und auch etwas Kraft, um die Dinger zu zügeln.
Ich kann mich natürlich auch täuschen, ich kenne dich ja nicht persönlich!
Vielleicht müssten wir hier ein paar Sachen mehr von dir wissen:
- Wie lange waren die Ski, die du gefahren hast?
- Wo hast du Skiunterricht genommen (Land)?
- War es Gruppen- oder Privatunterricht?
- Was für einen Pflug hast du gelernt, d.h. hättest du im Pflug nach aussen lehnen sollen?
- Hast du dich schon für die Abfahrt am Übunglift bereit gefühlt als es soweit war?
- Hast du dich von irgend jemandem etwas unter Druck gefühlt (Partner, Kinder, Freunde, Skilehrer)?
- Kannst du z.B. gut eislaufen oder inlineskaten (dann wäre die Kurzskimethode ideal)
- ...
Wäre nicht in diesem Fall einige Privatlektion bei einem sehr geduldigen, sehr hilfsbereiten und erfahrenen Lehrer ideal?
Allerdings taucht hier das übliche Problem auf: Wie diesen finden?
Spontan würde ich für dich folgende Lehrmethode empfehlen:
- Kurze Ski, aber keine Blades: ca. 110-120cm
- Erst mit aufsteigen üben: fahren, bremsen im Pflug und dann die Kurven im Pflug. Die Kurven aber bitte nicht mit Gewichtsverlagerung, nach aussen lehnen oder ähnlichen Spässen fahren, sondern nur über leichtes drehen. Der Pflug soll einzig und allein der Tempokontrolle dienen! Du hast damit ein simples Mittel in der Hand, dein Tempo zu verlangsamen! Das hast du in der parallelen Kurve nämlich sonst am Anfang nicht! Und ich denke, das ist absolut wichtig, wenn jemand Angst hat!
- Besondere Beachtung der Füsse: Kontrollieren, ob du diese verkrampfst
- Kurven mit und ohne Stöcke fahren
- Je sicherer du dich fühlst, desto weniger Pflug wirst du brauchen!
- Auf den Lift erst, wenn du bereit dazu bist. Dann nach Möglichkeit zuerst nicht gleich bis ganz oben, sondern so, dass du nur 3-4 Kurven fahren musst. Der Lehrer sollte dir anfangs rückwärts vorfahren, damit er dich anschauen und im Notfall auffagen kann. Die Distanz soll nach und nach vergrössert werden. Die letzte Kurve solltest du nach Möglichkeit allein und nicht hinter dem Lehrer machen.
- Längere Ski frühestens am zweiten Tag oder noch später.
Kurz - die Canadische Methode!
Herzlichen Dank erstmal für die superschnellen Antworten!
Zur Länge der Ski: sie waren kinnlang. Also bei meiner Körpergröße von 1,73 müssten die Ski ungefähr 1,55 gewesen sein, schätze ich.
Gelernt habe ich den Pflug, indem ich in der Kurve den Außenski belasten sollte. Gedreht habe ich mich, bzw. meinen Oberkörper, dabei nicht. Kam mir eher so vor, als ob ich steif "auf Schienen" fahren würde.
Den Skikurs an sich habe ich im Allgäu gemacht. Zuerst war ich 2 Tage (für je 3 Stunden) in der Gruppe, habe mich aber nach dem Fiasko am Übungslift entschlossen Privatunterricht zu nehmen. (Sonst hätte die ganze Gruppe unter mir "leiden" müssen .) Der Privatunterricht ging dann die folgenden 3 Tage 1 1/2 Stunden lang.
Eigentlich hab ich mich vor der Abfahrt am Lift schon dazu bereit gefühlt, aber irgendwie hatte ich die Höhe dann doch unterschätzt (obwohl es objektiv betrachtet überhaupt nicht hoch war...). Mit dem Skilehrer bin ich im Privatunterricht dann erst zur Hälfte hoch, dann ein Stück weiter, usw. Das hat dann ja auch funktioniert. Auch die Abfahrt am "großen" Lift war für mich machbar, aber eben nur mit Skilehrer und seeeehr langsam. Ich frag mich halt, ob ich dieses verkrampfte Pflügen irgendwann abbauen kann, weil Spaß macht es wirklich nicht....
An weitere Privatstunden hab ich auch schon gedacht. Und ein geduldiger, hilfsbereiter, usw. Skilehrer wäre prima... Vielleicht könnte ich ja auch bei Gundolf Thomas Skischule meinen "speziellen" Fall schildern - in der Hoffnung einen passenden Skilehrer zu bekommen...
Ähm, was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Blades und Kurzski? (Hab ja sowas von keine Ahnung....)
Viele Grüße von annii
Zur Länge der Ski: sie waren kinnlang. Also bei meiner Körpergröße von 1,73 müssten die Ski ungefähr 1,55 gewesen sein, schätze ich.
Gelernt habe ich den Pflug, indem ich in der Kurve den Außenski belasten sollte. Gedreht habe ich mich, bzw. meinen Oberkörper, dabei nicht. Kam mir eher so vor, als ob ich steif "auf Schienen" fahren würde.
Den Skikurs an sich habe ich im Allgäu gemacht. Zuerst war ich 2 Tage (für je 3 Stunden) in der Gruppe, habe mich aber nach dem Fiasko am Übungslift entschlossen Privatunterricht zu nehmen. (Sonst hätte die ganze Gruppe unter mir "leiden" müssen .) Der Privatunterricht ging dann die folgenden 3 Tage 1 1/2 Stunden lang.
Eigentlich hab ich mich vor der Abfahrt am Lift schon dazu bereit gefühlt, aber irgendwie hatte ich die Höhe dann doch unterschätzt (obwohl es objektiv betrachtet überhaupt nicht hoch war...). Mit dem Skilehrer bin ich im Privatunterricht dann erst zur Hälfte hoch, dann ein Stück weiter, usw. Das hat dann ja auch funktioniert. Auch die Abfahrt am "großen" Lift war für mich machbar, aber eben nur mit Skilehrer und seeeehr langsam. Ich frag mich halt, ob ich dieses verkrampfte Pflügen irgendwann abbauen kann, weil Spaß macht es wirklich nicht....
An weitere Privatstunden hab ich auch schon gedacht. Und ein geduldiger, hilfsbereiter, usw. Skilehrer wäre prima... Vielleicht könnte ich ja auch bei Gundolf Thomas Skischule meinen "speziellen" Fall schildern - in der Hoffnung einen passenden Skilehrer zu bekommen...
Ähm, was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Blades und Kurzski? (Hab ja sowas von keine Ahnung....)
Viele Grüße von annii
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- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Ja, dieser Pflug bringt dir wirklich nicht viel....
Schade, dass sich diese Meinung noch nicht durchgesetzt hat!
Be einer deutschen Skischule wundert mich das eigentlich.
Die Ski waren eher zu lang.
Von oben sieht eine Piste oft viel heftiger aus als von unten.
Blades sind extrem kurze "Ski" (max.90cm), die sich (vereinfacht gesagt) eher wie Schlittschuhe anfühlen. Sie habe normalerweise keine Sicherheits- sondern eine Bügelbindung.
Meiner Erfahrung nach fühlen sie sich gerade für eher ängstliche Anfänger sehr wackelig an.
Hast du denn konkrete Pläne, wann und wo du das nächste Mal skifahren willst? Es kann nämlich gut sein, dass dir hier jemand einen guten Skilehrer empfehlen kann!
Schade, dass sich diese Meinung noch nicht durchgesetzt hat!
Be einer deutschen Skischule wundert mich das eigentlich.
Die Ski waren eher zu lang.
Von oben sieht eine Piste oft viel heftiger aus als von unten.
Blades sind extrem kurze "Ski" (max.90cm), die sich (vereinfacht gesagt) eher wie Schlittschuhe anfühlen. Sie habe normalerweise keine Sicherheits- sondern eine Bügelbindung.
Meiner Erfahrung nach fühlen sie sich gerade für eher ängstliche Anfänger sehr wackelig an.
Hast du denn konkrete Pläne, wann und wo du das nächste Mal skifahren willst? Es kann nämlich gut sein, dass dir hier jemand einen guten Skilehrer empfehlen kann!
Hallo Anii,
hier ein paar Worte von der Speziallistin für die Betreuung ängstlicher Skifahrerinnen :
Allein solltest du es nicht probieren!
Martina hat recht: Nicht auf den Lift bzw ins anspruchsvollere Gelände, bevor du mental nicht dazu bereit bist. Auch in den anderen Punkten stimme ich ihr 100% zu, insbesondere in Bezug auf die Kurzskimethode! Einen passenden Lehrer zu finden ist sicher nicht einfach aber dein Problem ist nicht sehr ungewöhnlich.
Du kannst versuchen hier über das Forum einen konkreten Tip bzw Namen zu bekommen, wenn du Zeit und Ort deines nächsten Skiurlaubs kennst!
Schade! Das Allgäu ist die Hochburg des DSLV und es verwundert mich, dass dort nach dieser Methode (Aussenbein belasten, steifer Oberkörper ) gelehrt wird. Der Lehrplan sieht eigentlich etwas anderes vor.
hier ein paar Worte von der Speziallistin für die Betreuung ängstlicher Skifahrerinnen :
Allein solltest du es nicht probieren!
Martina hat recht: Nicht auf den Lift bzw ins anspruchsvollere Gelände, bevor du mental nicht dazu bereit bist. Auch in den anderen Punkten stimme ich ihr 100% zu, insbesondere in Bezug auf die Kurzskimethode! Einen passenden Lehrer zu finden ist sicher nicht einfach aber dein Problem ist nicht sehr ungewöhnlich.
Du kannst versuchen hier über das Forum einen konkreten Tip bzw Namen zu bekommen, wenn du Zeit und Ort deines nächsten Skiurlaubs kennst!
Schade! Das Allgäu ist die Hochburg des DSLV und es verwundert mich, dass dort nach dieser Methode (Aussenbein belasten, steifer Oberkörper ) gelehrt wird. Der Lehrplan sieht eigentlich etwas anderes vor.
Hallo Martina, Uwe und Beate!
Naja, ich war erst im Urlaub, deshalb wären Wochenendkurse für mich momentan ideal. Ich komme aus dem Raum Stuttgart, daher bieten sich für mich Schwarzwald und Allgäu an (je näher desto besser).
Martina, Du bist aus dem schweizer Raum, oder? (Habe gerade Uwes "Wink" im Hinterkopf )
Natürlich bin ich für jeden Tipp dankbar, falls Ihr in diesen Gebieten Skilehrer empfehlen könnt (natürlich gerne auch Euch selbst! ) !!! Sie bräuchten halt gute Nerven....
Beate, und es gibt wirklich noch andere Menschen, denen es so geht? (Kann´s gar nicht glauben!) Als Spezialistin für....: Meinst Du dieses Problem ist in den Griff zu bekommen?
Einstweilen vielen Dank und viele Grüße!
annii
Naja, ich war erst im Urlaub, deshalb wären Wochenendkurse für mich momentan ideal. Ich komme aus dem Raum Stuttgart, daher bieten sich für mich Schwarzwald und Allgäu an (je näher desto besser).
Martina, Du bist aus dem schweizer Raum, oder? (Habe gerade Uwes "Wink" im Hinterkopf )
Natürlich bin ich für jeden Tipp dankbar, falls Ihr in diesen Gebieten Skilehrer empfehlen könnt (natürlich gerne auch Euch selbst! ) !!! Sie bräuchten halt gute Nerven....
Beate, und es gibt wirklich noch andere Menschen, denen es so geht? (Kann´s gar nicht glauben!) Als Spezialistin für....: Meinst Du dieses Problem ist in den Griff zu bekommen?
Einstweilen vielen Dank und viele Grüße!
annii
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