Geschwindigkeitsmessung
Auch nicht schlecht das zweite aus GB. Wenn man sich eine Turbine auf die Mütze schnallt, könnte man sogar unter Berücksichtigung des Wind-Chill Effekts die gefühlte Geschwindigkeit messen.KOSTI hat geschrieben: am besten find ich das erste patent aus england und natürlich die französische bastelarbeit geht beides beim kurvenfahren leider kaputt, aber so lang man gerade fährt sollte es funktionieren.
Sowas ähnliches benutzen wir für Messfahrten bei der Eisenbahn (sogar schon auf Schnee getestet). Leider ist das Gerät so groß wie ein dickes Buch und müßte in Kniehöhe montiert werden, aber entsprechend verkleinert könnte es durchaus funktionieren.KOSTI hat geschrieben:das deutsche patent wär eine echte möglichkeit, und man hätte sogar im drift die exakte geschwindigkeit. und da sagt noch jemand deutschland sei nicht mehr innovativ....
Da die Wellen schräg nach vorne gerichtet ausgestrahlt werden, würde man wohl nur die Geschwindigkeit entlang der Skiachse messen.
Man will ja nicht den ganzen Schnee schmelzen.KOSTI hat geschrieben:btw, braucht man viel energie für die (micro)wellen?
Natürlich bräuchte man zwei Sensoren, einen pro Ski. Wenn man dann mit einem dritten Sensor den Abstand zwischen beiden Skiern mißt und die Chips über ein paar intelligente Fasern vernetzt, könnte man aus der Geschwindigkeitsdifferenz auch gleich noch den Bogenradius berechnen.KOSTI hat geschrieben:und ist für die berechnung des dopplereffekts ein schlauer komputer notwendig? mein vorschlag: wir nehmen die 7 fach verstärkte energie aus dem head und lassen von diesem intelligenten chip der auch schon im head drin ist die geschwindigkeit ausrechnen. vielleicht fällt dem schlauen chip ja sogar eine möglichkeit ein wie er uns die info direkt in die brille projiziert,
Und wir wundern uns, warum der Chip alle Adidas-Salomon verkauft.KOSTI hat geschrieben:währen er nebenbei unser aktiendepot verwaltet....
@manfred
laut lachend, und das in der arbeit......
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circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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1. Laserpistole
guckst du hier: http://www.bushnell.com/products/digital/digital.html klick Speed Guns
2. Meßstrecke: manche Gebiete (z.b: Obertauern) bieten Geschindigkeitsmeßstrecken kostenlos an: allerdings für Carver nicht geeignet: es wird eine bestimmete Strecke in im Schuß gefahren und an Ende durch eine ca. 10m Meßstrecke gefahren.
3. GPS
- die 'künstliche Störung' (= Ungenaugkeit) ist schon eine Weile abgeschaltet. In naher Zukunft (bereits im Test) kommt für Europa eine weiter Verbesserung der Genauigkeit durch weitere Satelliten (EGNOS): das betrifft die Positionsbestimmung.
- die Momentangeschwindigkeit wird nicht aus Position (Abstand) und Zeit errechnet sondern (vermutlich) über den Dopplereffekt (die Meinungen gehen auseinander, die Hersteller lassen offenbar nichts verlauten).
Ein Test mit Garmin GPS V beim Autofahren liefert m.E. gute Ergebnisse (immer etwas niedriger als Tacho).
Auf der Piste allerdings kaum zu gebrauchen: ich kann nicht ständig das Display betrachten. Test mit der gespeicherten Angabe der maximalen Geschwindigkeit brachten auf gleicher Strecke annäherd gleiche Ergebnisse, wobei jedoch unklar bleibt an welcher Stelle die max. Geschwindigkeit erzielt wurde.
In gleichzeitig aufgezeichneten tracks (Logfunktion) wird dann allerdings wieder mit Position (Abstand zweier Trackpunkte) und Zeitdifferenz gearbeitet und die Ergebnisse sind ungenau.
Es sollte allerdings technisch möglich sein, die jeweilige Momentangeschwindigkeit aufzuzeichnen. Mir ist jedoch nicht bekannt ob ein GPS-Gerät diese Funktionalität bereits bietet.
guckst du hier: http://www.bushnell.com/products/digital/digital.html klick Speed Guns
2. Meßstrecke: manche Gebiete (z.b: Obertauern) bieten Geschindigkeitsmeßstrecken kostenlos an: allerdings für Carver nicht geeignet: es wird eine bestimmete Strecke in im Schuß gefahren und an Ende durch eine ca. 10m Meßstrecke gefahren.
3. GPS
- die 'künstliche Störung' (= Ungenaugkeit) ist schon eine Weile abgeschaltet. In naher Zukunft (bereits im Test) kommt für Europa eine weiter Verbesserung der Genauigkeit durch weitere Satelliten (EGNOS): das betrifft die Positionsbestimmung.
- die Momentangeschwindigkeit wird nicht aus Position (Abstand) und Zeit errechnet sondern (vermutlich) über den Dopplereffekt (die Meinungen gehen auseinander, die Hersteller lassen offenbar nichts verlauten).
Ein Test mit Garmin GPS V beim Autofahren liefert m.E. gute Ergebnisse (immer etwas niedriger als Tacho).
Auf der Piste allerdings kaum zu gebrauchen: ich kann nicht ständig das Display betrachten. Test mit der gespeicherten Angabe der maximalen Geschwindigkeit brachten auf gleicher Strecke annäherd gleiche Ergebnisse, wobei jedoch unklar bleibt an welcher Stelle die max. Geschwindigkeit erzielt wurde.
In gleichzeitig aufgezeichneten tracks (Logfunktion) wird dann allerdings wieder mit Position (Abstand zweier Trackpunkte) und Zeitdifferenz gearbeitet und die Ergebnisse sind ungenau.
Es sollte allerdings technisch möglich sein, die jeweilige Momentangeschwindigkeit aufzuzeichnen. Mir ist jedoch nicht bekannt ob ein GPS-Gerät diese Funktionalität bereits bietet.
http://www.ciclosport.de/
die haben den Ciclo RDS, der (angeblich) sportunabhängig Geschwindigkeit messen kann.
Probiert habe ich es nicht.
die haben den Ciclo RDS, der (angeblich) sportunabhängig Geschwindigkeit messen kann.
Probiert habe ich es nicht.
- extremecarver
- Beiträge: 3541
- Registriert: 12.01.2005 15:10
- Vorname: Felix
- Ski: Raxski Snowrider Powderequipment Swoard Wildschnee
- Ski-Level: 999
- Skitage pro Saison: 30
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
schauts mal bei epicski.com rein. Da laufen immer heiße Diskussionen darüber.
So weit ich es verstanden habe:
1. Reine GPS messungen sind um den Tangens der Neigung falsch.
2. Am besten ist ein GPS kombiniert mit einem Barometermesser.
Die Ciclosport scheinen zumindest genauer zu sein als rein GPS
So weit ich es verstanden habe:
1. Reine GPS messungen sind um den Tangens der Neigung falsch.
2. Am besten ist ein GPS kombiniert mit einem Barometermesser.
Die Ciclosport scheinen zumindest genauer zu sein als rein GPS
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Ich glaube gern, dass die GPS-Messung fehlerbehaftet ist. Wie allerdings der Tangens der Neigung dabei zu berücksichtigen ist, ist mir total unklarReine GPS messungen sind um den Tangens der Neigung falsch
tangens von 0° = 0
tangens von 45° = 1
A. Falls die Position zu 2 Zeitpunkten zur Geschwindigkeitsmessung benutzt wird, ist auch der Höhenunterschied zu berücksichtigen.
B. Falls der Dopplereffekt benutzt wird, sind mir die Fehlerursachen unbekannt.
Da es mir nur darum ging ein gewisses Gefühl für die gefahrene Geschwindigkeit zu bekommen, ist der Fehler der Messung m.M. zu vernachlässigen. (Unter Annahme A wäre die tatsächliche Geschwindigkeit immer höher als die gemessene)
- extremecarver
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bin mir auch nicht so sicher ob der Tangens ganz hinhaut.
Je mer Sateliten du hast, desto genauer wird es, die meisten garmin haben eh einen Barometer eingebaut. Das mit dem Tangens wäre wohl annäherungsweise bei 2 Sateliten, der Fall.
Richtig: die Geschwindigkeit, die ein GPS-Gerät anzeigt, wird wohl immer zu niedrig sein, außer das Gerät verrechnet sich. Im Wald ist GPS angeblich sehr ungenau.
Je mer Sateliten du hast, desto genauer wird es, die meisten garmin haben eh einen Barometer eingebaut. Das mit dem Tangens wäre wohl annäherungsweise bei 2 Sateliten, der Fall.
Richtig: die Geschwindigkeit, die ein GPS-Gerät anzeigt, wird wohl immer zu niedrig sein, außer das Gerät verrechnet sich. Im Wald ist GPS angeblich sehr ungenau.
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