kniebelastung - größer beim skifahren oder snowboarden?
- golden gaba
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geht man nur nach den verletzungen ist die belastung beim skifahren größer.
beim snowbaordern gehts eher auf den schulterbereich...
gruss
tom
beim snowbaordern gehts eher auf den schulterbereich...
gruss
tom
K2 Seth Pistol
TARGET: High Performance Big Mountain Twin
DIMENSION: 128 / 95 / 118
SIDECUT: 14mm
FEATURES: Twin Tip, ABS Sidewalls, 3-color Die-cut Base, Tip and Tail Pyramid Studs
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Ich denke die Ursachen für Knieprobleme können sehr unterschiedlich sein, z.b. statische Belastungen, dynamische Stöße, Verdrehungen usw.
Persönlich habe ich festgestellt, dass die statische Belastung bei häufigem Schleppliftfahren sehr auf die Knie geht, daher suche ich mir nachmittags meistens eine Piste mit Sessellift.
Persönlich habe ich festgestellt, dass die statische Belastung bei häufigem Schleppliftfahren sehr auf die Knie geht, daher suche ich mir nachmittags meistens eine Piste mit Sessellift.
Ich denke die Ursachen für Knieprobleme können sehr unterschiedlich sein
dies sind sicher zum überwiegenden Teil die Folgen mangelnder Haltemuskulatur bzw ermüdeter Muskulatur,denn diestatische Belastungen, dynamische Stöße, Verdrehungen usw.
verhindert dass z.B. die bei Verdrehungen wirkenden Kräfte, sich direkt an den Bändern etc auswirken.
Wenn du Nachmittags keinen Schlepper mehr fahren kannst, ist auch dies eine Folge übermüdeter Muskulatur.Das Symptome sind dann Anfangs ein instabiles Gefühl (deshalb fährst du nur noch Sessel)und direkt danach oder später die Schmerzen.
Falls du dann noch Vorschädigungen im Knie hast (z.B. Arthrose) können die Folgen gravierender sein und dies auch bei auftrainierter Muskulatur.
Beate
Bei mir half folgendes.....
Hallo,
Ich hatte vor ein paar Jahren zwei Knieoperationen (Meniscus und Knorpelschaden) habe dann von Reha, Tabletten bis Spritzen (über 100 Stück) alles bekommen und nichts half.
Ein Bekannter gab mir den Tipp mit Fahrradfahren um die Muskulatur zu stärken und siehe da seit dem ich regelmäßig Fahrrad fahre habe ich so gut wie keine Probleme mehr.
Das gute beim Fahrradfahren ist doch das das Knie sehr schonend trainiert wird denn beim Fahrradfahren bleibt das Knie immer relativ gerade und wird nicht verdreht und bekommt auch keine Stöße wie z.B. beim Joggen.
O.K muss nicht bei jedem helfen aber bei mir war es die Lösung.
Komisch nur dass keiner der drei Ärzte damals auf diese Simple Idee kam !!!!!
-alfi-
Ich hatte vor ein paar Jahren zwei Knieoperationen (Meniscus und Knorpelschaden) habe dann von Reha, Tabletten bis Spritzen (über 100 Stück) alles bekommen und nichts half.
Ein Bekannter gab mir den Tipp mit Fahrradfahren um die Muskulatur zu stärken und siehe da seit dem ich regelmäßig Fahrrad fahre habe ich so gut wie keine Probleme mehr.
Das gute beim Fahrradfahren ist doch das das Knie sehr schonend trainiert wird denn beim Fahrradfahren bleibt das Knie immer relativ gerade und wird nicht verdreht und bekommt auch keine Stöße wie z.B. beim Joggen.
O.K muss nicht bei jedem helfen aber bei mir war es die Lösung.
Komisch nur dass keiner der drei Ärzte damals auf diese Simple Idee kam !!!!!
-alfi-
Das stimmt,solange man in kleineren Gängen d.h. ohne Belastung unterwegs ist.Mountainbiking bzw richtiger Radrennsport ist sogar schädlich fürs Knie!Das hat nichts mit Schlägen und stößen zu tun.Die Sitzposition absolut nicht knieschonend,dadurch hat man andere Hebelkräfte und die wirken insbesondere auf die Knie.Das gute beim Fahrradfahren ist doch das das Knie sehr schonend trainiert wird
Um einen effizienten Muskelaufbau durchs Fahrradfahren zu erreichen,muß man allerdings in der Belastungszone trainieren,sonst hat das MAT keinen Effekt.
Bei einem Knorpelschaden ist belastungsfreie Bewegung= z.B. Fahrradfahren in niedrigen Gängen und in der richtigen=knieschoneneden Sitzposition sehr wichtig.Nur durch diese Bewegung wird der Stoffwechsel im geschädigten (natürlich ists auch gut für gesunden Knorpel)angeregt und kann somit eine Verzögerung einer Verschlimmerung entgegenwirken.
Beate
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salü beatebeate hat geschrieben:Das stimmt,solange man in kleineren Gängen d.h. ohne Belastung unterwegs ist.Mountainbiking bzw richtiger Radrennsport ist sogar schädlich fürs Knie!...Die Sitzposition absolut nicht knieschonend,dadurch hat man andere Hebelkräfte und die wirken insbesondere auf die Knie.
das mit der sitzposition hab ich jetzt noch nie gehört. meist wird gerade bei rennrädern mehr wert auf eine korrekte position gelegt. die beine werden mehr gestreckt, was die kniebelastung reduziert. der rücken ist nach vorne gestreckt, was den druck und die schläge von der wirbelsäule nimmt. wichtig ist, dass die knie relativ senkrecht geführt werden und nicht nach aussen ausweichen. die belastung kann gezielt gesteuert und an bergpassagen langsam erhöht werden (kraftausdauer).
bisher hatte ich zum glück noch keinen knorpelschaden und kenn mich in diesem bereich natürlich nicht so aus.
gruss urs
Das hat mit Streckung des Knies wenig zu tun.
Bei der korrekten Position auf einem Rennrad(so wie die Profis fahren)wirken die Kräfte in den hohen Gängen direkt auf dei Kniescheibe ,d.h. die Kniescheibe wird "angepresst" Hierdurch können extreme Knorpelschäden=Arthrose (sieh Jan Ullrich)hinter der Kniescheibe entstehen.Dies auch weil bei den meisten von uns die Kniescheibe nicht korrekt in ihrem vorgesehenen Gleitlager läuft,sondern etwas schief.
Die Radrennprofis haben allerdings auch eine maximal austrainierte Muskulatur(auch Haltemuskulatur + insbesondere vastus medialis das ist der Muskel,der an der Innenseite des Knies langläuft,bei den meisten von uns Freizetsportlern führt er ein eher kümmerliches dasein) Durch diese auftrainierte Muskulatur wird a)die Kniescheibe in die richtige Position gezogen(wenn die Fehlstellung nicht zu massiv ist) b)der "Anpressdruck" auf die Kniescheibe verringert
Beate
Bei der korrekten Position auf einem Rennrad(so wie die Profis fahren)wirken die Kräfte in den hohen Gängen direkt auf dei Kniescheibe ,d.h. die Kniescheibe wird "angepresst" Hierdurch können extreme Knorpelschäden=Arthrose (sieh Jan Ullrich)hinter der Kniescheibe entstehen.Dies auch weil bei den meisten von uns die Kniescheibe nicht korrekt in ihrem vorgesehenen Gleitlager läuft,sondern etwas schief.
Die Radrennprofis haben allerdings auch eine maximal austrainierte Muskulatur(auch Haltemuskulatur + insbesondere vastus medialis das ist der Muskel,der an der Innenseite des Knies langläuft,bei den meisten von uns Freizetsportlern führt er ein eher kümmerliches dasein) Durch diese auftrainierte Muskulatur wird a)die Kniescheibe in die richtige Position gezogen(wenn die Fehlstellung nicht zu massiv ist) b)der "Anpressdruck" auf die Kniescheibe verringert
Beate
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salü beatebeate hat geschrieben:Bei der korrekten Position auf einem Rennrad(so wie die Profis fahren)wirken die Kräfte in den hohen Gängen direkt auf dei Kniescheibe ,d.h. die Kniescheibe wird "angepresst" Hierdurch können extreme Knorpelschäden=Arthrose (sieh Jan Ullrich)hinter der Kniescheibe entstehen.Dies auch weil bei den meisten von uns die Kniescheibe nicht korrekt in ihrem vorgesehenen Gleitlager läuft,sondern etwas schief.
interessant, hab ich jetzt nicht gewusst.
du darfst aber nicht vergessen, dass die top-profis über längere zeit >500 watt treten können. wenn ich 1/4h mit ca. 350 watt unterwegs bin, bin ich fix und foxi. über längere zeit (passfahrt) bring ich so 250 watt, bei untrainierten dürfte es so zwischen 100-150 watt liegen.
gruss urs
In meinen Ergometer (= Rehazeiten) habe ich 1h 110Watt geschafft.Das ist für einen "untrainierten zu rehabilitierenden Menschen" sehr viel.Normalerweise liegen die Empfehlungen zum MAT (=Muskel Aufbau Training) bzw in der Rehabilitation bei 20 - max 80 Watt (individuell nach Verletzung,Alter,Konstitution und Geschlecht).
Ich glaube aber,dass Ergometerfahren nicht mit richtigem Rad fahren
vergleichbar ist.
Beate
Ich glaube aber,dass Ergometerfahren nicht mit richtigem Rad fahren
vergleichbar ist.
Beate
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