KNEISSL: "GlideModule"
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KNEISSL: "GlideModule"
Presseinformation:
18.01.2005 | KNEISSL Tirol, Kufstein
KNEISSL Tirol besänftigt mit revolutionärer Glide-Technik den aggressiven Carvingtrend
[...] so präsentieren die Kufsteiner Entwicklungsingenieure jetzt mit dem sogenannten "KNEISSL PowerGlide" einen Ski, der dank der neuartigen "Glide Technologie" alle Vorzüge eines Carving-Skis bietet, diese aber erstmals mit höchster Laufruhe beim Gleiten kombiniert und mittels den "GlideModulen" kontinuierliche Radienübergänge von schnellen GS- auf rassige SL-Turns ermöglicht.
Hier ein Bild der "GlideModule":
http://pressezone.com/2005-01-17_kn_powerglide5.jpg
Den vollständigen Pressetest gibt´s unter:
http://www.pressezone.at/presse/2005-01 ... rglide.php
Was haltet Ihr davon?
18.01.2005 | KNEISSL Tirol, Kufstein
KNEISSL Tirol besänftigt mit revolutionärer Glide-Technik den aggressiven Carvingtrend
[...] so präsentieren die Kufsteiner Entwicklungsingenieure jetzt mit dem sogenannten "KNEISSL PowerGlide" einen Ski, der dank der neuartigen "Glide Technologie" alle Vorzüge eines Carving-Skis bietet, diese aber erstmals mit höchster Laufruhe beim Gleiten kombiniert und mittels den "GlideModulen" kontinuierliche Radienübergänge von schnellen GS- auf rassige SL-Turns ermöglicht.
Hier ein Bild der "GlideModule":
http://pressezone.com/2005-01-17_kn_powerglide5.jpg
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Was haltet Ihr davon?
Uwe
- extremecarver
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wird sich sicher gut verkaufen. Sinvoll könnte es insbesondere Für Anfänger sein. Zumindest mal wirklich was neues, statt nur einen Chip der nichts macht. Nur wie macht man da denn einen Belagsschliff?????
Und verändert sich der Ski nicht bei jedem Schleifen???
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http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Re: KNEISSL: "GlideModule"
hallo uweUwe hat geschrieben:Was haltet Ihr davon?
genial find ich das mittlere bild, wo du gleichzeitig eine 32m- und eine 16m-radius-kante im schnee/eis hast .
und dass bei unterschiedlichem aufkantwinkel ein unterschiedlicher radius resultiert, hatten wir doch schon.
für mich ist es reiner aktivismus (vor dem untergang).
gruss urs
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Re: KNEISSL: "GlideModule"
... ja, aber immerhin ist dies nun auch bis zu Kneissl durchgedrungenurs hat geschrieben: und dass bei unterschiedlichem aufkantwinkel ein unterschiedlicher radius resultiert, hatten wir doch schon.
Ich mach mich ja nicht gerne über andere lustig, nur dass man verschiedene Aufkantwinkel <-> Radien als neu verkaufen will, das ich scho a bisserl Verarschung
Uwe
"besser" als chip und aerospeed ist das allemal, ich werd's aber nicht brauchen, es könnte trotzdem in einem gewissen rahmen funktionieren (wenn der ski fast plan liegt zeigt er eben nicht die fahreigenschaften seiner eigentlichen taillierung und erst wenn man wirklich will, dann wir der ski "extrem"). ein böser rs-schwung bei hohem tempo wird aber mit der fast sl latte auch mit den modulen nicht möglich sein, weil die ja dann in der luft hängen.extremecarver hat geschrieben:wird sich sicher gut verkaufen. Sinvoll könnte es insbesondere Für Anfänger sein. Zumindest mal wirklich was neues, statt nur einen Chip der nichts macht. Nur wie macht man da denn einen Belagsschliff?????
Und verändert sich der Ski nicht bei jedem Schleifen???
scheint mir nach der entdeckung kleiner taillierungen, der verwendung diverser platten und dem stauchen der ski vor (rtc) od. hinter (world cup) der bindung die größte innovation ever im skibau zu sein... mal sehen wer das den kufsteinern klaut und damit dicke geld verdienen wird
schleifen:
die module werden vor der bearbeitung des belag sicher abgenommen (schrauben von oben od. so)
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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- extremecarver
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cool der Kosti sieht das ähnlich wie ich.
Schleifen, wenn die abnehmbar sind, müssens auch höhenverstellbar sein, sonst verändert sich die Fahreigenschaft. Aber genau dadurch könnte man noch mehr tweaken. Für gute Fahrer sehe ich es aber nicht als flexibel genug an. Der Ski wird dann instabiler, weill in der Mitte gemurkst wird und die zusatzkanten ja auch noch ganz fest sitzen müssen.
Für Driftschwung sicher cool auf eis, man hat dann doppelten Halt und kann leichter varieren. Für nicht carvende super, da sie dann beim obligatorischen Driftschwung mit schlecht geschliffenen Kanten, gleich zwei haben.
Böser Rs Schwung: Man bräuchte jetzt nur noch die Intelligenz eines Chips, der bei viel Seitbeschleunigung die zweite Kante rausdrückt, bis sie wieder kontakt hat, natürlich so schnell dass mans garnicht merkt, aber garantiert Chip (wie komisch die gleichnamige Computerzeitschrift setzt auf ähnlicher Chip Intelligence an)
Schleifen, wenn die abnehmbar sind, müssens auch höhenverstellbar sein, sonst verändert sich die Fahreigenschaft. Aber genau dadurch könnte man noch mehr tweaken. Für gute Fahrer sehe ich es aber nicht als flexibel genug an. Der Ski wird dann instabiler, weill in der Mitte gemurkst wird und die zusatzkanten ja auch noch ganz fest sitzen müssen.
Für Driftschwung sicher cool auf eis, man hat dann doppelten Halt und kann leichter varieren. Für nicht carvende super, da sie dann beim obligatorischen Driftschwung mit schlecht geschliffenen Kanten, gleich zwei haben.
Böser Rs Schwung: Man bräuchte jetzt nur noch die Intelligenz eines Chips, der bei viel Seitbeschleunigung die zweite Kante rausdrückt, bis sie wieder kontakt hat, natürlich so schnell dass mans garnicht merkt, aber garantiert Chip (wie komisch die gleichnamige Computerzeitschrift setzt auf ähnlicher Chip Intelligence an)
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- fredo
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Tolle Aussichten
Nur bei genau gleichem Aufkantwinkel und gleicher Belastung der Ski greift auch die gleiche Kante
Im schlimmsten Fall will jedoch ein Ski 16m und der andere 32m fahren
Laßt möglichst viel Skifahrer von dieser Idee profitieren
>Kreuzbandrisse werden an der Tagesordnung sein
>Skifahren wird zur Riskosportart Nr 1
>keine Krankenkasse zahlt für Skiunfälle(die wollen sparen)
>Arbeitgeber auch nicht
ergo(wie das passt)
>Skipisten werden leerer
.....und dann...gehe ich mit meinen "alten" Carvern
Schiiifoan
fredo
Im schlimmsten Fall will jedoch ein Ski 16m und der andere 32m fahren
Laßt möglichst viel Skifahrer von dieser Idee profitieren
>Kreuzbandrisse werden an der Tagesordnung sein
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fredo
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Falls jemand am 25.5. im Alpincenter ist ...
Presseeinladung:
19.05.2005 | KNEISSL Tirol, Kufstein
Deutschland-Premiere für revolutionäre KNEISSL-Glider in der Skihalle Bottrop
Pressepräsentation und Praxistest am Mittwoch, den 25.05.2005
Der traditionsreiche Tiroler Skihersteller KNEISSL präsentiert am Mittwoch, 25. Mai 2005, ab 16.00 Uhr, im Alpincenter (Skihalle) Bottrop erstmals auf deutschem Boden seine revolutionäre Glide-Technologie, die den alpinen Skisport grundlegend verändern könnte.
KNEISSL-Brandmanager Marko Fedrizzi und der deutsche Sportwissenschaftler Heinrich Sklorz demonstrieren praxisnah die enormen Vorzüge der neuartigen Skier in punkto Laufruhe und Fahrsicherheit. Medienvertreter, Skilehrer und Sportärzte haben nach den theoretischen Erläuterungen die Gelegenheit, die neue „Wunderwaffe“ aus Tirol in der Skihalle Bottrop zu testen.
Durch zwei zusätzlich angebrachte Module an der vorderen Lauffläche des „ActiveGliders“ sowie durch die vier angebrachten Module an der vorderen und hinteren Lauffläche des Top-Modells „PowerGlide“ wird der bisherige Carving-Ski in sämtlichen Aspekten revolutioniert – die Experten sprechen nach ersten Tests von einem noch nie dagewesenen Kurvenfeeling bei langen sowie bei kurzen Schwüngen.
Ort:
Alpincenter/Skihalle Bottrop
Datum:
Mittwoch, 25. Mai 2005, ab 16.00 Uhr
Gesprächspartner:
Marko Fedrizzi, KNEISSL Tirol, Brandmanager
Heinrich Sklorz, Sportwissenschaftler (Sportwissenschaftliche Transfer- und Beratungsstelle Kreis Unna/UNIDO)
Anmeldungen zum Pressegespräch bitte an:
Heinrich Sklorz
Tel. +49.(0)2303.272629
Heinrich.Sklorz@kreis-unna.de
www.kneissl.com
www.pressezone.at
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19.05.2005 | KNEISSL Tirol, Kufstein
Deutschland-Premiere für revolutionäre KNEISSL-Glider in der Skihalle Bottrop
Pressepräsentation und Praxistest am Mittwoch, den 25.05.2005
Der traditionsreiche Tiroler Skihersteller KNEISSL präsentiert am Mittwoch, 25. Mai 2005, ab 16.00 Uhr, im Alpincenter (Skihalle) Bottrop erstmals auf deutschem Boden seine revolutionäre Glide-Technologie, die den alpinen Skisport grundlegend verändern könnte.
KNEISSL-Brandmanager Marko Fedrizzi und der deutsche Sportwissenschaftler Heinrich Sklorz demonstrieren praxisnah die enormen Vorzüge der neuartigen Skier in punkto Laufruhe und Fahrsicherheit. Medienvertreter, Skilehrer und Sportärzte haben nach den theoretischen Erläuterungen die Gelegenheit, die neue „Wunderwaffe“ aus Tirol in der Skihalle Bottrop zu testen.
Durch zwei zusätzlich angebrachte Module an der vorderen Lauffläche des „ActiveGliders“ sowie durch die vier angebrachten Module an der vorderen und hinteren Lauffläche des Top-Modells „PowerGlide“ wird der bisherige Carving-Ski in sämtlichen Aspekten revolutioniert – die Experten sprechen nach ersten Tests von einem noch nie dagewesenen Kurvenfeeling bei langen sowie bei kurzen Schwüngen.
Ort:
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Datum:
Mittwoch, 25. Mai 2005, ab 16.00 Uhr
Gesprächspartner:
Marko Fedrizzi, KNEISSL Tirol, Brandmanager
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Uwe