Hey Leute, vielen Dank für Eure Meinungen
Auch jetzt mit 50+ bin ich aufgestanden und noch 2 Stunden weitergefahren...wie vor 20 Jahren, habe aber die 1. Nacht vor Schmerzen nicht schlafen können
. Junge Leute, ihr kommt auch dahin!!
Zum Thema Technik und Fitness, hmmmm... ich fahre den Nordica seit 3 Jahren, zuvor habe ich 15 Jahre lang Carving-Skis gemietet und solche "Erscheinungen" bzw. derart zickige Skis nie gehabt. Schade, ich habe mir nie die ausgeliehene Modelle aufgeschrieben, die letzten vor 3 - 4 Jahren waren (meine ich) ein grüner Redster G9 (ich erinnere mich an die "Servotec Stange") und ein Völkl Racetiger (jedoch keine Erinnerung ob RC oder SL UVO ;( )...war alles gut, wie gesagt 30 jahre lang kaum gestürzt bis ich meine Nordica Speedmachine bekam.
Zur Fitness... mir ist klar, dass ich mehr machen müsste und Yoga keineswegs eine geeignete Fitness für's Skifahren ist
Doch ein Tag nach dem i.Magnum Test fuhr ich wieder meine Nordica und fand sie keineswegs so anstrengend wie den Magnum, seltsam...vielleicht war ich an den Tag einfach nicht so gut drauf ? Deshalb meine Theorie und Frage... je ausgeprägter die Taillierung eines Carving-Skis, desto schwerer ist er zu driften? Der i.Magnum z.B. hat 59 mm, der Nordica Mach 2 Speedmachine 48 mm zwischen Schaufel und Mitte, deshalb dachte ich hier nachzufragen. Wenn ich urs Antwort und latemar's Hinweis auf den Rossignol MT richtig interpretiere (meinst Du aus der Saison 2019/2020 den UNISEX RACING SKIER HERO ELITE MT TI (KONECT) ? ), spricht eine moderate Taillierung (oder anders gesagt, ein größeres Radius) doch für bessere Driftbarkeit? Ich weiß, der Flex-Wert spielt auch eine Rolle, den geben die Hersteller jedoch nicht standardmäßig an, wäre wahrscheinlich auch kaum zu interpretieren, da jede Marke vermutlich einen eigenen Wert "kreieren" würde...Marketing