Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Derzeit gibt es auch die Beast relativ günstig. Das ist ne abfahrtslastige Pin- Bindung. Gravierender Nachteil: Du musst die Schuhe modifizieren, die passen damit nicht mehr in Alpinbindungen. Wenn du also die gleichen Schuhe auch für deinen Pistenski nutzen möchtest, dann scheidet die aus. Dann würde ich auch bei Rahmenbindungen bleiben und entweder Duke/Baron nehmen oder die Salomon/Atomic Alternative. Letztere haben eine geringere Standhöhe, von daher vielleicht interessant. Die Tour hat für dich keinen Vorteil, da du keine längeren Aufstiege planst. Und die Fritschis bauen, soweit ich die vor Augen habe, alle relativ hoch auf.
Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Wenn (!) Pinbindungen in Frage kommen, würde ich aber eher zur Kingpin 13 von Marker greifen. Ist zwar etwas teurer als die Beast, aber der Hinterbacken ist ein Traum (und man muss zumindest hinten nix modifizieren, was man ja bei der Beast selbst bei Tourenskischuhen machen muss).
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Bist du auch denn schon die aktuelle Tour F12 EPF gefahren? hatte mich seit meiem letzen Post ein wenig in den einschlägigen Sportgeschäften etc umgesehen und tendiere zurzeit eig wirklich eher zur F12. Sprünge und ähnliches mit großer Belastung fällt weg, lediglich wenn ich morgens mit den ski auf der frischen Piste n paar schnellere Abfahrten mache, kommt etwas mehr Druck auf den Ski. Und auch wenn ich es mit dem Ski nicht einplane, aber 400-600 Hm könnten es schonmal werde und da sind 560g (im vergleich zur Duke) doch einiges an gewicht (nehme ich mal an, als Tourennoob ^^)Mathi hat geschrieben: ↑26.12.2017 21:21Hoi Snakedoc,
habe Erfahrungen mit allen 3 Bindungen. Für Deinen Zweck sind die Baron und die Duke am geeignetsten.
Die Tour 12 EPF ist fällt eher unter Tourenbindung.
Zwischen der Duke und Baron habe ich habe ich keinen Unterschied festgestellt. Wer das kann ... Hut ab.
Auf meinen Freerideschiern nutze ich seit Jahren die Baron.
Bei Deinem Gewicht kannst Du die auch berücksichtigen ( Deinen Z-Wert von 9-9,5 kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen, es sei denn, Du hast sehr kleine Füße).
Also, Du kannst die Baron nehmen. Ist wohl etwas leichter und günstiger bei gleichen Eigenschaften wie die Duke.
Bitte achte auf die passenden Stopper.
Gruß
Mathi
Und wenn ich Duke und Tour bei Marker vergleiche unterscheiden sie sich eig hauptsächlich durch die etwas schmäleren Backen bzw. Hohlkonstruktion der Ferse (bei der Tour) (sowie den verwendeten Materialien, wobei diese was die Stabilität angeht wohl vernachlässigbar sind)
Auch bei den aktuellen Modellen der Duke und Baron lässt sich mittlerweile kaum differenzieren (zumindest anhand des Datenblattes) Das Gewicht unterscheidet sich nur noch um um 10g, es scheint fast als wären in der aktuellen Kollektion beide identisch, nur mit dem Unterschied, dass bei der Duke hochwertigere Materiealien verwendet werden.
Fritschi kommt für mich eher nicht in Frage un auch auf ne Pin Bindung, selbst die Kinpin kommen mir nicht auf den Ski da die Prio doch noch auf abfahrt liegt.
Und achja mein Z-Wert hab ich etwas höher da ich beim Head (Tyrola Bindung) schon einige undangenehme Fehlauslösung bei Bodenwellen und harten Pisten hatte. kp vlt ein Montagsmodell, aber bei 9 passt es eigentlich ganz gut.
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Morgens auf der Piste ein paar schnellere Abfahrten kannst du mit JEDER Bindung machen. Aus meiner Sicht hat sowas wie die Marker Tour ihre Daseinsberechtigung etwas eingebüßt. Wenn du nur ganz selten oder nur ganz kurze Aufstiege machen willst: Duke oder Guardian. Willst du Touren machen bzw. längere Aufstiege, dann sind die Pinbindungen inzwischen so gut, dass es aus meiner Sicht keinen Grund mehr gibt, die konstruktionsbedingten Nachteile (mehr zu bewegendes Gewicht bei jedem Schritt, ungünstigerer Drehpunkt) in Kauf zu nehmen. Und es gibt auch sehr abfahrtstaugliche Schuhe mit Pin-Einsätzen. Aber das ist nur MEINE Meinung. Die Abfahrtsperformance einer Beast ist ("angeblich", aber ich halte die Quellen für sehr vertrauenswürdig) nicht schlechter als bei Duke, Baron, etc.
Was du kaufst, musst du natürlich selbst entscheiden. Entscheidungskriterium sollte wie erwähnt die Häufigkeit und Länge der Aufstiege sein.
Nebenbei: Falls die Frage nach den Fellen auch aufkommt: Mir wurden ständig die Black Diamond Mohair Mix empfohlen mit der Begründung "bester Kleber, guter Kompromiss aus Gleiten und Haftung, haltbar, damit machst auf keinen Fall was falsch". Das hat mich überzeugt. Ich bin mit denen sehr zufrieden.
Was du kaufst, musst du natürlich selbst entscheiden. Entscheidungskriterium sollte wie erwähnt die Häufigkeit und Länge der Aufstiege sein.
Nebenbei: Falls die Frage nach den Fellen auch aufkommt: Mir wurden ständig die Black Diamond Mohair Mix empfohlen mit der Begründung "bester Kleber, guter Kompromiss aus Gleiten und Haftung, haltbar, damit machst auf keinen Fall was falsch". Das hat mich überzeugt. Ich bin mit denen sehr zufrieden.
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Oh man hätte ich doch nur ein Goldesel, konnte ich mir für jede Schneeflocke den perfekten Ski kaufen
Ich würd halt schon gern auch mal ne Tour gehen bzw. überhaupt richtig einsteigen, daher sind nur kurze Aufstiege oder mal ne Pistentour angepeilt. Für richtig ausgedehnte Touren müsste früher oder später ja eh n leichteres Modell her. Geld reicht die Saison leider aber nur für ein Ski und da sollte eigentlich was Allmountain/Dailydriver mäßiges her, da mir der i.Race bei dem sch...ß Schnee in letzer Zeit mächtig aufn Sack geht Und für Touren wäre der Kendo mit fast 2kg doch schon relativ schwer nehme ich an.
Jmd hier der ne Kingpin viel auf der Piste bewegt? (oder sogar ne Beast? gibt's die diese Saison noch? oder ist das jetzt die TLT Radical 2?)
Ich würd halt schon gern auch mal ne Tour gehen bzw. überhaupt richtig einsteigen, daher sind nur kurze Aufstiege oder mal ne Pistentour angepeilt. Für richtig ausgedehnte Touren müsste früher oder später ja eh n leichteres Modell her. Geld reicht die Saison leider aber nur für ein Ski und da sollte eigentlich was Allmountain/Dailydriver mäßiges her, da mir der i.Race bei dem sch...ß Schnee in letzer Zeit mächtig aufn Sack geht Und für Touren wäre der Kendo mit fast 2kg doch schon relativ schwer nehme ich an.
Hab n Aqua Nova Boot Raggea, ist ähnlich Tecnica Chocise/Lange XT Freetour also Freetouring-Boots mit nem anständigen Flex, die Pineinsätze sind vorhanden (Gewicht/Peferomance Mäßig natürlich n Kompromiss) bin aber froh endlich mal wieder n gut passenden Schuh gefunden zu haben.zuUnkreativ hat geschrieben: ↑04.01.2018 18:59Willst du Touren machen bzw. längere Aufstiege, dann sind die Pinbindungen inzwischen so gut, dass es aus meiner Sicht keinen Grund mehr gibt, die konstruktionsbedingten Nachteile (mehr zu bewegendes Gewicht bei jedem Schritt, ungünstigerer Drehpunkt) in Kauf zu nehmen. Und es gibt auch sehr abfahrtstaugliche Schuhe mit Pin-Einsätzen. Aber das ist nur MEINE Meinung. Die Abfahrtsperformance einer Beast ist ("angeblich", aber ich halte die Quellen für sehr vertrauenswürdig) nicht schlechter als bei Duke, Baron, etc.
Jmd hier der ne Kingpin viel auf der Piste bewegt? (oder sogar ne Beast? gibt's die diese Saison noch? oder ist das jetzt die TLT Radical 2?)
Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Habe seit heuer die Kingpin 13. Bei der hast du auf der Piste eher ein Problem mit dem Ski als mit der Bindung (sofern du sie nicht auf einen Racecarver schnallst ). Also das, was dir ein durchschnittlicher Touren- bzw. Freerideski auf der Piste bieten kann, macht die Bindung auch ohne Murren mit (und ich bin mit einer flotten Gangart und 3-Stelligem Gewicht eher nicht der schonendste für Bindungen). Vom Gefühl her kann es eventuell sein, dass eine gute Rahmenbindung besser ist (kann ich nicht bewerten, weil ich bis letztes Jahr nur eine uralte Fritschi - noch ohne Auslösewerts-Einstellung - hatte), aber in Sachen Sicherheit kann ich sie bisher nur empfehlen.
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Tja, das Zeug ist halt leider extrem teuer. Für kurze Aufstiege taugt die Duke allemal. Ist halt bisschen anstrengender. Da dein Schuh aber Pin Inserts hat, würde ich die auch nutzen, es sei denn, du kommst sehr günstig an die Duke. Da dein Schuh sehr teuer war, gehe ich davon aus, dass du ihn auch weiter auf all deinen Ski fahren möchtest. Damit ist die Beast klar raus, da der Schuh nach der für die Beast nötigen Umbauten nicht mehr in Alpinbindungen passt (scheint zwar bei manchen zu gehen, ist aber mehr so Bastelkram, würde ich nicht machen). Ich bin von dem Vorderbacken der Kingpin nicht überzeugt (bei freeskiers gab es da mal eine recht ausführliche Diskussion, insbesondere zu den mechanischen Hintergründen der 6-Feder Konstruktion). Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Aus meiner Sicht ist dann die beste Pin Bindung die Fritschi Tecton, da der Vorderbacken dem der Kingpin überlegen ist Funktionieren wird die Kingpin aber auch. Wäre dann auf Listenplatz 2. Ich fahre wie erwähnt ne Vipec und die funktioniert auch auf der Piste vollkommen problemlos. Aber bei Fokus auf die Abfahrt dann wohl doch eher die Kingpin als Vipec oder Dynafit Radical und diverse Klone. Hauptentscheidungskriterium für mich wäre der Preis.
Also zusammengefasst: Schau dir an, was du für die Duke zahlst. Wenn es nicht viel weniger ist als für die Pins würde ich ne Tecton oder Kingpin drauf machen.
Hoffe das hilft dir weiter.
PS: Ich hab nen Tecnica Cochise zum Touren. Wie du hatte ich den halt "ohnehin" da. Wollte mir zwar schon länger leichtere Tourenschuhe kaufen, allerdings habe ich bis jetzt noch keinen gefunden, der mir so gut passt. Und deswegen laufe ich mit den sackschweren Schuhen auf diverse hohe Berge. Das ist zwar insbesondere bei Kletterpassagen extrem nervig, keine Schmerzen im Schuh sind aber halt auch gut. Und das (geringe) Mehrgewicht der Kingpin oder Tecton gegenüber der Vipec (was ja im Endeffekt der Unterschied zwischen deinem und meinem Setup ist) wird dich sicher nicht davon abhalten, ebenfalls lange Touren zu unternehmen. Wäre also ein sehr zukunftssicherer Aufbau.
Edit: Könnte dich interessieren: http://blistergearreview.com/gear-revie ... -tecton-12 (recht renommierte Seite was Tests von Bergequipment angeht)
Also zusammengefasst: Schau dir an, was du für die Duke zahlst. Wenn es nicht viel weniger ist als für die Pins würde ich ne Tecton oder Kingpin drauf machen.
Hoffe das hilft dir weiter.
PS: Ich hab nen Tecnica Cochise zum Touren. Wie du hatte ich den halt "ohnehin" da. Wollte mir zwar schon länger leichtere Tourenschuhe kaufen, allerdings habe ich bis jetzt noch keinen gefunden, der mir so gut passt. Und deswegen laufe ich mit den sackschweren Schuhen auf diverse hohe Berge. Das ist zwar insbesondere bei Kletterpassagen extrem nervig, keine Schmerzen im Schuh sind aber halt auch gut. Und das (geringe) Mehrgewicht der Kingpin oder Tecton gegenüber der Vipec (was ja im Endeffekt der Unterschied zwischen deinem und meinem Setup ist) wird dich sicher nicht davon abhalten, ebenfalls lange Touren zu unternehmen. Wäre also ein sehr zukunftssicherer Aufbau.
Edit: Könnte dich interessieren: http://blistergearreview.com/gear-revie ... -tecton-12 (recht renommierte Seite was Tests von Bergequipment angeht)
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Merci erstmal für die ausführlichen Antworten!!!
Welche Ski fahrt ihr eigentlich genau und mit welchen Bindungen? wie ich auch aus anderen Themen lesen konnte nutz ihr eure Tourenski ja z.T. auch für ALLES?
Bin nach dem lesen dann erstmal ins Grübeln geraten, speziell mit Kingpin oder Tecton habe ich stark geliebäugelt. Direkt mal zum Bittl gefahren um mir alle mal in echt anzuschauen und mal die Meinungen der Verkäufer zu hören (auch wenn im bittl whs die unfreundlichsten sportgeschäftsverkäufer aus ganz münchen arbeiten, habe ich so das gefühl das die wenigstens etwas ahnung haben, zumindest im vergleich zu den kollegen von Schuster&Scheck )
Kurz mal zu meinen Eignen Beobachtungen: was den direkten Vergleich von Tour F12 EPF und Duke angeht finde ich die Unterschiede doch geringer als gedacht-->> find sie (die Tour, das 2017 Modell) doch recht anständig/stabil verarbeitet (der Vorgänger hing auch noch da, da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, keine Frage, die hätte ich wohl auch niemandem empfehlen können) nichts destotrotz sind die zwei SO ähnlich, in sämtlichen bereichen, allen voran das ähniche Gewicht und auch der identische Preis, wie die Duke, werfen die Tour somit für mich direkt aus dem Rennen.
Mal den Verkäufer gefragt, welcher auch direkt die Duke vorgab und mir STARK von Tour sowie Pin-B (Kingpin/Tecton) abriet, leider jedoch ohne Begründung einzig das die Duke die beste Pistenperformance böte (als ob ich das nicht selbst gewusst hätte )
Ende vom Lied ist, ich bin kaum schlauer als davor Nun ja whs wirds nun doch n Kendo 177 oder 184 mit na Duke, der liegt dann wenigstens Kompromisslos gut auf der Piste und auch daneben! für kurze Touren zu beginn oder Liftunterstütze wirds wohl gehen, bei längerem muss ich mir erstmal was vom DAV borgen. Hoffe nur ich switche jetzt nicht und wechsle noch dreimal meine meinung bis zur bestellung (denn ne Kingpin draufzuschrauben würd mich schon reizen, denn der Preisunterschied zumindest beim bittl liegt nur bei 110€ für die Kingpin 10)
Welche Ski fahrt ihr eigentlich genau und mit welchen Bindungen? wie ich auch aus anderen Themen lesen konnte nutz ihr eure Tourenski ja z.T. auch für ALLES?
Bin nach dem lesen dann erstmal ins Grübeln geraten, speziell mit Kingpin oder Tecton habe ich stark geliebäugelt. Direkt mal zum Bittl gefahren um mir alle mal in echt anzuschauen und mal die Meinungen der Verkäufer zu hören (auch wenn im bittl whs die unfreundlichsten sportgeschäftsverkäufer aus ganz münchen arbeiten, habe ich so das gefühl das die wenigstens etwas ahnung haben, zumindest im vergleich zu den kollegen von Schuster&Scheck )
Kurz mal zu meinen Eignen Beobachtungen: was den direkten Vergleich von Tour F12 EPF und Duke angeht finde ich die Unterschiede doch geringer als gedacht-->> find sie (die Tour, das 2017 Modell) doch recht anständig/stabil verarbeitet (der Vorgänger hing auch noch da, da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen, keine Frage, die hätte ich wohl auch niemandem empfehlen können) nichts destotrotz sind die zwei SO ähnlich, in sämtlichen bereichen, allen voran das ähniche Gewicht und auch der identische Preis, wie die Duke, werfen die Tour somit für mich direkt aus dem Rennen.
Mal den Verkäufer gefragt, welcher auch direkt die Duke vorgab und mir STARK von Tour sowie Pin-B (Kingpin/Tecton) abriet, leider jedoch ohne Begründung einzig das die Duke die beste Pistenperformance böte (als ob ich das nicht selbst gewusst hätte )
Ende vom Lied ist, ich bin kaum schlauer als davor Nun ja whs wirds nun doch n Kendo 177 oder 184 mit na Duke, der liegt dann wenigstens Kompromisslos gut auf der Piste und auch daneben! für kurze Touren zu beginn oder Liftunterstütze wirds wohl gehen, bei längerem muss ich mir erstmal was vom DAV borgen. Hoffe nur ich switche jetzt nicht und wechsle noch dreimal meine meinung bis zur bestellung (denn ne Kingpin draufzuschrauben würd mich schon reizen, denn der Preisunterschied zumindest beim bittl liegt nur bei 110€ für die Kingpin 10)
Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Also ich nutze die Tourenski (Völkl VTA88 bzw. zuvor einen Völkl All Mountain) normalerweise ausschließlich abseits der Pisten. Leider ist halt in meiner Gegend die Situation heuer (bisher) so, dass man gerade mal genug Naturschnee findet, um irgendwie raufzukommen, runter ruiniert man sich die Ski aber. Dadurch hatte ich mit dem neuen Ski bisher nur Pistenabfahrten. War aber überrascht, was das Ding angesichts seines Gewichts auf der Piste kann (auch wenn es natürlich kein Vergleich zu meinem Curv ist)
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Re: Freeride Bindung mit hoher Abfahrtsperformance und Aufstiegsmechanismus
Hallo Snakedoc,
leider lese ich Deine Nachfrage zur Tour F12 erst jetzt.
Die alte und die neue F12 bieten eindeutig eine deutlich bessere Aufstiegsmöglichkeit gegenüber der Baron oder der Duke, die beide in ihren Aufstiegsfunktionen nicht wirklich komfortabel sind.
Da Du nun aber angegeben hast, nur 400-600 Höhenmeter aufsteigen zu wollen, denke ich, daß Du bei entsprechender Fitness locker diese Höhenmeter auch mit einer Baron oder Marker bewältigen kannst. Du legst ja nun mehr Wert auf die höhere Abfahrstperformance.
Mit der Baron EPF (für mich gleichzusetzen mit der Duke EPF) bin ich bisher einige Male um die 1200 Höhenmeter auch im steileren Gelände aufgestiegen. Das ist schon machbar.
Für eine reine Skitour würde ich allerdings Baron oder Duke nicht empfehlen. Auch wegen des etwas lästigen anbringen der Harscheisen und der mangelnden Einstellung ihrer Aufstiegsfunktionen per Skistock.
Gruß Mathi
leider lese ich Deine Nachfrage zur Tour F12 erst jetzt.
Die alte und die neue F12 bieten eindeutig eine deutlich bessere Aufstiegsmöglichkeit gegenüber der Baron oder der Duke, die beide in ihren Aufstiegsfunktionen nicht wirklich komfortabel sind.
Da Du nun aber angegeben hast, nur 400-600 Höhenmeter aufsteigen zu wollen, denke ich, daß Du bei entsprechender Fitness locker diese Höhenmeter auch mit einer Baron oder Marker bewältigen kannst. Du legst ja nun mehr Wert auf die höhere Abfahrstperformance.
Mit der Baron EPF (für mich gleichzusetzen mit der Duke EPF) bin ich bisher einige Male um die 1200 Höhenmeter auch im steileren Gelände aufgestiegen. Das ist schon machbar.
Für eine reine Skitour würde ich allerdings Baron oder Duke nicht empfehlen. Auch wegen des etwas lästigen anbringen der Harscheisen und der mangelnden Einstellung ihrer Aufstiegsfunktionen per Skistock.
Gruß Mathi
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