Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Immer mehr kleine Skigebiete machen zu oder schließen sich mit den Großen zusammen.
Zuletzt in AT in Vorarlberg und Fieberbrunn oder in Italien, wo das Skigebiet Alba-Ciampac an die Sella Ronda angeschlossen wurde.
Die kleinen verlieren dabei oft ihre Seele.
Aber liegt es nicht auch uns? Oft werden Skigebiete mit 50 km Pisten als zu klein betrachtet. Man lässt sie links liegen oder fährt mal einen Tag hin, aber einen ganzen Urlaub?
Was ist so schlimm daran Lifte auch 10x hintereinander zu fahren? Ist nicht jede Abfahrt immer neu? Links, rechts, oft Variantern, die da sind. In manchen Gebieten fahren wir nicht mehr Ski, wir reisen von Lift zu Lift. Und das täglich und immer wieder.
Sind nicht wie alle am Niedergang der kleineren Skigebiete beteiligt?
Gruß!
der Joe
Zuletzt in AT in Vorarlberg und Fieberbrunn oder in Italien, wo das Skigebiet Alba-Ciampac an die Sella Ronda angeschlossen wurde.
Die kleinen verlieren dabei oft ihre Seele.
Aber liegt es nicht auch uns? Oft werden Skigebiete mit 50 km Pisten als zu klein betrachtet. Man lässt sie links liegen oder fährt mal einen Tag hin, aber einen ganzen Urlaub?
Was ist so schlimm daran Lifte auch 10x hintereinander zu fahren? Ist nicht jede Abfahrt immer neu? Links, rechts, oft Variantern, die da sind. In manchen Gebieten fahren wir nicht mehr Ski, wir reisen von Lift zu Lift. Und das täglich und immer wieder.
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23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Ich kann dem Größenwahn nichts abgewinnen und mache genau das gerne, was du beschrieben hast. Schöne Pisten mehrfach fahren, die Kuppen und die Kurven kennen, die Piste ausreizen können. Ich mag das sehr.
Und kleine Skigebiete können was Entschleunigendes haben, wenn man nicht das Gefühl hat noch zu dem Lift und dorthin zu müssen, Größe verleitet dazu. Und wenn man dann noch auf die Ferienzeiten angewiesen ist, dann gibt es in einigen kleinen Gebieten genügend Platz, keine oder sehr geringe Wartezeiten und entspanntere Leute. Wir haben da schon oft Urlaub gemacht, zuletzt im Januar. Ich mag dann die Gebiete, die noch unmodellierte Pisten haben, mit Wellen und Kuppen, ob dann alle Bahnen kuppelbar sind oder nicht, das juckt mich nicht.
Es gibt eine Ausnahme, rund um die Sella gefällt es mir ausgesprochen gut, die Optik der Dolomiten ist einfach nicht zu toppen. Aber auch da fahre ich gerne in den Teilgebieten, um die besser kennen zu lernen.
Und kleine Skigebiete können was Entschleunigendes haben, wenn man nicht das Gefühl hat noch zu dem Lift und dorthin zu müssen, Größe verleitet dazu. Und wenn man dann noch auf die Ferienzeiten angewiesen ist, dann gibt es in einigen kleinen Gebieten genügend Platz, keine oder sehr geringe Wartezeiten und entspanntere Leute. Wir haben da schon oft Urlaub gemacht, zuletzt im Januar. Ich mag dann die Gebiete, die noch unmodellierte Pisten haben, mit Wellen und Kuppen, ob dann alle Bahnen kuppelbar sind oder nicht, das juckt mich nicht.
Es gibt eine Ausnahme, rund um die Sella gefällt es mir ausgesprochen gut, die Optik der Dolomiten ist einfach nicht zu toppen. Aber auch da fahre ich gerne in den Teilgebieten, um die besser kennen zu lernen.
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Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Gar nichts!latemar hat geschrieben:Was ist so schlimm daran Lifte auch 10x hintereinander zu fahren?
Ich fahre immer noch / immer wieder gerne nach Berwang ... auch WEIL ich die (wenigen) Pisten mitlerweile aus dem ff kenne, und (außer extrem steilem Eishang) jede Pistenart vorhanden ist.
Was ich an Berwang mag ist, dass es eben gerade kein so ein Mega-Gebiet ist, bei dem man nur von Hang zu Hang, von Lift zu Lift "eilt", sondern jede Piste, jede Spur kennt und bewusst fährt. Die urige Kögele-Hütte rund 1 km oberhalb des Hotels (nur durch eine Straße vom Skilift getrennt) bietet einen VIEL schöneren Abschluss des Skitages, als die bekannten Bum-Bum-Apres-Ski-Schirme.
Auch für unsere 2 Kleinen ist Berwang ideal; kurze Anreise, perfektes, großes flaches Bobo-Kinderland ... und bei jeder 2ten, 3ten Abfahrt sieht man sich.
Mag sein, dass diese Vorliebe für das Ruhige, Gemütliche auch an meinem Alter liegt ... das Andere hatte ich zur Genüge.
Uwe
Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Aus Sicht des Skifahrers und der Skifahrerin ist nicht die Größe des Skigebiets sondern die Anzahl der interessanten Abfahrten wichtig, die nicht mit der Größe sondern der Topologie korreliert.
Aus Sicht des Betreibers ist Größe wichtig, denn diese bietet Skalenvorteile. Außerdem verkauft das Marketing dem Kunden Größe als positiv und wichtig. Das liegt jedoch daran, dass die Großen das Marketing dominieren.
Aus Sicht des Betreibers ist Größe wichtig, denn diese bietet Skalenvorteile. Außerdem verkauft das Marketing dem Kunden Größe als positiv und wichtig. Das liegt jedoch daran, dass die Großen das Marketing dominieren.
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Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Lothar hat geschrieben:Ich kann dem Größenwahn nichts abgewinnen und mache genau das gerne, was du beschrieben hast. Schöne Pisten mehrfach fahren, die Kuppen und die Kurven kennen, die Piste ausreizen können. Ich mag das sehr
Bin überzeugter Mehrfachpistenfahrer. Brauch kein Megagebiet, oft geht durch Zusammenschlüsse mehr verloren als gewonnen wird.
Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Scheinbar ist die Einstellung hier eine andere als beim Liftbruderforum. Dort wird doch sehr viel mehr Wert auf Maximalgroß-Skigebiete gelegt. Und wer unter 20.000 Höhenmeter (wohlgemerkt am Tag!) hat dort eh schon verloren.
Kleinere sind gemütlicher, leerer, oft gepflegter und freundlicher als die ganz Großen. Und die Hütten sind oft günstiger.
Gruß!
der Joe
Kleinere sind gemütlicher, leerer, oft gepflegter und freundlicher als die ganz Großen. Und die Hütten sind oft günstiger.
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Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Ich sehe das so wie mit großen Handelsketten vs kleiner Einzelhandel um die Ecke. Bis auf den "Charme" (den ich nicht schlecht reden möchte) macht es keinen Sinn dort einzukaufen. Zu teuer, zu wenig Auswahl.
Die Skipässe in kleinen Gebieten finde ich für das Gebotene meist verhältnismäßig teuer. Es gibt weniger Features wie zb. Funparks, Skischaukeln, sehr lange Abfahrten etc.
Da muss man jeder selbst entscheiden was ihm lieber ist Ich persönlich brauche keine 200 Pistenkilometer, aber 40 wären mir für 10 Tage Skiurlaub zu wenig. Da reizt mich Vielfalt mehr, als die Möglichkeite ein paar Strecken richtig intensiv zu erleben.
Ich hatte vor 3 Jahren erstmals die Möglichkeit ein Gebiet mit richtiger Skischaukel zu fahren und fand es hammer. Den ganzen Tag fahren ohne eine Piste 2 Mal zu fahren war für mich ein großartiges Erlebnis. Zumal die Pisten viel weitläufiger gestaltet waren als in den ganzen kleineren Gebieten die ich von Urlauben mit meinen Eltern kannte.
Bzgl. der Entschleunigung muss ich, allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass mir in den Ferienzeiten das ganze in kleinen Gebieten überhaupt nicht entspannt vorkam. Rammelvolle Pisten, ewig anstehen am Lift. In mittelgroßen war es ideal. Zwar auch viele Leute, aber nicht zu viele und durch die Größe nahm man es nicht so wahr.
Ich bin noch relativ jung und hätte ich gerne ein mittleres Skigebiert welches nicht zu überlaufen ist und abends auch gerne etwas Nachtleben bietet (aber ich brauch kein Mallorca Party Tempel, ich fahre Ski in erste Linie für den Sport und zur Erholung).
Ich denke es kommt einfach auf den Anspruch an mit dem man in den Urlaub fährt und kann nicht verallgemeinert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht wird dieser Wandel aber weiter voranschreiten.
Die Skipässe in kleinen Gebieten finde ich für das Gebotene meist verhältnismäßig teuer. Es gibt weniger Features wie zb. Funparks, Skischaukeln, sehr lange Abfahrten etc.
Da muss man jeder selbst entscheiden was ihm lieber ist Ich persönlich brauche keine 200 Pistenkilometer, aber 40 wären mir für 10 Tage Skiurlaub zu wenig. Da reizt mich Vielfalt mehr, als die Möglichkeite ein paar Strecken richtig intensiv zu erleben.
Ich hatte vor 3 Jahren erstmals die Möglichkeit ein Gebiet mit richtiger Skischaukel zu fahren und fand es hammer. Den ganzen Tag fahren ohne eine Piste 2 Mal zu fahren war für mich ein großartiges Erlebnis. Zumal die Pisten viel weitläufiger gestaltet waren als in den ganzen kleineren Gebieten die ich von Urlauben mit meinen Eltern kannte.
Bzgl. der Entschleunigung muss ich, allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass mir in den Ferienzeiten das ganze in kleinen Gebieten überhaupt nicht entspannt vorkam. Rammelvolle Pisten, ewig anstehen am Lift. In mittelgroßen war es ideal. Zwar auch viele Leute, aber nicht zu viele und durch die Größe nahm man es nicht so wahr.
Ich bin noch relativ jung und hätte ich gerne ein mittleres Skigebiert welches nicht zu überlaufen ist und abends auch gerne etwas Nachtleben bietet (aber ich brauch kein Mallorca Party Tempel, ich fahre Ski in erste Linie für den Sport und zur Erholung).
Ich denke es kommt einfach auf den Anspruch an mit dem man in den Urlaub fährt und kann nicht verallgemeinert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht wird dieser Wandel aber weiter voranschreiten.
Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Was ist klein was ist groß`?
Inzwischen ist doch alles unter 60 km klein und nur das was über 150 Pistenkilometer ist, ist groß.
Gerade kleine Gebiete legen viel Wert auf gepflegte Funparks (wobei zwar viele durchfahren, aber kaum einer echt das Angebot nutzt). Lange Pisten sind ja keine Frage der Größe.
Was ist denn für Dich eine "Skischaukel"? Und wo liegt der Spaß keine Piste doppelt zu fahren?
Gruß!
der Joe
Inzwischen ist doch alles unter 60 km klein und nur das was über 150 Pistenkilometer ist, ist groß.
Gerade kleine Gebiete legen viel Wert auf gepflegte Funparks (wobei zwar viele durchfahren, aber kaum einer echt das Angebot nutzt). Lange Pisten sind ja keine Frage der Größe.
Was ist denn für Dich eine "Skischaukel"? Und wo liegt der Spaß keine Piste doppelt zu fahren?
Gruß!
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Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Das erste Mal fahr ich ne Piste zum kennenlernen. Die interessanten fahre ich öfter, reize sie immer mehr aus. Der eigentliche richtige Spaß kommt für mich bei interessanten Pisten erst wenn ich jede Kuppe kenne. Dass es Autobahnen gibt, die man keine zwei Mal braucht ist ein anderes Thema...
So ist jeder anders.
So ist jeder anders.
Re: Wie groß muss ein Skigebiet sein oder wie überleben die Kleinen?
Ich bin ein bekennender Kleinstskigebietnutzer. Mein Heimskigebiet ist die Mythenregion. Ein bescheidenes, Familiengebiet in den Voralpen und quasi vor der Haustür. Ich kann da auch mal schnell am Morgen 5 Fahrten machen und dann zur Arbeit. Die Pisten sind meist leer und weil es nirgends wirklich steil ist, kann man mit Vollgas carven. Die Saisonkarte gibt's zum Spottpreis.
Wenn ich nur Freeriden will gehe ich meistens nach Andermatt und wenn's viel Schnee hat in der Nähe (Ybrig oder Lauchern). Pisten in Andermatt finde ich da mau, die Anlagen sind von vorgestern, dafür hat's viele tolle runs. Gehe allerdings nur unter der Woche. Am Wochenende ist's mir zu voll. Aber auch in den Voralpen findet sich immer wieder der eine oder andere Powderhang, zudem ist die Lawinengefahr geringer. Schade ist Sulden so weit weg, da hat es mir immer sehr gut gefallen.
Was mich an den grossen Skiegebieten stört, ist nicht das grosse Angebot an Pisten, sondern der Rummel. Ich mag keine Dauerbeschallung und als Aprésski reicht mir ne Büchse Dosenbier mit den Kumpels auf'm Parkplatz oder im Zug. Ich verstehe nicht warum Erwachsene gefallen an der Ballermann Stimmung in den einschlägigen Gebieten finden können. Bei Jugendlichen ist das eher nachvollziehbar.
Bezüglich Parknutzung. Als Gelegenheitsfreestyler stören mich die Touris im Park gewaltig. Mein Sohn nützt den Park (im Ybrig und in Laax) regelmässig. Oft kommt es zu unmöglichen Szenen. Eigentlich müsste der Eingang in den Park kontrolliert werden und Nicht-Freestyler zurückgewiesen werden. Aber das ist wohl kaum umsetzbar. Ich kann einfach nicht verstehen warum sich immer wieder so viele Familien im Park tummeln und manchmal an den dümmsten Orten halten. Mein Sohn hatte in Schruns einen Fastcrash und in der Folge einen Zusammenschiss von einem deutschen Papi bekommen. Die Familie hockte gleich unter einem Kicker. Von Oben nicht sichtbar. Mein Sohn springt ab, will einen 720er machen und sieht erst in der Luft, dass da ne Familie rumsitzt und Pause macht. Offenbar hatte der Papi noch das Gefühl er sei im Recht. Ich hab ihm dann erklären müssen, dass sein Verhalten lebensgefährlich sei. Er hat's nicht verstanden.
Fazit: Klein = ruhiger, entspannter, freundlicher, vielleicht weniger Challenge aber dafür mehr Erholung und trotzdem Fahrspass.
Und schön gibt's die grossen Gebiete, ich muss da ja nicht hin. Jeder da wo er es lässig findet.
Wenn ich nur Freeriden will gehe ich meistens nach Andermatt und wenn's viel Schnee hat in der Nähe (Ybrig oder Lauchern). Pisten in Andermatt finde ich da mau, die Anlagen sind von vorgestern, dafür hat's viele tolle runs. Gehe allerdings nur unter der Woche. Am Wochenende ist's mir zu voll. Aber auch in den Voralpen findet sich immer wieder der eine oder andere Powderhang, zudem ist die Lawinengefahr geringer. Schade ist Sulden so weit weg, da hat es mir immer sehr gut gefallen.
Was mich an den grossen Skiegebieten stört, ist nicht das grosse Angebot an Pisten, sondern der Rummel. Ich mag keine Dauerbeschallung und als Aprésski reicht mir ne Büchse Dosenbier mit den Kumpels auf'm Parkplatz oder im Zug. Ich verstehe nicht warum Erwachsene gefallen an der Ballermann Stimmung in den einschlägigen Gebieten finden können. Bei Jugendlichen ist das eher nachvollziehbar.
Bezüglich Parknutzung. Als Gelegenheitsfreestyler stören mich die Touris im Park gewaltig. Mein Sohn nützt den Park (im Ybrig und in Laax) regelmässig. Oft kommt es zu unmöglichen Szenen. Eigentlich müsste der Eingang in den Park kontrolliert werden und Nicht-Freestyler zurückgewiesen werden. Aber das ist wohl kaum umsetzbar. Ich kann einfach nicht verstehen warum sich immer wieder so viele Familien im Park tummeln und manchmal an den dümmsten Orten halten. Mein Sohn hatte in Schruns einen Fastcrash und in der Folge einen Zusammenschiss von einem deutschen Papi bekommen. Die Familie hockte gleich unter einem Kicker. Von Oben nicht sichtbar. Mein Sohn springt ab, will einen 720er machen und sieht erst in der Luft, dass da ne Familie rumsitzt und Pause macht. Offenbar hatte der Papi noch das Gefühl er sei im Recht. Ich hab ihm dann erklären müssen, dass sein Verhalten lebensgefährlich sei. Er hat's nicht verstanden.
Fazit: Klein = ruhiger, entspannter, freundlicher, vielleicht weniger Challenge aber dafür mehr Erholung und trotzdem Fahrspass.
Und schön gibt's die grossen Gebiete, ich muss da ja nicht hin. Jeder da wo er es lässig findet.
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