Innenski-Belastung und der Südwestdeutsche Skiverband...
hallo allerseits,
nachdem im forum ja schon einiges über lehrpläne etc. diskutiert wurde, eine kleine anekdote von vergangenem wochenende:
am samstag schaue ich in andermatt einer gruppe skifahrer zu, die sich bemüht, die technik zu verbessern. aus ihren äusserungen entnehme ich, dass sie mit den fortschritten nicht besonders glücklich sind. im gespräch gebe ich ein paar tips zu offensichtlichen fahrfehlern, wie: knie nicht zusammendrücken, nicht so enge skiführung, dynamisch tiefentlasten mit umkanten beider skis anstatt hochentlasten. wir verabschieden uns und ich fahre weiter.
an der seilbahnstation kommt mir aber ein typ nachgerannt, der ski"lehrer" der gruppe, wie es sich herausstellt.
höchst unfreundlich schnauzt er mich an, bevor ich irgend jemanden mit meinen tips verunsichere, solle ich zuerst mal lernen, ohne innenskibelastung zu fahren. auf meine freundliche nachfrage, woher er denn wisse, dass der innenski nicht belastet werden solle, antwortet er, er sei schliesslich skilehrer des südwestdeutschen skiverbands, und das stehe so im lehrplan! als ich ihn einlade, doch eine runde mit mir zu fahren, ich könne ihm gerne zeigen, wozu die innenskibelastung gut sei, verabschiedet er sich dann schnell in den mittag.
nun meine frage: war das nur ein wichtigtuer und als skilehrer die ausnahme, die die regel bestätigt, oder ist der lehrplan des südwestdeutschen skiverbands wirklich so schlecht????
besten gruss
mede
nachdem im forum ja schon einiges über lehrpläne etc. diskutiert wurde, eine kleine anekdote von vergangenem wochenende:
am samstag schaue ich in andermatt einer gruppe skifahrer zu, die sich bemüht, die technik zu verbessern. aus ihren äusserungen entnehme ich, dass sie mit den fortschritten nicht besonders glücklich sind. im gespräch gebe ich ein paar tips zu offensichtlichen fahrfehlern, wie: knie nicht zusammendrücken, nicht so enge skiführung, dynamisch tiefentlasten mit umkanten beider skis anstatt hochentlasten. wir verabschieden uns und ich fahre weiter.
an der seilbahnstation kommt mir aber ein typ nachgerannt, der ski"lehrer" der gruppe, wie es sich herausstellt.
höchst unfreundlich schnauzt er mich an, bevor ich irgend jemanden mit meinen tips verunsichere, solle ich zuerst mal lernen, ohne innenskibelastung zu fahren. auf meine freundliche nachfrage, woher er denn wisse, dass der innenski nicht belastet werden solle, antwortet er, er sei schliesslich skilehrer des südwestdeutschen skiverbands, und das stehe so im lehrplan! als ich ihn einlade, doch eine runde mit mir zu fahren, ich könne ihm gerne zeigen, wozu die innenskibelastung gut sei, verabschiedet er sich dann schnell in den mittag.
nun meine frage: war das nur ein wichtigtuer und als skilehrer die ausnahme, die die regel bestätigt, oder ist der lehrplan des südwestdeutschen skiverbands wirklich so schlecht????
besten gruss
mede
Hi mede,
wir haben beim Anwärterkurs einfach mal Übungen zm gleichgewicht gemacht in dem wir nur auf dem Außenski gefahren sind, immer im Wechsel.
ABER grundsätzlich sollten wir den Innenski mitbelasten, ohne ist das verdammt schwer *nachdenk*
Ich denke er fühlte sich bei seinen Schülern einfach in der Autorität untergraben
Ich würde mir von einem Gast auch nicht gerne rein reden lassen, köme mir vor meinen Schülern dann doch reichlich dumm vor..
Sieht natürlich anders aus, wenn der Gast auch noch recht hat.ich glaub dann mus ich erst mal meinen Gast aufklären und dann an mir arbeiten
LG
Kathrin
wir haben beim Anwärterkurs einfach mal Übungen zm gleichgewicht gemacht in dem wir nur auf dem Außenski gefahren sind, immer im Wechsel.
ABER grundsätzlich sollten wir den Innenski mitbelasten, ohne ist das verdammt schwer *nachdenk*
Ich denke er fühlte sich bei seinen Schülern einfach in der Autorität untergraben
Ich würde mir von einem Gast auch nicht gerne rein reden lassen, köme mir vor meinen Schülern dann doch reichlich dumm vor..
Sieht natürlich anders aus, wenn der Gast auch noch recht hat.ich glaub dann mus ich erst mal meinen Gast aufklären und dann an mir arbeiten
LG
Kathrin
hi mede,
also meine ausbildung ist derart lang her, dass ich es genau so gelernt hab wie der skilehrer den du getroffen hast.
wichtig waren:
tief, tief, tief zur belastung (welch schwachsinn)
außenskibelastung weil man nur auf diesem geschnitten fahren kann (kein mensch ist damals geschnitten gefahren, höchstens geradeaus)
oberkörper talwärts offen (besonders schwer bei nebel, wo ist das tal)
drehen, drehen, drehen (ja woran denn? ist aber immer noch aktuell)
dieser ganze schwachsinn wurde allen vermittelt und das jahrzehntelang. den leidtragenden (skilehrern und skischülern) kann man da kaum vorwürfe machen, das verstaubt verkrustete system der verbände ist da eher schuld. der eine od. andere wird sagen, jetzt od. bei uns ist alles besser... nein, nicht wirklich... richtig sind die völlig bescheuerten pseudowissenschaftlichen erklärungsversuche warum man was wie fährt lang noch nicht. ich sag nur knie vorwärts einwärts zur auslösung eines drehimpulses od. beinedrehen.
es ist einfach schwer sich von altem staub zu lösen.
eine skilehrerin mit der ich vor kurzem im lift saß sagte so schön: "den ausbildern (bundes- u. landes-) geht es langsam nass hint nei" ja, ja so ist das wenn man jahrelang bewundert wurde, dass man so schön pflugfahren und beinedrehen kann (aber es leider nicht richtig erklären kann/will) und auf einmal ändert sich die gerätschaft und sportliche nobodies welche sich mit der materie kostruktiv auseinandersetzen fahren einem ganz böse um die ohren und können auch noch RICHTIG erklären wie es funktioniert.
so was verletzt schon im stolz
also meine ausbildung ist derart lang her, dass ich es genau so gelernt hab wie der skilehrer den du getroffen hast.
wichtig waren:
tief, tief, tief zur belastung (welch schwachsinn)
außenskibelastung weil man nur auf diesem geschnitten fahren kann (kein mensch ist damals geschnitten gefahren, höchstens geradeaus)
oberkörper talwärts offen (besonders schwer bei nebel, wo ist das tal)
drehen, drehen, drehen (ja woran denn? ist aber immer noch aktuell)
dieser ganze schwachsinn wurde allen vermittelt und das jahrzehntelang. den leidtragenden (skilehrern und skischülern) kann man da kaum vorwürfe machen, das verstaubt verkrustete system der verbände ist da eher schuld. der eine od. andere wird sagen, jetzt od. bei uns ist alles besser... nein, nicht wirklich... richtig sind die völlig bescheuerten pseudowissenschaftlichen erklärungsversuche warum man was wie fährt lang noch nicht. ich sag nur knie vorwärts einwärts zur auslösung eines drehimpulses od. beinedrehen.
es ist einfach schwer sich von altem staub zu lösen.
eine skilehrerin mit der ich vor kurzem im lift saß sagte so schön: "den ausbildern (bundes- u. landes-) geht es langsam nass hint nei" ja, ja so ist das wenn man jahrelang bewundert wurde, dass man so schön pflugfahren und beinedrehen kann (aber es leider nicht richtig erklären kann/will) und auf einmal ändert sich die gerätschaft und sportliche nobodies welche sich mit der materie kostruktiv auseinandersetzen fahren einem ganz böse um die ohren und können auch noch RICHTIG erklären wie es funktioniert.
so was verletzt schon im stolz
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- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Meines Wissens (aber ich komm aus dem schweizer Skiverband, kann also sein, dass ich nicht ganz richtig liege):
Es gibt in Deutschland einen "Deutschen Skilehrplan". Der besteht aus x verschiedenen Bänden, einer davon mit dem Titel "Carving". Das heisst, Carving wurde lange als gesonderte Disziplin des Skifahrens angeschaut (wie etwa Telemark). Was ansonsten über die Skitechnik im Lehrplan steht, ist in weiten Teilen überholt.
Das ist ja an und für sich nicht so schlimm, denn wenn man etwas aufs Papier bringt, besteht nun mal die Gefahr, dass Material und Wissen sich weiter entwickelt oder neue Ideen auftauchen und das Geschriebene so nicht mehr stimmt oder zumindest nicht mehr optimal ist.
Schade ist aber, wenn die Leute, die jahrelang mit dem Werk gearbeitet haben und es als das nonplusultra angeschaut haben, dann nicht akzeptieren können, dass ihr Wissen und können nicht mehr up to date ist. Meist sind das auch genau die Leute, die das, was sie gelernt haben NIE hinterfragt haben. Da bricht natürlich eine Welt zusammen. Das ist selbstverständlich nicht nur in Deutschland so!
Diesen Leuten fällt es natürlich sehr schwer, den Jungspunden, die mit 150cm Skis auf der Piste liegend herumcarven, etwas zu glauben.
Mir ist in der Arbeit mit Leuten, die schon sehr lange unterrichten aufgefallen, dass es sehr wichtig ist, dass man auf keinen Fall alles was sie machen, als nichtig erklärt, sondern besser Parallelen und Anregungen sucht bei dem, was sie können. Geht man nämlich von dem aus, so sind sie oft gerne bereit, Neues zu probieren (aber leider nicht immer...). Oft sind das nämlich Leute, die schon den vierten Skilehrplan erleben und eine unschätzbare Erfahrung aufweisen, was für uns durchaus auch anregend sein kann! Es dürfen einfach weder wir noch sie total verbohrt sein und einander nicht zuhören.
Dass der Sport und das Material sich verändert und immer weiter entwickelt ist ja genau das Schöne und Spannende dran! Immer mehr wird möglich (was ja auch nicht immer gut ist...), immer interessante Dinge kann man mit den Skis anstellen! Wer von uns würde noch Skifahren, wenn wir es mit den pickelharten, unflexibeln, graden Brettern und Lederschnallenschuhen aus den 70er Jahren tun müssten?
So viel ich weiss, gibt es in Deutschland demnächst (d.h. noch in diesem Winter?) einen neuen Skilehrplan, der sehr viel offenener mit Lehr-/Lernwegen und Technik umgeht. Ich bin sehr gespannt (ich glaub, Reinhold könnte da mehr drüber wissen)!
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Martina am 2001-12-10 21:54 ]</font>
Es gibt in Deutschland einen "Deutschen Skilehrplan". Der besteht aus x verschiedenen Bänden, einer davon mit dem Titel "Carving". Das heisst, Carving wurde lange als gesonderte Disziplin des Skifahrens angeschaut (wie etwa Telemark). Was ansonsten über die Skitechnik im Lehrplan steht, ist in weiten Teilen überholt.
Das ist ja an und für sich nicht so schlimm, denn wenn man etwas aufs Papier bringt, besteht nun mal die Gefahr, dass Material und Wissen sich weiter entwickelt oder neue Ideen auftauchen und das Geschriebene so nicht mehr stimmt oder zumindest nicht mehr optimal ist.
Schade ist aber, wenn die Leute, die jahrelang mit dem Werk gearbeitet haben und es als das nonplusultra angeschaut haben, dann nicht akzeptieren können, dass ihr Wissen und können nicht mehr up to date ist. Meist sind das auch genau die Leute, die das, was sie gelernt haben NIE hinterfragt haben. Da bricht natürlich eine Welt zusammen. Das ist selbstverständlich nicht nur in Deutschland so!
Diesen Leuten fällt es natürlich sehr schwer, den Jungspunden, die mit 150cm Skis auf der Piste liegend herumcarven, etwas zu glauben.
Mir ist in der Arbeit mit Leuten, die schon sehr lange unterrichten aufgefallen, dass es sehr wichtig ist, dass man auf keinen Fall alles was sie machen, als nichtig erklärt, sondern besser Parallelen und Anregungen sucht bei dem, was sie können. Geht man nämlich von dem aus, so sind sie oft gerne bereit, Neues zu probieren (aber leider nicht immer...). Oft sind das nämlich Leute, die schon den vierten Skilehrplan erleben und eine unschätzbare Erfahrung aufweisen, was für uns durchaus auch anregend sein kann! Es dürfen einfach weder wir noch sie total verbohrt sein und einander nicht zuhören.
Dass der Sport und das Material sich verändert und immer weiter entwickelt ist ja genau das Schöne und Spannende dran! Immer mehr wird möglich (was ja auch nicht immer gut ist...), immer interessante Dinge kann man mit den Skis anstellen! Wer von uns würde noch Skifahren, wenn wir es mit den pickelharten, unflexibeln, graden Brettern und Lederschnallenschuhen aus den 70er Jahren tun müssten?
So viel ich weiss, gibt es in Deutschland demnächst (d.h. noch in diesem Winter?) einen neuen Skilehrplan, der sehr viel offenener mit Lehr-/Lernwegen und Technik umgeht. Ich bin sehr gespannt (ich glaub, Reinhold könnte da mehr drüber wissen)!
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Martina am 2001-12-10 21:54 ]</font>
ja, den skilehrplan basic, welcher gleichermaßen für alle schneegleitgeräte gelten soll...So viel ich weiss, gibt es in Deutschland demnächst (d.h. noch in diesem Winter?) einen neuen Skilehrplan, der sehr viel offenener mit Lehr-/Lernwegen und Technik umgeht.
er ist wirklich sehr offen und unter logischen/physikalischen gesichtspunkten (logik ändert sich nie, physik das letzte mal, ihr wisst schon e=mc²) immer noch falsch.
von der methodik her ist er besser als die alten, er orientiert sich weniger an schwungformen sondern zeigt möglichkeiten wie welches gelände am besten zu durchfahren ist.
des weiteren gibt es dann noch sateliten wie zum beispiel den LEERplan style, welchen jeder normal denkende mensch als absoluten vollschrott identifizieren muss. es handelt sich hier um einen bildband mit fotos von teamridern. unter den fotos kann man lesen wie das gezeigte manöver heißt, nur leider steht nirgends wie man es lernt.
würde mich interessiern wer die verantwortung übernommen hat auf den umschlag diese bildbandes lehrplan zu schreiben....
@KOSTI
Mit dem "Lehrplan Style" kann ich dir nur zustimmen: Was ein Machwerk!
Zum neuen Lehrplan "Basic":
1. Die didaktisch/methodische Aufbereitung finde ich grausam (Ich sage nur Bewegungsexperte, Organisationsexperte etc.) Dazu die Mischung aus Jugendsprache und Alt-Skilehrer-Muff.
2. Positiv fand ich die sehr große Aufgabensammlung und auch die Idee mehrere Gleitsportgeräte parallel zu beackern ist eigentlich ganz gut, auch wenn es im Lehrplan selber fast nur um das Skifahren geht.
Kosti, kannst du nochmal genauer auf die logischen/physikalischen Mängel eingehen. Ich bin selber ein Physiker und mir ist beim ersten Lesen zunächst mal der sehr ungenaue (laienhafte) Umgang mit physikalischen Begriffen (Drehmoment etc.) aufgefallen, manchmal auch so, daß man nicht weiß, was gemeint ist (besonders in der Durchführung der neuen "Grundfunktion Belasten"), aber meist kann man schon verstehen, was sie meinen.
Sorry, muß gerade weg, wollte noch mehr schreiben, später. Gruß an die Fachleute
Mit dem "Lehrplan Style" kann ich dir nur zustimmen: Was ein Machwerk!
Zum neuen Lehrplan "Basic":
1. Die didaktisch/methodische Aufbereitung finde ich grausam (Ich sage nur Bewegungsexperte, Organisationsexperte etc.) Dazu die Mischung aus Jugendsprache und Alt-Skilehrer-Muff.
2. Positiv fand ich die sehr große Aufgabensammlung und auch die Idee mehrere Gleitsportgeräte parallel zu beackern ist eigentlich ganz gut, auch wenn es im Lehrplan selber fast nur um das Skifahren geht.
Kosti, kannst du nochmal genauer auf die logischen/physikalischen Mängel eingehen. Ich bin selber ein Physiker und mir ist beim ersten Lesen zunächst mal der sehr ungenaue (laienhafte) Umgang mit physikalischen Begriffen (Drehmoment etc.) aufgefallen, manchmal auch so, daß man nicht weiß, was gemeint ist (besonders in der Durchführung der neuen "Grundfunktion Belasten"), aber meist kann man schon verstehen, was sie meinen.
Sorry, muß gerade weg, wollte noch mehr schreiben, später. Gruß an die Fachleute
hi benna und alle die's interessiertBenna schrieb am 2001-12-11 14:39 :
Kosti, kannst du nochmal genauer auf die logischen/physikalischen Mängel eingehen.
werde jetzt nicht sehr ausführlich auf die falschen logischen/physikalischen zusammenhänge und unsauberen definitionen eingehen, da ich mir im moment überlege selber eine wasserdichte beschreibung des skifahrens zu schreiben und jetzt nicht unbedingt alle meine erdachten modelle preisgeben will, um sie dann in schlecht abgekupferter version im nächsten immer noch falschen lehrplan lesen zu müssen.
nur als beispiel, was meinen die autoren (egal in welchem land) mit drehen?
(diese frage ist rein rethorisch und ich habe kein interesse an antworten)
ist es das verdrehen von gliedmaßen, ist es das geheimnisvolle drehen (ohne widerlager) welches nur superman beherrscht od. ist es ein verdrehen gegen die unterlage also ein driften od. besser auf deutsch ein aus der richtung rutschen durch unterschiedliche reibwerte an unterschiedlichen stellen zwischen ski (stock) und unterlage....
mal so zum nachdenken für alle die täglich beim skikurs mit dem begriff des drehens um sich werfen und denken sie wüssten was sie damit meinen.
Hey, was für ein theoriescheiss!!! Skifahren geht doch z.Beispoiel so: LINKS RECHTS, JUMP auf die Kante, Draufbleiben, am Ende ordentlich Druck machen (mit welchem Ski denn??? Denk ich darüber nach??), JUMP, KANTENWECHSEL. Danach wqieder eine Serie von Kurzschwüngen bis dir schwindlig wird, noch etwas Speed. Am Lift unten vor der Schranke zum Abschluss ne Pirouette. KAPIERT? Innenski,Aussenski, Bergski, Talski????. WEer denkt dennn darüber nach?? Schaut euch bloß die Kleinkinder an, die von ihren Eltern auf Skier gestellt werden! Die begreifens nämlich auch nicht und fahren spätestens mit 7 oder 8 Jahren hervorragend. WOW!