Früher war alles besser ;)
Re: Früher war alles besser ;)
Ich hab mit Skifahren in den frühen 70ern angefangen und würd differenzieren. Moderne Ski und auch moderne Kleidung ist doch was feines. Das möchte ich sicher nicht missen. Trotzdem : Der "Spirit" war ein ganz anderer....warum, weiß ich leider auch nicht genau.
Heute empfinde ich viele Gebiete als austauschbar. Ich mag keine Gesäßheizung, keine Musikbeschallung, keine Rolltreppen und - man mag es nachsehen - auch keine Schutzkleidung beim Skifahren. Das gab es "früher" so nicht und aus diesem Blickwinkel betrachtet fand ich "früher" zwar ganz sicher nicht alles, aber manches in der Tat besser.
Poldy
Heute empfinde ich viele Gebiete als austauschbar. Ich mag keine Gesäßheizung, keine Musikbeschallung, keine Rolltreppen und - man mag es nachsehen - auch keine Schutzkleidung beim Skifahren. Das gab es "früher" so nicht und aus diesem Blickwinkel betrachtet fand ich "früher" zwar ganz sicher nicht alles, aber manches in der Tat besser.
Poldy
Re: Früher war alles besser ;)
Findest Du?Poldy hat geschrieben: Der "Spirit" war ein ganz anderer....warum, weiß ich leider auch nicht genau.
Ich finde heute noch immer in so manchem Gebiet und zu mancher Zeit mehr Spirit als ich früher je empfunden oder gefunden habe.
Ob mir der Sessel den Popo wärmt oder nicht (in Italien bleibst du davon außer am Kronplatz verschont) ist doch sowas von egal, dafür empfinde ich Zugänge wie in Celerina eigentlich eine Zumutung und eine Rolltreppe würde dem gut tun.Poldy hat geschrieben: Heute empfinde ich viele Gebiete als austauschbar. Ich mag keine Gesäßheizung, keine Musikbeschallung, keine Rolltreppen und - man mag es nachsehen - auch keine Schutzkleidung beim Skifahren. Das gab es "früher" so nicht und aus diesem Blickwinkel betrachtet fand ich "früher" zwar ganz sicher nicht alles, aber manches in der Tat besser.
Ich finde nicht alles besser wie früher, aber ich finde ganz, ganz wenig schlechter.
Schlechter finde ich die Menschen, die oft genug immer rücksichtsloser sind. Aber das nicht nur beim skifahren.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
- drachir
- Beiträge: 731
- Registriert: 04.10.2011 11:01
- Vorname: Richard
- Ski: Fischer Emperor für jedes Gelände -außer Überhänge
- Wohnort: München
Re: Früher war alles besser ;)
Man kann das eh pauschal nicht nach besser und schlechter kategorisieren."früher" zwar ganz sicher nicht alles, aber manches in der Tat besser
Jede Zeit hat ihr Gutes aber auch ihr Schlechtes.
Meine Glanzzeit war in den frühen 60igern und es hat ja gottseidank nicht plötzlich einen Schlag gegeben – und wir sind schifahrerisch hier gelandet, wo wir heute stehen.
Wo/wie werden wir in zwanzig Jahren wohl Schifahren? Alle in Neuss!?
Da mach ich dann auch nicht mehr mit
Gruß – Richard
____________________________________________
Je älter ich werde, desto besser bin ich früher gefahren
* * * * * * * *
Gruß - Richard
Gruß - Richard
-
- Beiträge: 479
- Registriert: 01.08.2010 17:08
- Vorname: Andreas
- Ski: Atomic Race SL9+GS12; Fischer RC4 WC; Rossi S3
- Ski-Level: 25
- Skitage pro Saison: 55
Re: Früher war alles besser ;)
Also Lochkarten und Bindungen die sich vom Ski lösen gibt es auch heute noch. Selber alles gehabt. Also sind wir eigentlich noch in den Alten Zeiten, wenn sich nicht das Tempo gesteigert hätte.
Fat skis will do to your skiing what viagra will do to your sex live
Re: Früher war alles besser ;)
Wer die 20 HM an der Celerina nicht schafft, hat es nicht verdient auf den Berg zu kommenlatemar hat geschrieben: Ob mir der Sessel den Popo wärmt oder nicht (in Italien bleibst du davon außer am Kronplatz verschont) ist doch sowas von egal, dafür empfinde ich Zugänge wie in Celerina eigentlich eine Zumutung und eine Rolltreppe würde dem gut tun.
Ich finde nicht alles besser wie früher, aber ich finde ganz, ganz wenig schlechter.
Schlechter finde ich die Menschen, die oft genug immer rücksichtsloser sind. Aber das nicht nur beim skifahren.
Gruß!
der Joe
Wenn ich Jahr für Jahr sehe, wie sich manche da hochquälen denke ich mir oft das diese Leute physisch nicht fürs Skifahren geeignet sind.
- Udo-Aschaffenburg
- Beiträge: 440
- Registriert: 30.09.2001 02:00
- Vorname: Udo
- Ski: RC4 Worldcup SC 165; Progressor 800
- Wohnort: Johannesberg
Re: Früher war alles besser ;)
[i] A bisserl was gehd ollaweil. [/i]
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 30.01.2012 20:25
- Vorname: Marco
- Ski: Völkl RT SL WC, Head iPeak 78, CoreUPT Slasher
- Ski-Level: 95
- Skitage pro Saison: 20
- Wohnort: Stuttgart
Re: Früher war alles besser ;)
Ich würde sagen früher war alles "anders", aber jede Zeit hat(te) ihre Glanzlichter und Schattenseiten. Was sich jetzt in den Skigebieten abspielt ist auch nur ein Spiegelbild unserer kommerzialisierten und überdurchökonomisierten Gesellschaft. Aber "abheben" von der Masse wollten Menschen/Skifahrer/Snowboardfahrer sich immer, nur die Art und Weise verändert sich.
Aus meiner Sicht und Erinnerungen der Anfang 80er: Man konnte noch besser erkennen wer ein guter Skifahrer war. Wenn ich als Teenager mit 20-30 cm grösseren Ski in der Gondel stand hat das auch respektvolle Blicke der Erwachsenen eingeheimst. Und wer wedeln konnte, der wurde neidvoll und mit Ehrfurcht bewundert, man brauchte eine Menge an Skikursen und Übung um das Skifahren so zu perfektionieren. Als Einheimischer aus einem Skigebiet mit 13/14 Jahren war man stolz wie Oskar und fühlte sich richtig erhaben .
Wie haben wir uns als Kinder auch über den Touristen-"Fischkopfstil" lustig gemacht, Skifahrer deren Füsse wie zusammengeklebt aussahen und Bauchtänzerbewegungen vollzogen. Man es den "Touris" zeigen konnte und die "Käsköppe" als menschliche Torstangen missbrauchte.
Jetzt wirkt das Fahrniveau auf einmal, zumindest "optisch", gravierend besser als damals und Anfänger machen in 3 Tagen Trainingsschritte wie manche in 3 Skisaisons nicht. Wenn ich jetzt den Hang runtercarve oder über Wechten und Kanten springend in den Tiefschneehang eintauche, dann reißt das keinen mehr vom Hocker, zumal man aus den Skipornos ganz andere Dinge visuell gewohnt ist. Natürlich geht es vor allem um den Spaß und das eigene Gefühl beim Fahren, aber ein klein wenig will man für das kleine Ego in uns für seinen Fahrstil belohnt werden
Aber abgesehen von meiner etwas egoistischen Sicht, dass ich mein Privileg verloren habe mich fahrtechnisch abzuheben von der Masse, bin ich ganz froh, dass ich meiner Freundin das Skifahren in knapp einer Woche so beibringen konnte, dass ich schon fast erschrocken bin. Denn Carving-Ski, Lifte, Pistenpräparation, Ausrüstung und örtliche Gegebenheiten haben das Skifahren so komfortabel gemacht, dass ich bei vielen Dingen der guten alten Zeit nicht mehr nachtrauer, sofern ich vieles der im Artikel beschriebenen Dinge nur aus meiner Kindheit noch kenne, und da ist eh alles romantisiert . Ich kann mich sogar noch erinnern, dass es Lifte in meiner alten Heimat gab, da standen Schilder in der Warteschlange am Lift: "ab hier 1 h Wartezeit". So etwas kennt man heute vielleicht noch aus dem Europa Park oder Disneyland.
Leider fahren viele der Fahranfänger und Fortgeschrittenen etwas zu schnell und über ihre Fähigkeiten, genauso tummeln sich auch viele in Tiefschneehängen, die dort fahrtechnisch nichts verloren haben. Aber auch hier muss ich sagen: das gab es damals auch schon, nur nicht so frappierend und häufig. Eventuell vermittelt die sehr gute Ausrüstung heutzutage und auch die Aufrüstung mit Helmen und Protektoren und ABS Rucksäcken ein falsches Sicherheitsgefühl und man geht unnötige Risiken ein oder neigt zu Fehleinschätzungen. (Aber auch das füllt ganze Threads).
Und um, als eingefleischter Skifahrer und Freerider, eine Lanze für die Snowboarder zu brechen: erst sie haben dem Skifahren in den 90ern und 2000ern wieder Leben eingehaucht, als die Zahlen im Tourismus schon eine Weile zurückgingen: Rocker, Taillierung, Freeriding, breite Ski, coole Klamotten, usw... sind alles (teilweise) auch Errungenschaften der Snowboarszene. (Mal abgesehen von der gesellschaftlichen Entwicklung, dass die Mittelschicht langsam wegbricht und Skifahren für die breite Masse nicht mehr so leicht finanzierbar ist, aber das füllt einen eigenen Thread). Mittlerweile haben sich die Skifahrer an die Boarder gewöhnt und es ist egal mit welchem Wintersportgerät man die Piste genießt und ich habe die letzten Jahre erlebt, dass es nicht mehr solche Feindschaften und Grabenkämpfe gibt wie zur Anfangszeit.
Wenn wir alle in den Erinnerungen schwelgen, dann geht es glaube ich eher um Anekdoten und gemeinsam Erlebtes, als wirklich um die Tasache, ob früher wirklich alles besser war. Es macht glaube ich einfach Spass darüber zu berichten, was man damals erlebt hat und dass es Leute gibt, die genau so oder ähnliche Dinge in Erinnerung haben. Das verbindet.
Aus meiner Sicht und Erinnerungen der Anfang 80er: Man konnte noch besser erkennen wer ein guter Skifahrer war. Wenn ich als Teenager mit 20-30 cm grösseren Ski in der Gondel stand hat das auch respektvolle Blicke der Erwachsenen eingeheimst. Und wer wedeln konnte, der wurde neidvoll und mit Ehrfurcht bewundert, man brauchte eine Menge an Skikursen und Übung um das Skifahren so zu perfektionieren. Als Einheimischer aus einem Skigebiet mit 13/14 Jahren war man stolz wie Oskar und fühlte sich richtig erhaben .
Wie haben wir uns als Kinder auch über den Touristen-"Fischkopfstil" lustig gemacht, Skifahrer deren Füsse wie zusammengeklebt aussahen und Bauchtänzerbewegungen vollzogen. Man es den "Touris" zeigen konnte und die "Käsköppe" als menschliche Torstangen missbrauchte.
Jetzt wirkt das Fahrniveau auf einmal, zumindest "optisch", gravierend besser als damals und Anfänger machen in 3 Tagen Trainingsschritte wie manche in 3 Skisaisons nicht. Wenn ich jetzt den Hang runtercarve oder über Wechten und Kanten springend in den Tiefschneehang eintauche, dann reißt das keinen mehr vom Hocker, zumal man aus den Skipornos ganz andere Dinge visuell gewohnt ist. Natürlich geht es vor allem um den Spaß und das eigene Gefühl beim Fahren, aber ein klein wenig will man für das kleine Ego in uns für seinen Fahrstil belohnt werden
Aber abgesehen von meiner etwas egoistischen Sicht, dass ich mein Privileg verloren habe mich fahrtechnisch abzuheben von der Masse, bin ich ganz froh, dass ich meiner Freundin das Skifahren in knapp einer Woche so beibringen konnte, dass ich schon fast erschrocken bin. Denn Carving-Ski, Lifte, Pistenpräparation, Ausrüstung und örtliche Gegebenheiten haben das Skifahren so komfortabel gemacht, dass ich bei vielen Dingen der guten alten Zeit nicht mehr nachtrauer, sofern ich vieles der im Artikel beschriebenen Dinge nur aus meiner Kindheit noch kenne, und da ist eh alles romantisiert . Ich kann mich sogar noch erinnern, dass es Lifte in meiner alten Heimat gab, da standen Schilder in der Warteschlange am Lift: "ab hier 1 h Wartezeit". So etwas kennt man heute vielleicht noch aus dem Europa Park oder Disneyland.
Leider fahren viele der Fahranfänger und Fortgeschrittenen etwas zu schnell und über ihre Fähigkeiten, genauso tummeln sich auch viele in Tiefschneehängen, die dort fahrtechnisch nichts verloren haben. Aber auch hier muss ich sagen: das gab es damals auch schon, nur nicht so frappierend und häufig. Eventuell vermittelt die sehr gute Ausrüstung heutzutage und auch die Aufrüstung mit Helmen und Protektoren und ABS Rucksäcken ein falsches Sicherheitsgefühl und man geht unnötige Risiken ein oder neigt zu Fehleinschätzungen. (Aber auch das füllt ganze Threads).
Und um, als eingefleischter Skifahrer und Freerider, eine Lanze für die Snowboarder zu brechen: erst sie haben dem Skifahren in den 90ern und 2000ern wieder Leben eingehaucht, als die Zahlen im Tourismus schon eine Weile zurückgingen: Rocker, Taillierung, Freeriding, breite Ski, coole Klamotten, usw... sind alles (teilweise) auch Errungenschaften der Snowboarszene. (Mal abgesehen von der gesellschaftlichen Entwicklung, dass die Mittelschicht langsam wegbricht und Skifahren für die breite Masse nicht mehr so leicht finanzierbar ist, aber das füllt einen eigenen Thread). Mittlerweile haben sich die Skifahrer an die Boarder gewöhnt und es ist egal mit welchem Wintersportgerät man die Piste genießt und ich habe die letzten Jahre erlebt, dass es nicht mehr solche Feindschaften und Grabenkämpfe gibt wie zur Anfangszeit.
Wenn wir alle in den Erinnerungen schwelgen, dann geht es glaube ich eher um Anekdoten und gemeinsam Erlebtes, als wirklich um die Tasache, ob früher wirklich alles besser war. Es macht glaube ich einfach Spass darüber zu berichten, was man damals erlebt hat und dass es Leute gibt, die genau so oder ähnliche Dinge in Erinnerung haben. Das verbindet.
- Beduine
- Beiträge: 44
- Registriert: 15.02.2014 16:14
- Vorname: Marco
- Ski: Stöckli Laser AR, Salomon X-Kart max und XT 850
- Ski-Level: 63
- Skitage pro Saison: 25
Re: Früher war alles besser ;)
Der Bericht ist echt klasse, ich musste die ganze Zeit schmunzeln denn genau so war's
Bei uns gab es nur 2 Ski, die man gefahren ist wenn mann's konnte, Fischer RC4 oder Völkl Renntiger, alles andere war, in unseren Augen, für Anfänger und sie waren unser ganzer Stolz! Und lang mussten sie natürlich sein!
Und nicht zu vergessen, die Fangriemen, die wir zuerst ganz cool fanden aber dann irgendwann ganz schnell wieder in die Tonne geschmissen haben!
Und wer nicht gescheit "umsteigen" konnte, hat leider oft sehr schnell das fahren wieder aufgegeben. Wenn man dagegen heutzutage sieht mit welchen wischi waschi Techniken die Leute auf den gut präparierten Hänge runter kommen,... ich glaube nicht das sie wissen wie gut sie es doch haben!
Die Marker Bindung war natürlich zu der Zeit ein Status, schliesslich fuhren wir zu Beginn Ski mit normaler Seilzugbindung, dann kamen die ersten Sicherheitsbindungen auf, bei denen der Schuh nicht mehr vorne in die Lederschlaufen gedrückt werden musste und dann die Bindungen in denen man nur noch "einklicken" musste!
Aber auch der erste Kunstoffschuh war ein Highlight, ein Hingucker vom feinsten, denn bis dato gab es ja nur Lederskischuh, erst zum schnüren und dann, später, sogar mit Schnallen.
Ach ja, das waren Zeiten! Für ca 2 Minuten Skifahren mussten wir über 15 Minuten hochlaufen, kalt wurde uns damals zumindest nie. Mei, was haben wir geschwitzt! Und Skijacken gab es auch keine, man fuhr ausschließlich in einem Skipullover, denn das war schick, damals
Sche war's trotzdem!
Bei uns gab es nur 2 Ski, die man gefahren ist wenn mann's konnte, Fischer RC4 oder Völkl Renntiger, alles andere war, in unseren Augen, für Anfänger und sie waren unser ganzer Stolz! Und lang mussten sie natürlich sein!
Und nicht zu vergessen, die Fangriemen, die wir zuerst ganz cool fanden aber dann irgendwann ganz schnell wieder in die Tonne geschmissen haben!
Und wer nicht gescheit "umsteigen" konnte, hat leider oft sehr schnell das fahren wieder aufgegeben. Wenn man dagegen heutzutage sieht mit welchen wischi waschi Techniken die Leute auf den gut präparierten Hänge runter kommen,... ich glaube nicht das sie wissen wie gut sie es doch haben!
Die Marker Bindung war natürlich zu der Zeit ein Status, schliesslich fuhren wir zu Beginn Ski mit normaler Seilzugbindung, dann kamen die ersten Sicherheitsbindungen auf, bei denen der Schuh nicht mehr vorne in die Lederschlaufen gedrückt werden musste und dann die Bindungen in denen man nur noch "einklicken" musste!
Aber auch der erste Kunstoffschuh war ein Highlight, ein Hingucker vom feinsten, denn bis dato gab es ja nur Lederskischuh, erst zum schnüren und dann, später, sogar mit Schnallen.
Ach ja, das waren Zeiten! Für ca 2 Minuten Skifahren mussten wir über 15 Minuten hochlaufen, kalt wurde uns damals zumindest nie. Mei, was haben wir geschwitzt! Und Skijacken gab es auch keine, man fuhr ausschließlich in einem Skipullover, denn das war schick, damals
Sche war's trotzdem!
Re: Früher war alles besser ;)
Na, das nenn ich mal eine richtige Buckel-Piste ...MedixX hat geschrieben:So gelacht habe ich schon lange lange nicht mehr ...
http://www.youtube.com/watch?v=MGhCVifDPws
Cool, wie "elegant" sich die Fahrer wieder fangen können nachdem sie doch
eigentlich schon längst am Boden liegen müssten.