Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werbestr

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TOM_NRW
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Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werbestr

Beitrag von TOM_NRW » 29.01.2014 15:00

Hallo zusammen,

als langjähriger intensiver Nutzer dieses Skiforums habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie bestimmte Materialempfehlungen oder sogar Produkthypes zu stande kommen.

Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Beobachtung, dass jedes Jahr oder alle 2 Jahre bestimmte Hersteller/Modelle zu sogenannten "EierlegendenWollmilchsäuen" stilisiert werden, die dann in der Mehrzahl der Beratungsthreads als mögliche Ski empfohlen werden. Diese werden dann in jedem Beratungsthread genannt. Sie sollen vom leicht fortgeschrittenen Anfänger mit Ambitionen bis hin zum langjährigen Hobbyfahrer passen.

Ich erinnere mich noch an die Zeit wo der Elan SLX hoch im Kurs stand, danach kam die recht lange Phase des Edelwiser Swing, dann war es eine zeitlang der K2 Charger oder Rictor, danach irgendwann der Salomon X-Kart und nun aktuell die Modellreihe Fischer Progressor.

Sind diese Produkte zu Ihrer Zeit einfach besser gewesen als alle anderen Produkte der Konkurrenz oder wurden sie durch gezieltes Internetmarketing dazu gemacht?

Für mich sieht es so aus, dass carving-ski.de, als führendes Wintersportforum im Bereich der Materialberatung, von den Herstellern als gutes Werbemedium erkannt wurde. Bereits seit Monaten sehe ich täglich z.B. die Werbung von Fischer für die Vakuum Schuhe. Eine gewisse Nähe zur Marke Fischer kann auch Uwe unser Webmaster nicht abstreiten. Ich finde das keineswegs verwerflich und möchte das auch gar nicht kritisieren. Ich wunder mich jedoch, wie aus einem ersten kurzen Bericht über einen Ski schnell eine Empfehlungswelle wird und das obwohl viele User das Produkt gar nicht selber getestet haben.

Sicherlich gehen die Firmen heute nicht mehr so platt an dies Thema Internetwerbung, wie sie es noch vor Jahren gemacht haben. Ich denke aber, dass Marketing 2.0 (interessant z.B. dieser Beitrag http://www.marke-x.de/deutsch/webmarket ... ing_20.htm) auch in diesem Forum eine große Rolle spielt und wir alle schon lange Teil der Marketingstrategie der Skiindustrie sind.

Was denkt Ihr darüber?

LG Thomas

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moni.ski
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von moni.ski » 29.01.2014 15:42

Ich denke das jeder der einen Ski kaufen will verschiedene Modelle auf der Piste testen soll. Ich bin kein grosser Freund von Empfehlungen die hier oft ausgesprochen werden bzw von Testberichten von Leuten wo man oft nicht mal weiss wie gut sie fahren. Ich würde nie aufgrund einer Empfehlung aus dem Internet einen Ski kaufen geschweige den ein Auto oder was weiss ich.. Ich denke jeder sollte sich in Natura selber ein Bild davon machen was zu einem passt und was nicht.

Wir haben eindeutig einen Informationsüberschuss in der heutigen Zeit. Und die Skihersteller produzieren eindeutig zu viele verschiedene Skimodelle.. Da wird es zur regelrechten Abenteuerreise dass passende Model zu finden... Meiner Meinung nach gibt es wohl nicht das eine passende Modell für einen Skifahrer sondern es gibt eine Hülle und Fülle geeigneter Modelle. Welchen man dann davon nimmt ist Geschmackssache und würde meiner Meinung nach auch davon abhängen wie er mir im Test gefällt...

Da ja viele ihre Ski auch online kaufen ist testen halt manchmal schwierig.. Ich würde aber nicht darauf verzichten wollen!!

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TOM_NRW
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von TOM_NRW » 29.01.2014 15:59

Das sehe ich persönlich auch so. Wobei ich auch generell weniger anfällig bin für Werbung. Oft ist es sogar so, dass ich Produkte die ich oft in der Werbung sehe eher ablehne.

Bei der Materialberatung hier im Forum und in anderen Foren im Netz sieht es jedoch anders aus. Wenn man sich die meisten Anfragen anschaut, kommen viele User schon mit einer Vorselektion. Diese haben gebildet aufgrund von Berichten im Netz. Selten liest man, dass Leute Ihre Selektion aufgrund eines Skitest gebildet haben. Eher liest man "ich habe schon viel Gutes über den Ski im Netz gelesen" oder "der Ski wurde oft in Beiträge empfohlen".

Welche Frage ich mir nun stelle: Nehmen wir einmal als Beispiel den Fischer Progressor 700/800. Ist der Ski wirklich "so gut" für viele Fahrer oder warum werden die Pendants der Wettbewerber wie z.B. Head, Atomic, Blizzard hier so viel seltener empfohlen. Bei offiziellen Skitests liegen die Ski meistens viel enger beisammen.

Geschicktes Marketing oder besseres Produkt?

LG Thomas

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von speedcarver » 29.01.2014 16:01

Wenn man regelmäßig verschiedene Ski testet bemerke zumindest ich das von Saison zu Saison mir unterschiedliche Modelle von den Unterschiedlichsten Herstellern gut passen. So hat mir z. B. bis zu dieser Saison der SL von Atomic überhaupt nicht gefallen. Vor 4 Jahren war ein Rossignol S3 mein Favorit für alle Lebenslagen jetzt ist es ein Dynastar Outland.

Wenn dann aber hier im Forum explizit Ski empfohlen werden von Leuten die diesen Ski selbst noch nie gefahren sind dann kommt mir das doch eher komisch vor. Das regt dann schon zum Nachdenken an. Aber ich will hier der Skiindustrie auch nichts unterstellen.
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von speedcarver » 29.01.2014 16:04

zu Thomas seinem Beitrag da ich zu langsam war: :wink:

Gut, dass mit den offiziellen Tests der Skimagazine und ähnlichem, glaubte ich noch nie dran. Meine Meinung wird ja gerade auch vom ADAC bestätigt. Auch finde ich es komisch das jedes Jahr bei allen Skitypen immer Atomic ausgezeichnet wird.
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von peda » 29.01.2014 16:29

moni.ski hat geschrieben:Und die Skihersteller produzieren eindeutig zu viele verschiedene Skimodelle.. Da wird es zur regelrechten Abenteuerreise dass passende Model zu finden...
:zs:
TOM_NRW hat geschrieben:Nehmen wir einmal als Beispiel den Fischer Progressor 700/800. Ist der Ski wirklich "so gut" für viele Fahrer oder warum werden die Pendants der Wettbewerber wie z.B. Head, Atomic, Blizzard hier so viel seltener empfohlen. Bei offiziellen Skitests liegen die Ski meistens viel enger beisammen.
Ich kann hier auch nur Vermutungen anstallen, aber dass z.B. Fischer oder Atomic häufiger empfohlen werden als Elan oder Blizzard liegt wahrscheinlich auch daran, dass man diese Ski fast überall bekommt. Und alle Ski einer bestimmten Kategorie aufzulisten würde einfach den Rahmen sprengen.
Überdies ist bei Fischer (und zum Teil auch bei Salomon) der Web-Auftritt meiner Meinung nach deutlich übersichtlicher als bei anderen Herstellern - da sind die Ski innerhalb einer Kategorie schön absteigend angeordnet und es ist selbst für einen Laien relativ einfach sich einen Überblick zu verschaffen. Vor allem die Atomic Webseite ist meiner Meinung nach absolut katastrophal - die Ski werden je nach Filter irgendwie angezeigt, auf den ersten Blick ist selbst mir als halbwegs fachkundigen Skifahrer oft nicht klar in welche Kategorie ein bestimmter Ski gehört. Auch finde ich die Namensgebung bei Fischer deutlich verständlicher als z.b. bei Atomic wo sich die Produktnamen oft nur durch irgendwelche Abkürzungen am Ende unterscheiden.
Ich möchte hier aber keine Werbung für Fischer machen, denn ich komme mit den Ski anderer Hersteller deutlich besser klar (Fischer und Head passen nicht so gut zu meinem Fahrstil).

Zum Teil hat es natürlich sicher auch mit geschicktem Marketing 2.0 der Hersteller zu tun, zum anderen aber sicher auch wie leicht sich Informationen beschaffen lassen. Ich glaube, dass ziemlich viele hier nicht auf Grund eigener Erfahrungen sondern auf Grund der Informationen auf den Herstellerseiten (manchmal vielleicht kombiniert mit Skitests) ihre Empfehlungen abgeben. Wenn dann bei stark beworbenen Modellen (wie z.B. der Fischer Progressor Serie) bereits Anfang der Saison erste (möglicherweise Marketing 2.0) Erfahrungsberichte auftauchen, bildet sich eine deutliche Tendenz zu bestimmten Modellen.
Die meisten die nach einer Kaufberatung fragen sind zusätzlich vom Budget her sehr stark eingeschränkt und wollen Ski am liebsten bei bestimmten Händlern kaufen (in jedem 2. Thread steht - bei meinem Verleih/Händler gibt es aber nur die Modelle X, Y und Z zu testen bzw. zu kaufen). Beim Atomic Modelldschungel haben die meisten Sportgeschäfte meiner Erfahrung nach nur bestimmte Modelle zur Auswahl und es wird dann versucht dem Kunden zu erklären, dass das Modell ohne TI doch eigentlich ohnehin gleich sei (wie wir aber wissen hat dieser marginale Namensunterschied aber eine große Auswirkung auf die Skikonstruktion). Die Progressor Serie hingegen erhält man aber bei fast jedem größeren Händler, außerdem findet man sie auch sehr häufig im Verleih.
Grundsätzlich kann so ein Kaufberatungs-Thread aber lediglich helfen eine gewisse Vorauswahl zu treffen (welche nicht unbedingt richtig sein muss), vor dem Kauf sollte man aber immer mehrere Modelle ausprobieren um dann eine eigene Entscheidung zu treffen.

Ob es sich dabei also um geschicktes Marketing 2.0 handelt lässt sich wahrscheinlich nicht endgültig klären aber die Gruppendynamik spielt hier jedenfalls eine sehr große Rolle.


Edit: was ich noch hinzufügen möchte - ich teste meist Anfang der Saison relativ viele verschieden Modelle - das Sportgeschäft in dem ich einen Großteil meiner Ausrüstung kaufe, bietet für Stammkunden am Anfang der Saison (wenn noch wenig los ist) die Möglichkeit sich einige neue Modelle auszusuchen um diese kostenlos zu testen (auch wenn man in der Saison nicht vor hat sich einen neuen Ski zu kaufen) - anschließend werden diese Ski meist in den Verleih übernommen
Zuletzt geändert von peda am 29.01.2014 16:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Uwe » 29.01.2014 16:36

Eine berechtigte Frage ;-)

In der Anfangszeit von carving-ski.de habe ich für die CAMPs versucht Testmaterial zu bekommen. Elan und Fischer (teilweise Blizzard) waren da immer gerne zu bereit. Bei anderen Firmen war das schwierig bis unmöglich. Von Atomic habe ich z.B. mal einen Katalog angefordert, da hieß es sogar, dass ich keinen bekomme, weil wir keine "Geschäftsbeziehung" hatten :o

Grundsätzlich empfehle ich nur, was ich kenne, bin mir aber sicher, dass es von anderen Firmen ebenfalls sehr gute Ski gibt. Die vielen Empfehlungen zum X-Kart kamen z.B. von Jörg (und wurden dann auch von anderen Usern bestätigt). Ich würde mir wünschen, dass weitere User verstärkt ihre Favoriten empfehlen ... was ja eigentlich auch passiert.
TOM_NRW hat geschrieben:Für mich sieht es so aus, dass carving-ski.de, als führendes Wintersportforum im Bereich der Materialberatung, von den Herstellern als gutes Werbemedium erkannt wurde.
Leider nein. Vor Jahren hatte ich mal ALLEN Firmen angeboten, sich hier mit einem Mitarbeiter offiziell zu registrieren, um bei Detailfragen direkt Auskunft geben zu können. Das wäre - außer der manpower - eine kostenlose Werbemöglichkeit / Image bildende Maßnahme gewesen, aber außer Timm von Fischer (der aber schon länger registriert war) hat keiner das Angebot angenommen. Und auch Timm hat sich nur selten gemeldet.

Ich habe den Eindruck, dass die "offene Diskussion" keine gewollte Marketingstrategie ist ... vielleicht weil die Marketing"experten" lieber (Werbe)Behauptungen aufstellen, aber kein Interesse daran haben, diese auch zu diskutieren ... dann sonst bestünde vielleicht die Gefahr, dass die User merken, dass überall nur mit Wasser gekocht wird.

Oder kennt jemand ein Forum, im den sich die Industrie aktiv beteiligt?
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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von peda » 29.01.2014 16:44

Uwe hat geschrieben:Oder kennt jemand ein Forum, im den sich die Industrie aktiv beteiligt?
bei mtb-news.de gibt es Herstellerforen und einige wenige Hersteller beantworten dort auch aktiv Fragen der Community

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von Udo-Aschaffenburg » 29.01.2014 17:05

Nicht zu vergessen die in Camouflage auftretenden "Mietmäuler", die von zahlreichen Herstellern aller möglichen Produkte weltweit in Foren und, vor allem, in Bewertungsportalen gezielt eingesetzt werden. Ausgesprochen auffällig ist das beim größten e-commerce Händler der Welt, dessen Name mit A beginnt und mit N endet. Dort ist schon x-fach nachgewiesen worden, dass Bewertungen und Tests sowie Empfehlungen keineswegs auf persönlichen Erfahrungen beruhten, sondern gezielt platziert werden, um Produkte im Ranking zu pushen.

Kaufen kann man diese Mietmäuler bspw. für kleines Geld und in allen erdenklichen Sprachen in Bangladesh. Dort sind ganze Heerscharen von Studenten rund um die Uhr damit beschäftigt, juchzendes Frohlocken über Produkt A oder B in aller Welt zu verbreiten. Kein Hirngespinst sondern leicht zu verifizierende Realität.

In unserem Kuschelforum ist mir dergleichen noch nicht aufgefallen, wenngleich ich da und dort schon einmal stutzig wurde, wenn ein frisch angemeldeter User zunächst um Entscheidungshilfe bat um gleich in der nächsten Antwort offenkundige Präferenzen zu postulieren, die plötzlich vor einem umfangreichen Erfahrungshorizont entstanden sind. Ja was denn nun, fragt man sich da kopfschüttelnd... :-D . Vor allem dann, wenn besagter User danach nie wieder kam...

Udo

P.S.: Dass Jörg auf der pay roll von Salomon steht halte ich übrigens für ausgeschlossen :D :D .
[i] A bisserl was gehd ollaweil. [/i]

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Re: Marketing 2.0 der Skihersteller - sind wir Teil der Werb

Beitrag von peda » 29.01.2014 17:12

Udo-Aschaffenburg hat geschrieben:Kein Hirngespinst sondern leicht zu verifizierende Realität.
Am häufigsten werden aber mit großem Abstand Hotelbewertungen gefälscht/gekauft - die sind wirklich für sehr kleines Geld zu bekommen. Dabei geht es nicht nur immer darum Hotel A in den Himmel zu loben, sondern sehr häufig auch darum Hotel B mit schlechten oder durchschnittlichen Bewertungen nach unten zu drücken. In einigen wenigen Fällen würden sogar Konkurrenzhotels absichtlich zu gut bewertet um kritischer Kundenschichten anzulocken, die anschließend ganz reale negative Kritiken erstellt haben.

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