Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schnee
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ach du Elend, na, da wäre ja wohl jeder genervt .
Mir wäre da vielleicht noch was eingefallen, aber das hilft dir natürlich im Nachhinein auch nicht weiter...
Wir haben festgestellt, dass mitunter der gute alte Autoatlas, unbedingt mit Stadtkarten-Teil, ziemlich hilfreich sein kann.
Trotzdem ist Hamburg schön (wenn man nicht gerade drum rum fahren muss)!
Gruß, Kerstin
Mir wäre da vielleicht noch was eingefallen, aber das hilft dir natürlich im Nachhinein auch nicht weiter...
Wir haben festgestellt, dass mitunter der gute alte Autoatlas, unbedingt mit Stadtkarten-Teil, ziemlich hilfreich sein kann.
Trotzdem ist Hamburg schön (wenn man nicht gerade drum rum fahren muss)!
Gruß, Kerstin
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Die Nordlichter irrlichtern wieder.
Wie Andernorts in diesem Forum von Tiny bereits vermeldet, findet unsere Skigymnastik für diesen Winter in St. Anton statt.
Wir hatten zwar im November die Skihalle in Wittenburg aufgesucht, mit Skifahren hat das aber nicht wirklich was zu tun.
Also Motor an und mit einer Etappe in Würzburg wurde Samstagmittag St. Anton erreicht.
Kleine 3*** Pension mit passablem Frühstück und recht guter Küche am Abend.
Das Zimmer klein, praktisch und gemütlich mit einem Highlight. Ein Himmelbett! Die Räumlichkeiten haben hier Namen bekommen. Unser heißt „Romantik-Zimmer“. Und das in meinem Alter…….
Für die Genießer von Tabakwaren sei gesagt, dass gleich um die Ecke eine Lokalität gibt, in der man sich zum Tabakkolloquium einfinden kann. Gestern wurde der Wirt von einer alkoholisierten „Dame“ von der nebligen Insel in den Arm gebissen. Aber ansonsten ist es dort ganz nett. Merkwürdig ist jedoch die Preisgestaltung. Es geht da zu wie an der Tankstelle. Jeden Tag andere Preise. Für identische Bestellungen am Donnerstag und Freitag haben wir erst 49,- Euranten berappt und am Freitag dann 38 Komma Josef.
Der Clou an Vorsaison-Angeboten, es gibt Vieles recht günstig, es wurde ein rundum Paket verkauft, bzw. von uns gebucht. Unterstellen von Ski und Schuhen direkt am Galzig-Lift. Tiefgarage für den treuen Mondeo. Skipass inklusive. Fußweg Hotel – Galzig Lift Morgens 3 Minuten, Nachmittags 6 Minuten. (Ohne Shopping)
Das wichtigste beim Skisport ist?
Logo, Schnee.
Was haben wir gedibbert (norddeutscher Ausdruck für Pessimismus / Befürchtung / Angst). Aber letztendlich hat Petrus es in inniger Zusammenarbeit mit Frau Holle gerichtet. Schneehöhe bei unserer Ankunft: Berg 1,20 Meter im Tal entsprechend weniger. Im Skigebiet Galzig sind per heute 4/5 der Pisten geöffnet. Lediglich die Valluga Bahn fährt noch nicht. Die angrenzenden Skigebiete sind noch etwas zurück mit der Pisteneröffnung, aber überall geht schon was. Zum Ende der Woche hat dann ja das Tief „Joachim“ auch in Tirol für heftigen Schneefall gesorgt. Es fing Donnerstag mit dem Schneien an und hat bis zu unserer Abreise eigentlich ohne nennenswerte Unterbrechung bis Samstag geschneit. Der Arlbergpass war nur noch mit Ketten befahrbar.
Am Sonntag war dann also für uns die Eröffnung des Skiwinters. Und es war so, wie es sich gehört. Sonne, feine Pisten und überhaupt alles wie es sein soll. Lediglich unsere mangelhafte Kondition verhinderte eine längere Verweildauer auf dem Berg. Es wurden die Pisten in der näheren Umgebung erkundet. Varianten fahren ist ja eh nicht unser Ding, wir blieben also auf den von fachkündigen Leuten definierten Pisten. Am Montag zog es sich zu und es wurde, wie eigentlich im Dezember nicht ungewöhnlich, etwas ungemütlicher. Nach dem Motto „jeden Tag eine neue Piste“ wurde dann das Skigebiet erkundet. Tiny hat am Dienstag (der berüchtigte 3. Tag) eine besondere Piste erkundet. Der Name „innere Schweinströge“ wird ewig in unserem Gedächtnis bleiben.
Bei der Erkundung der Abfahrt nach St. Christoph (die mit der Nr. 11, Ahrlenmäder genannt) stellte Tiny fest: Die mog I net. Wir hatten morgens auf den uns bekannten Pisten rumgebummelt weil die Sicht nicht wirklich optimal war. Da die Pisten alle sehr weich waren hatten sich gegen Mittag Blitzbuckel von erheblicher Höhe und in großer Anzahl auf der Piste versammelt. Das hatte mit Skigymnastik nicht viel zu tun. Hier war harte Arbeit angesagt. Nachdem diese Piste unter erheblichem Oberschenkeleinsatz bewältigt worden war, wurde gemeinschaftlich beschlossen den Rückweg anzutreten. Die Abfahrt nach Stuben wurde vertagt. Es wurde noch versucht auf der Ulmer Hütte ein Päuschen zu machen. Leider hat der Alpenverein, Sektion Ulm, (wer hätte das gedacht) die Saison noch nicht eröffnet. Also gleich losgefahren, galt es doch möglichst bald ein menschliches Bedürfnis zu befriedigen. Da die Blitzbuckel auch auf den anderen Pisten vermehrt auftraten beschloss Tiny die Piste 12A zu nehmen. Der oben genannte Name veranlasste mich eine andere Piste zu wählen. Nach Tinys Meinung war die 12A ein Ziehweg, mit dem man einen Teil der verbuckelten Piste umfahren kann. Als Treffpunkt wurde die vermutete Vereinigung der Pisten vereinbart. Wir also los und am Treffpunkt wartete ich, bis ich ein Loch in den Schnee geschmolzen hatte. Erst dann (welch Fehler) guckte ich mir den Pistenplan an. Ein grandioser Irrtum. Die 12A führte direktement auf die verbuckelte 11. Eben Jene, die Tiny als für heute unfahrbar bezeichnet hatte. Schöner Mist. Der Treffpunkt war natürlich so geschickt gewählt, dass es für mich nur die Möglichkeit gab die Talabfahrt zur Hälfte zu Ende zu fahren, dann auf den Galzig wieder raufliften und die ganze Strecke noch mal fahren. Irgendwo musste sie ja stecken. Und das hat dann auch geklappt. Die ermüdete Tiny war die 12A noch zu Ende gefahren. Das war übrigens kein Ziehweg sondern eine Piste mit einem recht heftigen Teilstück. In jedem anderen Skigebiet wäre das eine dunkelrote Piste gewesen und keine Blaue. Am dortigen Lift gibt es ein Herzlhäusl. Das menschliche Bedürfnis konnte also befriedigt werden. Fazit: Das war verschärftes Konditionstraining und keine Gymnastik. Ende Gut, Beine müde und platt. Das muss eine gute Basis für den Winter geben.
Lessions learned: Wenn man ein Handy hat, sollte man es auch mitnehmen. Es ist recht nützlich, wenn man feststellen muss, dass ein Plan in die Hose gegangen ist und eine Planänderung zu besprechen ist. Auch Pistenplan lesen bevor man losfährt mach definitiv Sinn.
Zu dem Skigebiet gibt es von uns zu sagen, dass diese Woche uns zu einem guten Eindruck verholfen hat. Wiederholungstäter werden wir wahrscheinlich nicht werden. Wir hatten den Eindruck, dass die Unterscheidung zwischen blauer und roter Piste nur auf die Breite der Piste angewandt wurde. Einem Anfänger oder Genuss Skifahrer würden wir zu einem anderen Skigebiet raten. Lech und Zürs haben wir nicht gefahren. Dort hatte die Schneeverteilung von Petrus nur bedingten Erfolg, war es dort doch ziemlich verweht worden und daher nur wenige Pisten offen.
Kleiner Einwurf, diese breiten Ski, die von den Free Ridern gefahren werden, geben ja den Ski-Designern wesentlich mehr Gestaltungsraum. Bei manchen Skidesigns ist mir die Brille beschlagen, aber das ist wohl auch eine Generationenfrage. Interessant auch diese „Rocker“ Ski. Wenn so einer mit Tempo an dir vorbei flitzt, frage ich mich, wann der abhebt. Sowohl Vorder- als auch Hinterteil der Ski führen ein reges Eigenleben. Ich musste an Klopfer den Bieber denken, so trommelten die Enden der Ski auf den Schnee.
Für die Statistik. Heimreise lief wie geschmiert. Abfahrt 9.30 Uhr, Ankunft in Hamburg 18.00 Uhr. Das ist Brutto zu verstehen. Es wurde noch ein Lottoschein abgegeben, sowohl Tank als auch der Magen wurden auf der Fahrt aufgefüllt.
Stay tuned im Januar geht die Reise weiter.
Wie Andernorts in diesem Forum von Tiny bereits vermeldet, findet unsere Skigymnastik für diesen Winter in St. Anton statt.
Wir hatten zwar im November die Skihalle in Wittenburg aufgesucht, mit Skifahren hat das aber nicht wirklich was zu tun.
Also Motor an und mit einer Etappe in Würzburg wurde Samstagmittag St. Anton erreicht.
Kleine 3*** Pension mit passablem Frühstück und recht guter Küche am Abend.
Das Zimmer klein, praktisch und gemütlich mit einem Highlight. Ein Himmelbett! Die Räumlichkeiten haben hier Namen bekommen. Unser heißt „Romantik-Zimmer“. Und das in meinem Alter…….
Für die Genießer von Tabakwaren sei gesagt, dass gleich um die Ecke eine Lokalität gibt, in der man sich zum Tabakkolloquium einfinden kann. Gestern wurde der Wirt von einer alkoholisierten „Dame“ von der nebligen Insel in den Arm gebissen. Aber ansonsten ist es dort ganz nett. Merkwürdig ist jedoch die Preisgestaltung. Es geht da zu wie an der Tankstelle. Jeden Tag andere Preise. Für identische Bestellungen am Donnerstag und Freitag haben wir erst 49,- Euranten berappt und am Freitag dann 38 Komma Josef.
Der Clou an Vorsaison-Angeboten, es gibt Vieles recht günstig, es wurde ein rundum Paket verkauft, bzw. von uns gebucht. Unterstellen von Ski und Schuhen direkt am Galzig-Lift. Tiefgarage für den treuen Mondeo. Skipass inklusive. Fußweg Hotel – Galzig Lift Morgens 3 Minuten, Nachmittags 6 Minuten. (Ohne Shopping)
Das wichtigste beim Skisport ist?
Logo, Schnee.
Was haben wir gedibbert (norddeutscher Ausdruck für Pessimismus / Befürchtung / Angst). Aber letztendlich hat Petrus es in inniger Zusammenarbeit mit Frau Holle gerichtet. Schneehöhe bei unserer Ankunft: Berg 1,20 Meter im Tal entsprechend weniger. Im Skigebiet Galzig sind per heute 4/5 der Pisten geöffnet. Lediglich die Valluga Bahn fährt noch nicht. Die angrenzenden Skigebiete sind noch etwas zurück mit der Pisteneröffnung, aber überall geht schon was. Zum Ende der Woche hat dann ja das Tief „Joachim“ auch in Tirol für heftigen Schneefall gesorgt. Es fing Donnerstag mit dem Schneien an und hat bis zu unserer Abreise eigentlich ohne nennenswerte Unterbrechung bis Samstag geschneit. Der Arlbergpass war nur noch mit Ketten befahrbar.
Am Sonntag war dann also für uns die Eröffnung des Skiwinters. Und es war so, wie es sich gehört. Sonne, feine Pisten und überhaupt alles wie es sein soll. Lediglich unsere mangelhafte Kondition verhinderte eine längere Verweildauer auf dem Berg. Es wurden die Pisten in der näheren Umgebung erkundet. Varianten fahren ist ja eh nicht unser Ding, wir blieben also auf den von fachkündigen Leuten definierten Pisten. Am Montag zog es sich zu und es wurde, wie eigentlich im Dezember nicht ungewöhnlich, etwas ungemütlicher. Nach dem Motto „jeden Tag eine neue Piste“ wurde dann das Skigebiet erkundet. Tiny hat am Dienstag (der berüchtigte 3. Tag) eine besondere Piste erkundet. Der Name „innere Schweinströge“ wird ewig in unserem Gedächtnis bleiben.
Bei der Erkundung der Abfahrt nach St. Christoph (die mit der Nr. 11, Ahrlenmäder genannt) stellte Tiny fest: Die mog I net. Wir hatten morgens auf den uns bekannten Pisten rumgebummelt weil die Sicht nicht wirklich optimal war. Da die Pisten alle sehr weich waren hatten sich gegen Mittag Blitzbuckel von erheblicher Höhe und in großer Anzahl auf der Piste versammelt. Das hatte mit Skigymnastik nicht viel zu tun. Hier war harte Arbeit angesagt. Nachdem diese Piste unter erheblichem Oberschenkeleinsatz bewältigt worden war, wurde gemeinschaftlich beschlossen den Rückweg anzutreten. Die Abfahrt nach Stuben wurde vertagt. Es wurde noch versucht auf der Ulmer Hütte ein Päuschen zu machen. Leider hat der Alpenverein, Sektion Ulm, (wer hätte das gedacht) die Saison noch nicht eröffnet. Also gleich losgefahren, galt es doch möglichst bald ein menschliches Bedürfnis zu befriedigen. Da die Blitzbuckel auch auf den anderen Pisten vermehrt auftraten beschloss Tiny die Piste 12A zu nehmen. Der oben genannte Name veranlasste mich eine andere Piste zu wählen. Nach Tinys Meinung war die 12A ein Ziehweg, mit dem man einen Teil der verbuckelten Piste umfahren kann. Als Treffpunkt wurde die vermutete Vereinigung der Pisten vereinbart. Wir also los und am Treffpunkt wartete ich, bis ich ein Loch in den Schnee geschmolzen hatte. Erst dann (welch Fehler) guckte ich mir den Pistenplan an. Ein grandioser Irrtum. Die 12A führte direktement auf die verbuckelte 11. Eben Jene, die Tiny als für heute unfahrbar bezeichnet hatte. Schöner Mist. Der Treffpunkt war natürlich so geschickt gewählt, dass es für mich nur die Möglichkeit gab die Talabfahrt zur Hälfte zu Ende zu fahren, dann auf den Galzig wieder raufliften und die ganze Strecke noch mal fahren. Irgendwo musste sie ja stecken. Und das hat dann auch geklappt. Die ermüdete Tiny war die 12A noch zu Ende gefahren. Das war übrigens kein Ziehweg sondern eine Piste mit einem recht heftigen Teilstück. In jedem anderen Skigebiet wäre das eine dunkelrote Piste gewesen und keine Blaue. Am dortigen Lift gibt es ein Herzlhäusl. Das menschliche Bedürfnis konnte also befriedigt werden. Fazit: Das war verschärftes Konditionstraining und keine Gymnastik. Ende Gut, Beine müde und platt. Das muss eine gute Basis für den Winter geben.
Lessions learned: Wenn man ein Handy hat, sollte man es auch mitnehmen. Es ist recht nützlich, wenn man feststellen muss, dass ein Plan in die Hose gegangen ist und eine Planänderung zu besprechen ist. Auch Pistenplan lesen bevor man losfährt mach definitiv Sinn.
Zu dem Skigebiet gibt es von uns zu sagen, dass diese Woche uns zu einem guten Eindruck verholfen hat. Wiederholungstäter werden wir wahrscheinlich nicht werden. Wir hatten den Eindruck, dass die Unterscheidung zwischen blauer und roter Piste nur auf die Breite der Piste angewandt wurde. Einem Anfänger oder Genuss Skifahrer würden wir zu einem anderen Skigebiet raten. Lech und Zürs haben wir nicht gefahren. Dort hatte die Schneeverteilung von Petrus nur bedingten Erfolg, war es dort doch ziemlich verweht worden und daher nur wenige Pisten offen.
Kleiner Einwurf, diese breiten Ski, die von den Free Ridern gefahren werden, geben ja den Ski-Designern wesentlich mehr Gestaltungsraum. Bei manchen Skidesigns ist mir die Brille beschlagen, aber das ist wohl auch eine Generationenfrage. Interessant auch diese „Rocker“ Ski. Wenn so einer mit Tempo an dir vorbei flitzt, frage ich mich, wann der abhebt. Sowohl Vorder- als auch Hinterteil der Ski führen ein reges Eigenleben. Ich musste an Klopfer den Bieber denken, so trommelten die Enden der Ski auf den Schnee.
Für die Statistik. Heimreise lief wie geschmiert. Abfahrt 9.30 Uhr, Ankunft in Hamburg 18.00 Uhr. Das ist Brutto zu verstehen. Es wurde noch ein Lottoschein abgegeben, sowohl Tank als auch der Magen wurden auf der Fahrt aufgefüllt.
Stay tuned im Januar geht die Reise weiter.
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Hotel klingt nach Hotel Manfred die Kneipe war wahrscheinlich das
Alibi.
Lech / Zürs währe für eure Ansprüche das bessere Skigebiet am
Arlberg falls es euch mal wieder nach St. Anton verschlägt fährt
auf den Rendl die Pisten dürften euch besser entgegen kommen.
Stuben hat auch keine wirklich blauen Pisten.
Die Buckel nachmittags auf den Pisten rund um den Gallig sind der Normalfall.
Es gibt nur wenige Skigebiete die so viel Abwechslung bieten deshalb ist
St. Anton mein Lieblings Skigebiet.
Volker
Alibi.
Lech / Zürs währe für eure Ansprüche das bessere Skigebiet am
Arlberg falls es euch mal wieder nach St. Anton verschlägt fährt
auf den Rendl die Pisten dürften euch besser entgegen kommen.
Stuben hat auch keine wirklich blauen Pisten.
Die Buckel nachmittags auf den Pisten rund um den Gallig sind der Normalfall.
Es gibt nur wenige Skigebiete die so viel Abwechslung bieten deshalb ist
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Volker
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Moinsen Volker,
das Hotel hast du getroffen.
Die Kneipe ist das Pub 37. Ein Alibi habe ich nicht gesehen, daher tippe ich mal auf einen Namenswechsel.
Rendl war leider die ganze Woche komplett geschlossen.
Es war auch wenig Schneekanonen-Aktivität zu beobachten.
Verbuckelte Pisten sind sicher nicht ein Arlberg spezifisches Problem. Auf den Trampelpfaden der Sella Ronda sieht es ab 12.00 Uhr auch so aus. Für uns war schlicht das Zusammentreffen der Faktoren a) Buckel aus schwerem Schnee, b) untrainierte Beine und c) mäßige Sichtverhältnisse eine gewisse Spassbremse. Nachdem aber nun eine Basismuskulatur aufgebaut ist, haben wir uns ein Trainingsprogramm verordnet um im Januar die nächste Etappe des Winters in Angriff zu nehmen.
das Hotel hast du getroffen.
Die Kneipe ist das Pub 37. Ein Alibi habe ich nicht gesehen, daher tippe ich mal auf einen Namenswechsel.
Rendl war leider die ganze Woche komplett geschlossen.
Es war auch wenig Schneekanonen-Aktivität zu beobachten.
Verbuckelte Pisten sind sicher nicht ein Arlberg spezifisches Problem. Auf den Trampelpfaden der Sella Ronda sieht es ab 12.00 Uhr auch so aus. Für uns war schlicht das Zusammentreffen der Faktoren a) Buckel aus schwerem Schnee, b) untrainierte Beine und c) mäßige Sichtverhältnisse eine gewisse Spassbremse. Nachdem aber nun eine Basismuskulatur aufgebaut ist, haben wir uns ein Trainingsprogramm verordnet um im Januar die nächste Etappe des Winters in Angriff zu nehmen.
LG
Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Stefan oder Erwin hat geschrieben:...... haben wir uns ein Trainingsprogramm verordnet um im Januar die nächste Etappe des Winters in Angriff zu nehmen.
....... [ externes Bild ] das ist gemein
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Doping is`unfair und nicht erlaubt....
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Ulli
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Das Pub Alibi ist wenn man vom Hotel auf die Dorfstrasse geht gleich rechts.
War dass Romantik-Zimmer das Zimmer mit der Glasscheibe zum Bad ?.
Viel Spaß, genügend Schnee und Sonne wünsch ich euch im Januar.
Volker
War dass Romantik-Zimmer das Zimmer mit der Glasscheibe zum Bad ?.
Viel Spaß, genügend Schnee und Sonne wünsch ich euch im Januar.
Volker
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ich fahr ja auch so einen Ski. Aber das Gefühl das ich gleich abhebe bei hohem Tempo hatte ich bis jetzt noch nicht.Stefan oder Erwin hat geschrieben: Kleiner Einwurf, diese breiten Ski, die von den Free Ridern gefahren werden, geben ja den Ski-Designern wesentlich mehr Gestaltungsraum. Bei manchen Skidesigns ist mir die Brille beschlagen, aber das ist wohl auch eine Generationenfrage. Interessant auch diese „Rocker“ Ski. Wenn so einer mit Tempo an dir vorbei flitzt, frage ich mich, wann der abhebt. Sowohl Vorder- als auch Hinterteil der Ski führen ein reges Eigenleben. Ich musste an Klopfer den Bieber denken, so trommelten die Enden der Ski auf den Schnee.
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
So - eigentlich hatte ja letzte Nacht eine von mir nach Tippfehlern durchgeflöhte und mit ein, zwei Anmerkungen versehene Version von Stefans Aufschrieb hier hineingestellt werden sollen. Das hat leider irgendwie nicht geklappt. Egal...
Das Romantikzimmer hat ein rundes Bett, nee, eigentlich genau genommen ein (normales) Bett mit einer kreisrunden Umrandung. Und dazu eine Art Himmelbett-Garnitur darüber. Kein Fenster zum Bad, fände ich persönlich auch doof.
Rendl hätte ich gern ausprobiert, ging aber nicht, wie Stefan schon schrieb.
Das Pub ist tatsächlich gleich rechts, wenn man aus dem Hotel (nicht aus dem Restauranteingang) kommt, dazwischen ist nur noch ein Gästehaus. Wird wohl tatsächlich ein Namenswechsel sein. Der Betreiber ist wohl Engländer.
Ulli, keine Angst, das wird kein Doping - nur ein Anheben der Fitness auf "Normalmaß" - oder der Versuch, dies zu tun .
Nur noch mal zur 12A: Eigentlich ist die schon normal blau, aber an dem Tag war da ein Ministück drin, das extrem steil, eng und einfach doof war, da ging für mich nur noch abrutschen (und ich bin echt dankbar, dass ich das beherrsche!).
Alles in allem war die Woche echt okay, aber es gibt halt Skigebiete, die uns mehr entgegenkommen. Nur, wir wollen halt auch mal was Neues entdecken, und nun haben wir halt mal St. Anton gesehen...
Gruß, Kerstin (aka Tiny)
Das Romantikzimmer hat ein rundes Bett, nee, eigentlich genau genommen ein (normales) Bett mit einer kreisrunden Umrandung. Und dazu eine Art Himmelbett-Garnitur darüber. Kein Fenster zum Bad, fände ich persönlich auch doof.
Rendl hätte ich gern ausprobiert, ging aber nicht, wie Stefan schon schrieb.
Das Pub ist tatsächlich gleich rechts, wenn man aus dem Hotel (nicht aus dem Restauranteingang) kommt, dazwischen ist nur noch ein Gästehaus. Wird wohl tatsächlich ein Namenswechsel sein. Der Betreiber ist wohl Engländer.
Ulli, keine Angst, das wird kein Doping - nur ein Anheben der Fitness auf "Normalmaß" - oder der Versuch, dies zu tun .
Nur noch mal zur 12A: Eigentlich ist die schon normal blau, aber an dem Tag war da ein Ministück drin, das extrem steil, eng und einfach doof war, da ging für mich nur noch abrutschen (und ich bin echt dankbar, dass ich das beherrsche!).
Alles in allem war die Woche echt okay, aber es gibt halt Skigebiete, die uns mehr entgegenkommen. Nur, wir wollen halt auch mal was Neues entdecken, und nun haben wir halt mal St. Anton gesehen...
Gruß, Kerstin (aka Tiny)
- Stefan oder Erwin
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ahoi,
Statusmeldung der irren Lichter.
Das Auto füllt sich so langsam. Ski sind schon drin, Schneeketten, Frostschutz, Eiskratzen, Besen ebenfalls. Der Flur sieht aus wie ein Beduinenlager kurz vor der Abreise.
Wolkenschieber sind bestellt. Das persönliche Hochdruckgebiet ist fest gebucht.
Scuol wir kommen!
Statusmeldung der irren Lichter.
Das Auto füllt sich so langsam. Ski sind schon drin, Schneeketten, Frostschutz, Eiskratzen, Besen ebenfalls. Der Flur sieht aus wie ein Beduinenlager kurz vor der Abreise.
Wolkenschieber sind bestellt. Das persönliche Hochdruckgebiet ist fest gebucht.
Scuol wir kommen!
LG
Stefan
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