M.H. hat geschrieben:Aber weil dies ja ein Forum für Skifahrer ist, gibt es eigentlich Skigebiete die nachhaltiger mit Energie und Resourcen umgehen? Oder besser gefragt, wie könnte man eigentlich beurteilen bei welchem Skiurlaub der ecological footprint kleiner ist. Mit welchen Maßnahmen könnte man eigentlich beim Skiurlaub den Engergieverbrauch verringern?
Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
- Uwe
- Webmaster
- Beiträge: 8390
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
- Kontaktdaten:
Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Michael fragt im Thema Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu tun
- M.H.
- Beiträge: 970
- Registriert: 16.02.2005 13:40
- Vorname: Michael
- Ski: Edelwiser
- Ski-Level: 43
- Wohnort: Mödling, Österreich
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
hmmm, das Thema "Energie- und Resourcenverbrauch beim Skifahren" hat wahrscheinlich eine recht hohe Komplexität, ich versuche es mal einfach in kleinere Themenkomplexe zu unterteilen und danach Faktoren die hier jeweils Einfluß haben herauszuheben.
Ein positiv Beispiel über das ich in der Mittagspause gestolpert bin:
http://steiermark.orf.at/stories/459266/
- Anreise
- Verhältnis Aufenthaltsdauer zu Fahrzeit
- Menge an Gepäck und Ausrüstung
- Wahl des Transportmittel
- Aufenthalt
- Skipiste
- Präparation
- Anzahl der Pisten
- gewünschter Präparationsgrad (Autobahn oder Buckel)
- Beschneiung
- Verfügbare Wassermenge
- Temperatur
- Transport
- Art und Anzahl der Aufstiegshilfen
- genutzte Transportkapazität
- Präparation
- Unterkunft
- Skipiste
- Ausrüstung
Ein positiv Beispiel über das ich in der Mittagspause gestolpert bin:
http://steiermark.orf.at/stories/459266/
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
kennt heute jedes Kind
- Uwe
- Webmaster
- Beiträge: 8390
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
- Kontaktdaten:
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Wenn man jetzt ideologisch ran gehen würde, müsste man einfach das Skifahren sein lassen.
Aber genau das ist der Punkt: Kein Skifahrer (oder Wanderer im Sommer) wird das Skifahren (oder Urlaub machen mit Eigenanreise) sein lassen. Bevor es so weit kommt, musst erst viel Schlimmeres geschehen. Auch die "Emerging Markets" werden keinen Verzicht üben ...
Deshalb mein Ansatz, das Vorhandene (sicherlich mit KLEINEN aber nicht GRAVIERENDEN Einschränkungen) ökologisch zu Realisieren. Beispiel: Wenn wir mit Elektroautos (mit Ökostrom) anreisen , und ökostrom betriebene Lifte nutzen könnten, wäre es ok ... wenn kein Öl mehr da ist, müssen wir es eh machen ... wenn es dann überhaupt noch "Winter" gibt ...
Ich habe mal die Tourismusverbände von A und CH angemailt, und gefragt, welche Skilifte denn mit Ökostrom betrieben werden. Bin mal auf die Antwort gespannt.
Bisher habe ich nur einen Lift gefunden, der rein mit Ökostrom läuft: Skilift Pany im Prättigau
Aber genau das ist der Punkt: Kein Skifahrer (oder Wanderer im Sommer) wird das Skifahren (oder Urlaub machen mit Eigenanreise) sein lassen. Bevor es so weit kommt, musst erst viel Schlimmeres geschehen. Auch die "Emerging Markets" werden keinen Verzicht üben ...
Deshalb mein Ansatz, das Vorhandene (sicherlich mit KLEINEN aber nicht GRAVIERENDEN Einschränkungen) ökologisch zu Realisieren. Beispiel: Wenn wir mit Elektroautos (mit Ökostrom) anreisen , und ökostrom betriebene Lifte nutzen könnten, wäre es ok ... wenn kein Öl mehr da ist, müssen wir es eh machen ... wenn es dann überhaupt noch "Winter" gibt ...
Ich habe mal die Tourismusverbände von A und CH angemailt, und gefragt, welche Skilifte denn mit Ökostrom betrieben werden. Bin mal auf die Antwort gespannt.
Bisher habe ich nur einen Lift gefunden, der rein mit Ökostrom läuft: Skilift Pany im Prättigau
Uwe
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Der Skilift ist ja nicht alles...
Seefeld in Tirol wirbt zwar nicht damit, aber es spricht doch Vieles dafür, dass man ohne allzu schlechtes Gewissen dort Skifahren kann:
- direkt erreichbar per Bahn (Strecke München-Innsbruck), es gibt am Wochenende sogar ICE-Direktverbindungen von Berlin und Hamburg. Alternativ Autoreisezug bis Innsbruck oder München
- Biomassekraftwerk mit Holzschnitzeln seit 2008, das den Ort mit Fernwärme versorgt. Spart rund 4 Millionen Liter Heizöl bzw. 7.200 Tonnen an CO2 pro Jahr.
- Abwasserkraftwerk seit 2005, das ca. 5,5 Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr liefert - versorgt umgerechnet 1000 Privathaushalte (was dem Ort Seefeld entspricht)
- eigener Kaltwasser-Speichersee für die Beschneiungsanlagen der Rosshütte-Bergbahnen mit 70.000 m³ seit 2002
dazu kommt noch:
- größter Seilbahnbetrieb Rosshütte ist im Gemeindebesitz und erwirtschaftet Gewinne
- wegen der Pferdefuhrwerke für Touristen wird im Ortsgebiet kein Salz gestreut
Wer bietet mehr?
Viele Grüße, Ekke
Seefeld in Tirol wirbt zwar nicht damit, aber es spricht doch Vieles dafür, dass man ohne allzu schlechtes Gewissen dort Skifahren kann:
- direkt erreichbar per Bahn (Strecke München-Innsbruck), es gibt am Wochenende sogar ICE-Direktverbindungen von Berlin und Hamburg. Alternativ Autoreisezug bis Innsbruck oder München
- Biomassekraftwerk mit Holzschnitzeln seit 2008, das den Ort mit Fernwärme versorgt. Spart rund 4 Millionen Liter Heizöl bzw. 7.200 Tonnen an CO2 pro Jahr.
- Abwasserkraftwerk seit 2005, das ca. 5,5 Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr liefert - versorgt umgerechnet 1000 Privathaushalte (was dem Ort Seefeld entspricht)
- eigener Kaltwasser-Speichersee für die Beschneiungsanlagen der Rosshütte-Bergbahnen mit 70.000 m³ seit 2002
dazu kommt noch:
- größter Seilbahnbetrieb Rosshütte ist im Gemeindebesitz und erwirtschaftet Gewinne
- wegen der Pferdefuhrwerke für Touristen wird im Ortsgebiet kein Salz gestreut
Wer bietet mehr?
Viele Grüße, Ekke
Dynamic VR27 Géant Limited Edition, HEAD XRC 1400i, Dynastar Speed Course 67
- Uwe
- Webmaster
- Beiträge: 8390
- Registriert: 22.05.2001 02:00
- Vorname: Uwe
- Ski: Elan SLX - Fischer Progressor 800
- Ski-Level: 94
- Wohnort: vor'm PC
- Kontaktdaten:
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Vom Verband Seilbahnen Schweiz bekam ich folgende Antwort:
Meine Anfrage an austria.info blieb bisher unbeantwortet ...Es sind uns nicht viele Skilifte/Seilbahnen bekannt, die zu 100% Mit Ökostrom laufen. Es sind dies:
- Skilift Pany im Prättigau mit 100% Ökostrom
- Seilbahn Gamplüt im Toggenburg mit 100% Solarstrom aus eigener Produktion
- Solarskiliftprojekt Tenna (noch nicht realisiert)
- Freiwillige CO-Kompensation in Arosa
Aus Rentabilitätsüberlegungen sind es noch keine ganzen Skigebiete mit 100%..
Uwe
- extremecarver
- Beiträge: 3543
- Registriert: 12.01.2005 15:10
- Vorname: Felix
- Ski: Raxski Snowrider Powderequipment Swoard Wildschnee
- Ski-Level: 999
- Skitage pro Saison: 30
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Hmm, am okoelogischsten....
Fuer mich waeren das Gebiete wie Temple Basin in Neuseeland.
Zugang nur zu Fuß (1 Stunde Hike), Gepaecktransport per kleiner Lastenseilbahn. Daher wird auch jeglicher Ueberfluss oder Abfall vermieden. Diesen muesste man schließlich per Lastenseilbahn wieder runterbringen. Eine Zufahrtsstraße ins Gebiet existiert nicht....
Lifte laufen mit alten Traktor oder Fordmotoren, und da es nur rope-tows sind, sind diese auch sehr sehr verbrauchsarm. Seile sind aus Hanf! Der Betrieb mag zwar etwas CO2 kosten (merke aber, jeder Kanister Diesel muss nicht nur per kleiner Lastenseilbahn hochgefahren werden, sondern auch noch muehsam zur Talstation gebracht werden)., aber die Herstellung ist quasi CO2 Neutral - da großteils alte Sachen recycled werden, bzw halt organische Seile verwendet werden (ein Stahlseil ist nicht gerade C02 Neutral).
Es gibt konsequenterweise keine Pistenraupen. Die Verbindungswege werden per Hand freigeschaufelt. Lawinensprengaktionen per Helikopter wie in Europa mehr und mehr ueblich, existieren nicht (obwohl es durch Lage am Central Alpine Divide ordentlich schneibt....)
Die Zimmertermperatur in der Lodge faellt Nachts auch mal auf unter 0° ab trotz dichtem Beisammensein. Dadurch dass es großteils nur "Bettenlager" gibt, wird sehr wenig Grundflaeche verbraucht. Der Verzicht auf eine Zentralheizung in saemtlichen Anlagen des Skigebiets, spart natuerlich ordentlich (die CO2 Kosten eines Passivbaus waeren werden wohl kaum erreicht, einfach dadurch dass ordentlich am Komfort gespart wurde).
Da es im Prinzip niemanden gibt, der saemtliche Arbeit durchfuehrt (bis auf das Beladen der Materialseilbahn), wird jeder Tourist (je nach Qualifikation) zu Arbeitsschichten eingeteilt (sei es Kochen, Putzen, Schneerauemen, Liftwarten, Lawinensicherung durchfuehren,...) - so entfaellt das normalerweise auch viel CO2 verbrauchende Personal...
Da in der Gegend nur eine einzige richtige Straße existiert, kann man als Hitchhiker easy hinkommen. Obwohl es eine der zentralen und wenigen Verbindungsstraßen von Ost zu Westkueste ist, ist die Straße nicht durchgaengig asphaltiert und sehr basic gehalten.... (Nachteil, motiviert den Kauf eines 4WD....).
Großer Nachteil, als Europaer ist die Anfahrt alles andere als Umweltfreundlich....
Generell sehe ich nicht, dass Skigebiete die Pistenpraeparation durchfuehren (und dazu gehoert auch meist das kuenstliche anlegen von Skipisten) auch nur annaehernd an Skigebiete ohne Kunstschnee, Pistenraupen, etc... heranreichen koennen. Dagegen sind natuerlich reine Tourenskigebiete ohne jede Infrastruktur nochmal eine Klasse neutraler...
Fuer mich waeren das Gebiete wie Temple Basin in Neuseeland.
Zugang nur zu Fuß (1 Stunde Hike), Gepaecktransport per kleiner Lastenseilbahn. Daher wird auch jeglicher Ueberfluss oder Abfall vermieden. Diesen muesste man schließlich per Lastenseilbahn wieder runterbringen. Eine Zufahrtsstraße ins Gebiet existiert nicht....
Lifte laufen mit alten Traktor oder Fordmotoren, und da es nur rope-tows sind, sind diese auch sehr sehr verbrauchsarm. Seile sind aus Hanf! Der Betrieb mag zwar etwas CO2 kosten (merke aber, jeder Kanister Diesel muss nicht nur per kleiner Lastenseilbahn hochgefahren werden, sondern auch noch muehsam zur Talstation gebracht werden)., aber die Herstellung ist quasi CO2 Neutral - da großteils alte Sachen recycled werden, bzw halt organische Seile verwendet werden (ein Stahlseil ist nicht gerade C02 Neutral).
Es gibt konsequenterweise keine Pistenraupen. Die Verbindungswege werden per Hand freigeschaufelt. Lawinensprengaktionen per Helikopter wie in Europa mehr und mehr ueblich, existieren nicht (obwohl es durch Lage am Central Alpine Divide ordentlich schneibt....)
Die Zimmertermperatur in der Lodge faellt Nachts auch mal auf unter 0° ab trotz dichtem Beisammensein. Dadurch dass es großteils nur "Bettenlager" gibt, wird sehr wenig Grundflaeche verbraucht. Der Verzicht auf eine Zentralheizung in saemtlichen Anlagen des Skigebiets, spart natuerlich ordentlich (die CO2 Kosten eines Passivbaus waeren werden wohl kaum erreicht, einfach dadurch dass ordentlich am Komfort gespart wurde).
Da es im Prinzip niemanden gibt, der saemtliche Arbeit durchfuehrt (bis auf das Beladen der Materialseilbahn), wird jeder Tourist (je nach Qualifikation) zu Arbeitsschichten eingeteilt (sei es Kochen, Putzen, Schneerauemen, Liftwarten, Lawinensicherung durchfuehren,...) - so entfaellt das normalerweise auch viel CO2 verbrauchende Personal...
Da in der Gegend nur eine einzige richtige Straße existiert, kann man als Hitchhiker easy hinkommen. Obwohl es eine der zentralen und wenigen Verbindungsstraßen von Ost zu Westkueste ist, ist die Straße nicht durchgaengig asphaltiert und sehr basic gehalten.... (Nachteil, motiviert den Kauf eines 4WD....).
Großer Nachteil, als Europaer ist die Anfahrt alles andere als Umweltfreundlich....
Generell sehe ich nicht, dass Skigebiete die Pistenpraeparation durchfuehren (und dazu gehoert auch meist das kuenstliche anlegen von Skipisten) auch nur annaehernd an Skigebiete ohne Kunstschnee, Pistenraupen, etc... heranreichen koennen. Dagegen sind natuerlich reine Tourenskigebiete ohne jede Infrastruktur nochmal eine Klasse neutraler...
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
die geschehen in Europa mittlerweile meist per Seilbahn oder Kanonen, da die Risikohänge bekannt sind.extremecarver hat geschrieben:Lawinensprengaktionen per Helikopter wie in Europa mehr und mehr ueblich, existieren nicht
Ist zwar ein hübsches Einzelbeispiel, aber Hin- und Rückflug aus Europa verursachen vermutlich mehr Umweltschäden als ein konventioneller Skiurlaub. Dann lieber nach machbaren Alternativen suchen und nicht nur auf Einzelaspekte wie Ökostrom schauen, sondern aufs Gesamtpaket von Urlaubsort und Anreise. Eigene Ski auf dem Autodach mehrere hundert Kilometer ins Skigebiet zu fahren verursacht auch sicher mehr CO2 als der Anteil an konventioneller Stromerzeugung, den man als ein Liftfahrer von Tausenden hat ... wäre mal eine Rechnung wert
Dynamic VR27 Géant Limited Edition, HEAD XRC 1400i, Dynastar Speed Course 67
- extremecarver
- Beiträge: 3543
- Registriert: 12.01.2005 15:10
- Vorname: Felix
- Ski: Raxski Snowrider Powderequipment Swoard Wildschnee
- Ski-Level: 999
- Skitage pro Saison: 30
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Hab ich ja oben schon geschrieben, mit der Anreise. Logisch dass diese aus Europa die Gesamteffizienz in den Minusbereich gleiten lassen wuerde.
Aber es gibt genug Skigebiete die noch mit Helikopter zusaetzlich sprengen, etwa Arlberg (eigener Helikopter dafuer), Ischgl, ....
wobei gerade hier in der Schweiz abartige Dinge passieren, wie dass viele Winzer ihre Reben per Helikopter Duengen oder sogar bewaessern. Puenktlich um 6:00 Uhr Morgens mitten in Touristendestinationen schwaermen die Helicos aus um die Regen zu pflegen....
Aber es gibt genug Skigebiete die noch mit Helikopter zusaetzlich sprengen, etwa Arlberg (eigener Helikopter dafuer), Ischgl, ....
wobei gerade hier in der Schweiz abartige Dinge passieren, wie dass viele Winzer ihre Reben per Helikopter Duengen oder sogar bewaessern. Puenktlich um 6:00 Uhr Morgens mitten in Touristendestinationen schwaermen die Helicos aus um die Regen zu pflegen....
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
hier als Beispiel ein Umweltbericht eines Skigebiets
http://homes.tiscover.com/scms/media.ph ... telech.pdf
http://homes.tiscover.com/scms/media.ph ... telech.pdf
Dynamic VR27 Géant Limited Edition, HEAD XRC 1400i, Dynastar Speed Course 67
- NeusserGletscher
- Beiträge: 2102
- Registriert: 30.01.2008 15:59
- Vorname: Peter
- Ski: ein paar zu viel
- Ski-Level: 042
- Skitage pro Saison: 20
- Wohnort: Dorf an einem Bach
Re: Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
Vielleicht sollte man mit den Dingen anfangen, die man am leichtesten beeinflussen kann:
Ski: nur aus Holz, natürlich aus Ökologischem Anbau
Stöcke: braucht man eh nicht, wenn doch, Bambus
Bindung: Lederriemen von glücklichen Kühen
Kleidung: Also, das moderne Mikrofaserzeugs könnt Ihr vergessen!
Es gibt mittlerweile schon vieles aus Hanf.
Schuhe: natürlich aus Leder, am besten von der gleichen glücklichen Kuh
Helm: wird schwierig. Man könnte eine Scheibe von einem Baumstamm
auszuhöhlen. Polsterung könnte mit Schafwolle erfolgen
Brille: Iss nich!
Also, konsequent ökolgisch geht Skifahren am besten mit der Wii. Natürlich mit Solarstrom betrieben. Wenns Spaß macht.....
Ski: nur aus Holz, natürlich aus Ökologischem Anbau
Stöcke: braucht man eh nicht, wenn doch, Bambus
Bindung: Lederriemen von glücklichen Kühen
Kleidung: Also, das moderne Mikrofaserzeugs könnt Ihr vergessen!
Es gibt mittlerweile schon vieles aus Hanf.
Schuhe: natürlich aus Leder, am besten von der gleichen glücklichen Kuh
Helm: wird schwierig. Man könnte eine Scheibe von einem Baumstamm
auszuhöhlen. Polsterung könnte mit Schafwolle erfolgen
Brille: Iss nich!
Also, konsequent ökolgisch geht Skifahren am besten mit der Wii. Natürlich mit Solarstrom betrieben. Wenns Spaß macht.....
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.