Ich bin jetzt auch kein Profi auf dem Gebiet aber ich vermute das Problem wird vorallem darin bestehen, dass Grundwasser aus Brunnen o.ä entnommen wird. Manche Grundwasserschichten sind unglaublich alt und brauchen darum auch unglaublich lange um sich zu regenerieren, sodass also Reserven entnommen werden, die nicht mehr regenerativ sind.TOM_NRW hat geschrieben:Hallo,
möchte den Thread nicht ins lächerliche ziehen, spontan stellt sich mir jedoch (Achtung BWLer ohne jegliche Chemie oder Physikkenntnisse) die Frage, wie das mit dem Austrocknen gemeint ist.
Ich entnehme das Wasser aus den Flüssen um die Schneekanonen zu betreiben. Da hier aber nur der Aggregatzustand gewechselt wird, geht doch kein Wasser "verloren". Spätestens im Frühjahr schmilzt auch die letzte Kunstschneepiste ab und das Wasser kommt wieder in den natürlichen Kreislauf. Oder ???
Verbessert mich gerne, wenn meine Gedankengänge nicht stimmen.
LG Thomas
Außerdem hat man auch immer das Problem, dass Oberflächenwasser oftmals überall hingeht, aber nicht in den natürlichen Kreislauf. Auf der Skipiste ist das vermutlich nicht der Fall, aber wollts erwähnen