ich nix xp.... ich mac userRalph69 hat geschrieben:Ich spiele es unter XP-Prefessional mit Realplayer Vers. 10.5 problemlos ab.
Analyze Me! etwas Kurzschwung, etwas Carven ...
- golden gaba
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Re: Player
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SIDECUT: 14mm
FEATURES: Twin Tip, ABS Sidewalls, 3-color Die-cut Base, Tip and Tail Pyramid Studs
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- Hendrik
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Re: Player
Äpfel mögen auch keine Würmer. Das ist komischerweise eine WMV Datei mit falscher Dateiendung. Kann dein Rechner normalerweise WMV Dateien abspielen? Falls ja ändere doch mal die Dateiendung auf .wmv. Wenn nicht brauchts wohl ein Plugin, ich glaube es heißt Flip4Mac.golden gaba hat geschrieben:ich nix xp.... ich mac userRalph69 hat geschrieben:Ich spiele es unter XP-Prefessional mit Realplayer Vers. 10.5 problemlos ab.
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Ich habe das auf´s Kurzsschwingen, also den oberen Teil bezogen (aber ev. nicht so erwähnt oder mich missverständlich ausgedrückt).golden gaba hat geschrieben: @martina
du hast geschrieben...hörst was vom ski kommt und spielst damit.
dass sehe ich völlig anders. genau im gegenteil...
Für mich sieht es so aus:
Viele Leute können eine Kurve (in einfachem Gelände etc.) auf der Kante fahren. Das ist ja weiter auch nicht sehr kompliziert, Ski umkanten und dann gehts.
Sobald sie aber versuchen, Einfluss auf den Radius zu nehme, wird es wieder zum Murks, v.a. wenn es Richtung Kurzschwingen geht:
Weil man den Ski dort nicht einfach fahren lassen kann, weil er sonst eine deutlich grössere Kurve fahren würde, braucht es mehr als "nur umkanten".
Häufig wird dann stark blockiert, der Körper wird steif gehalten (v.a. Oberkörper, das ist auch ein Problem von mir...). Die Ski werden mittels drehen der Füsse, starkem Überdrehen oder mit Hilfe von starkem Entlasten (meist: hoch) herumgedreht.
Der Ski steuert praktisch nicht selbst oder allenfalls Ende Kurve ein bisschen.
Bei Marsio sehe ich etwas anderes: Er versucht, die kurzen Schwünge ähnlich zu fahren wie die langen, d.h. möglichst viel den Ski machen zu lassen und selber nur den Input zu geben.
Dabei schüttelt es ihn teilweise ordentlich durch, er verliert auch mal das Gleichgewicht, fällt nach hinten, die Ski spicken weg, einer läuft weg etc.
Trotzdem finde ich, er lässt dabei viel mehr den Ski "machen" als wenn er stark kontrolliert "die Ski unter den Füssen"drehen würde und dabei kaum rund steuern, geschweige denn schneiden würde.
Das halte ich für eine bessere oder mindestens lebendigere Grundlage für ein richtig gutes Kurzschwingen!
Kurz: viele Leute fallen, wenn sie Kurzschwingen lernen, erst mal in reines drift-Stop-drift-Stop zurück. Bei Marsio sehe ich das nicht so, obwohl er natürlich über die Anfänge schon längst hinaus ist.
Ähh - war das jetzt verständlich?
Hallo zusammen, da bin ich wieder
Ich war in der Zwischenzeit 4 oder 5 Tage mit meinem Bruder (Fabian) auf den Skiern. Ich habe natürlich versucht einige von euren Tipps umzusetzen. In der kurzen Zeit kann man natürlich nicht die Welt (oder meine Technik) grundlegend verändern, doch glaube ich schon, einige Fortschritte erzielt zu haben.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für eure Inputs, es war genau das Richtige um meine Bewegungsmuster zu reflektieren und die Dinge mal etwas anders anzugehen.
Am Ende meines Postings findet ihr ein neues Video mit ein paar „Fahrproben“. Im ersten Teil sind kürzere, teilweise angerutschte Carvingschwünge zu sehen, dann etwas längere und stärker ausgefahrene Radien und zum Schluss noch ein paar Schwünge abseits in schwierigerem Gelände. Kurzschwünge gibt’s leider keine zu sehen.
Ihr dürft natürlich gerne wieder messerscharf analysieren, kritisieren und Anregungen geben.
Ich habe grundsätzlich versucht, den Hintern tief zu halten und die ausgeprägte Hoch-Tief-Bewegung beim Carven zu verkleinern. Der Vorteil war wie von Uwe beschrieben: weniger Kantendruck und sanfterer Druckaufbau (mehr Kontrolle) da weniger Hoch-Tief-Bewegung abgefangen werden muss, sondern fast nur noch die seitlichen Fliehkräfte. Dadurch lassen sich gleich grosse Radien sauberer und mit weniger Tempoverlust ziehen, oder besser: die Radien können noch enger gezogen werden.
Beim Kurzschwung habe ich tatsächlich eine Asymmetrie: der rechte Stockeinsatz fehlt oft oder ist nur ansatzweise vorhanden, während der linke Arm etwas weit vorgeht und damit auch für verstärkte Oberkörperrotation sorgt, was wiederum den Rechtsschwung länger/ausgeprägter macht. Wie ist’s heute eigentlich mit dem Stockeinsatz: wenn ich die 12-jährigen Nachwuchsfahrer anschaue, die fahren den Kurzschwung praktisch ohne Stockeinsatz. Ist das Stand der aktuellen Technik.
So, jetzt hoffe ich, dass der eben gefallene Schnee noch ein paar Tage hält und vielleicht noch ein Skitag drin liegt, bevor es in den Sommerschlaf geht.
Viele Grüsse
Mario
neues Video (ca. 9MB, wmv-file)
Ich war in der Zwischenzeit 4 oder 5 Tage mit meinem Bruder (Fabian) auf den Skiern. Ich habe natürlich versucht einige von euren Tipps umzusetzen. In der kurzen Zeit kann man natürlich nicht die Welt (oder meine Technik) grundlegend verändern, doch glaube ich schon, einige Fortschritte erzielt zu haben.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für eure Inputs, es war genau das Richtige um meine Bewegungsmuster zu reflektieren und die Dinge mal etwas anders anzugehen.
Am Ende meines Postings findet ihr ein neues Video mit ein paar „Fahrproben“. Im ersten Teil sind kürzere, teilweise angerutschte Carvingschwünge zu sehen, dann etwas längere und stärker ausgefahrene Radien und zum Schluss noch ein paar Schwünge abseits in schwierigerem Gelände. Kurzschwünge gibt’s leider keine zu sehen.
Ihr dürft natürlich gerne wieder messerscharf analysieren, kritisieren und Anregungen geben.
Ich habe grundsätzlich versucht, den Hintern tief zu halten und die ausgeprägte Hoch-Tief-Bewegung beim Carven zu verkleinern. Der Vorteil war wie von Uwe beschrieben: weniger Kantendruck und sanfterer Druckaufbau (mehr Kontrolle) da weniger Hoch-Tief-Bewegung abgefangen werden muss, sondern fast nur noch die seitlichen Fliehkräfte. Dadurch lassen sich gleich grosse Radien sauberer und mit weniger Tempoverlust ziehen, oder besser: die Radien können noch enger gezogen werden.
Beim Kurzschwung habe ich tatsächlich eine Asymmetrie: der rechte Stockeinsatz fehlt oft oder ist nur ansatzweise vorhanden, während der linke Arm etwas weit vorgeht und damit auch für verstärkte Oberkörperrotation sorgt, was wiederum den Rechtsschwung länger/ausgeprägter macht. Wie ist’s heute eigentlich mit dem Stockeinsatz: wenn ich die 12-jährigen Nachwuchsfahrer anschaue, die fahren den Kurzschwung praktisch ohne Stockeinsatz. Ist das Stand der aktuellen Technik.
So, jetzt hoffe ich, dass der eben gefallene Schnee noch ein paar Tage hält und vielleicht noch ein Skitag drin liegt, bevor es in den Sommerschlaf geht.
Viele Grüsse
Mario
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