Hallo,
endlich kann ich auch mal wieder ein Video zu meinen Carving-Bemühungen online stellen. Bei mir ging es darum, von der früher gelernten Paralleltechnik aufs Carven umzustellen. Ich fasse hier mal grob zusammen, was ich im letzten Thread für Tipps und Anmerkungen bekommen habe:
- größere Kurven fahren, Pistenbreite ausnutzen
- breiter stehen
- Rücklage
- Stöcke weglassen, um das Rudern zu entlernen
- Fersendrücken abstellen
Das Video ist leider nicht ideal. Mein Freund hat die Aufnahme in Kaprun bei deutlich besseren Bedingungen versaut und beim zweiten Take in Leogang hatten wir leider deutlich schlechtere Bedingungen alias nassschweren Sulz. Was ich gleich selbst gesehen hab, ist, dass ich wieder zu eng stehe, viel enger als es sich live anfühlt. Allerdings zwingt mich der Sulzschnee gewissermaßen dazu, denn bei breiterer Skistellung passiert es mir öfters, dass ein Ski anderen Untergrund als der andere hat und es diesen dann so verreißt, dass es mich fast hinhaut. Ist das normal oder mache ich da was falsch?
Dort und auch wenn es steiler wird und ich eher kürzere Bögen zur Geschwindigkeitskontrolle fahre, tendiere ich also nach wie vor zu engerer Skistellung, im Flachen und/oder bei gut griffigem Schnee, wenn die Kurven größer und die Fahrt schneller wird, stehe ich, denk ich, aber deutlich breiter, schon alleine um eine stabilere Kurvenlage und mehr Kantendruck zu haben. Das also dazu.
Das mit den breiteren Kurven versuche ich auch ganz oft, konnte das aber leider nicht im Video zeigen, weil ich in dem Sulz sonst nahezu steckengeblieben wäre bzw. weil entsprechende ganz langsame Fahrten dann auch wieder sehr anfällig für oben beschriebene Unregelmäßigkeiten im Schnee machen. Auf eher flachen Stücken mit besseren Schneebedingungen klappt das aber ganz gut.
Am Interessantesten für mich wäre auf jeden Fall, ob das mittlerweile näher an gecarvte Schwünge herankommt. Damals hab ich ja noch zu viel mit den Fersen gemacht und den Ski rumgedrückt, mittlerweile ist es zumindest von meinem subjektiven Gefühl her deutlich besser geworden. Selbst im Steilen, wo das "abwechselnde Abrutschen" meine einzige Möglichkeit der Geschwindigkeitskontrolle war, fühlt es sich ab und an mal nach "den Ski die Kurve fahren lassen" an und strengt auch allgemein nicht mehr so an wie vorher noch. Lupenrein ist es mit Sicherheit noch lange nicht, aber vielleicht ist es ja besser geworden.
Ganz ähnlicher Effekt auch beim Stockeinsatz: Ich muss weniger Rudern oder mich in der Kurve abstützen, damit ich nicht wegklappe, und in manchen Abschnitten brauche ich sie eigentlich gar nicht und nehm sie dann einfach hoch oder hab sie eben passiv rumhängen.
Tja und was die Rücklage angeht... Die Situationen, in denen ich merke, dass es mich wirklich weit hinten reindrückt, sind auf jeden Fall auch weniger geworden, aber ob das Gesamtbild allgemein besser geworden ist, seht ihr wahrscheinlich besser als ich.
PS: Ja, ein Helm kommt definitiv zur nächsten Saison auch.
Danke schon mal für eure vernichtenden Urteile.
https://vimeo.com/89900521 (Guckts euch im Vollbild an, klein ruckelts ganz seltsam bei mir. )
Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Zu den Tips, die du mit eingestellt hast.skijunk hat geschrieben: - größere Kurven fahren, Pistenbreite ausnutzen
- breiter stehen
- Rücklage
- Stöcke weglassen, um das Rudern zu entlernen
- Fersendrücken abstellen
Ich habe den alten thread nicht gelesen und kann daher nicht beurteilen, ob das die original Techniktips sind oder eine Interpretation deinerseits!
Ich möchte sie so nicht stehen lassen und beziehe mich daher in meiner Analyse auf die einzelnen Punkte.
Zu 1:
Ich würde es umformulieren wollen, da es so keinen Sinn macht.
Ski frei geben, Radius spüren!
Das funktioniert im Verlauf deiner Kurven recht gut.
Zu Beginn der Kurve gefällt es mir gar nicht.
Wenn du konsequent carven möchtest und dies auch auf einer so flachen Piste, brauchst du die Kurve nicht andriften. Du solltest versuchen, den Beginn der neuen Kurve mit flachstellen der Ski und feinfühligem umkanten einzuleiten.
Dabei steht dir aber deine "Gegendrehtechnik" im Wege, die gerade bei diesen Verhältnissen und der langsamen Geschwindigkeit, nicht funktionieren kann.
Es braucht sehr viel Balance, um mit diesem Verdrehen nicht umzukippen.
Geschwindigkeit hilft dabei. Bei langsamer Geschwindigkeit geht das nicht mehr. Das ist der Grund, warum es sich für dich wacklig und schwierig anfühlt.
Mein Tip: Oberkörper und Hüfte über dem Ski lassen, nicht ins Tal oder anderswohin drehen!
Zu 2:
Mich stört die schmale Skistellung bei dir nicht. Das ist nichts, woran ich momentan arbeiten würde.
Du bist einigermassen in Balance und momentan kannst du nicht mehr Aufkantwinkel fahren. wenn du das erreichst, wird sich deine Skistellung von allein verbreitern.
Zu 3:
Rücklage ist ebenso wie Punkt 2, nichts woran ich arbeiten würde.
Wenn du das verdrehen weglässt, die Hüfte mehr nach vorn bringst und das nächste Viodeo ohne Rucksack machst, wird sich deine Position ändern.
Zu 4:
Gerade auf dieser flachen Piste wäre eine Fahrt gänzlich ohne Stöcke sehr sinnvoll gewesen!
Du benötigst ohne Stöcke mehr Balance -> musst also mehr Gefühl für das greifen der Kanten und den möglichen Aufkantwinkel aufbringen. Mit den Armen rudern tust du hier im Video nicht.
Was aber in meinen Augen stylistisch ganz grausam ist:
Dieses "touristylische, lässige unter den Arm klemmen der Stöcke" finde ich ganz gruselig!
Lass das unbedingt weg! Es sieht mega shice aus und verursacht eine blockierte Position auf dem Ski!
Zu 5:
Fersendrücken sehe ich in dem Video nicht.
Wie du die Kurve einleiten solltest, habe ich in Punkt 1. behandelt.
Zusammenfassend bist du auf einem guten Weg.
Der größte Teil der Kurve ist gecarvt! Bei einem guten Fahrer wie dir ist aber deutlichst mehr = durchgehendes carven, mehr Schräglage, möglich!
Viel Spaß
Beate
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Mache ich das auch in diesem Video? Sobald es steiler oder sonstwie von Idealbedingungen abweicht, hätte ich das gefühlsmäßig völlig unterschrieben, aber ich hab geglaubt, dass ich wenigstens in diesem Flachstück nicht andrifte. Mache ich das in jeder Kurve? Woran sehe oder merke ich das denn?Zu Beginn der Kurve gefällt es mir gar nicht.
Wenn du konsequent carven möchtest und dies auch auf einer so flachen Piste, brauchst du die Kurve nicht andriften. Du solltest versuchen, den Beginn der neuen Kurve mit flachstellen der Ski und feinfühligem umkanten einzuleiten.
Dabei steht dir aber deine "Gegendrehtechnik" im Wege, die gerade bei diesen Verhältnissen und der langsamen Geschwindigkeit, nicht funktionieren kann.
Es braucht sehr viel Balance, um mit diesem Verdrehen nicht umzukippen.
Geschwindigkeit hilft dabei. Bei langsamer Geschwindigkeit geht das nicht mehr. Das ist der Grund, warum es sich für dich wacklig und schwierig anfühlt.
Mit anderen Worten sollte die Ausrichtung meines Oberkörpers immer entlang der Ski bleiben? Mache ich dann was in Richtung KS-Haltung, in der man ja talgewandter stehen sollte?Mein Tip: Oberkörper und Hüfte über dem Ski lassen, nicht ins Tal oder anderswohin drehen!
Gibts dafür besonders effektive Übungen, um die richtige Ausrichtung zu halten? Ich hab einige Skikurse gesehen, die die Hände entweder an die Knie oder Hüften gelegt und in eine Richtung gedrückt haben. Evtl. was in der Richtung?
Ja, ihr habt damals schon geschrieben, dass das erst mal keine Priorität hat und sich mit den Carving-Basics evtl. von selbst gibt.Zu 2:
Mich stört die schmale Skistellung bei dir nicht. Das ist nichts, woran ich momentan arbeiten würde.
Du bist einigermassen in Balance und momentan kannst du nicht mehr Aufkantwinkel fahren. wenn du das erreichst, wird sich deine Skistellung von allein verbreitern.
Zu 3:
Rücklage ist ebenso wie Punkt 2, nichts woran ich arbeiten würde.
Wenn du das verdrehen weglässt, die Hüfte mehr nach vorn bringst und das nächste Viodeo ohne Rucksack machst, wird sich deine Position ändern.
Hat denn der Rucksack so viel Einfluss? Da ist eigentlich nur ne kleine Flasche Wasser, ein bisschen Proviant und evtl. ein Schal oder Skihemd drin. Eigentlich wiegt der nichts. Fürs nächste Video kann ich den natürlich auslassen, aber wenn er sich tatsächlich permanent negativ auswirkt, sollte ich ihn ja eher ganz daheim lassen. Dann verhunger ich aber und kann beim nächsten mal nur noch ne Sequenz zeigen, bei der ich als tiefgefrorene Leiche im Schnee liege.
Kommt es denn auf das Gleiche raus, wenn ich die Stöcke hoch und quer vor mich nehme, wie ich das in vielen Kursübungen schon gesehen hab, oder müssen die wirklich ganz weg? Das könnte ich öfters mal machen, aber sie wirklich nen ganzen Tag zu Hause zu lassen... da käme ich mir doch arg nackt vor.Zu 4:
Gerade auf dieser flachen Piste wäre eine Fahrt gänzlich ohne Stöcke sehr sinnvoll gewesen!
Du benötigst ohne Stöcke mehr Balance -> musst also mehr Gefühl für das greifen der Kanten und den möglichen Aufkantwinkel aufbringen. Mit den Armen rudern tust du hier im Video nicht.
Was aber in meinen Augen stylistisch ganz grausam ist:
Dieses "touristylische, lässige unter den Arm klemmen der Stöcke" finde ich ganz gruselig!
Lass das unbedingt weg! Es sieht mega shice aus und verursacht eine blockierte Position auf dem Ski!
Das Stockklemmen haben mir meine früheren Skilehrer, sowohl in Österreich als auch der Schweiz so als Schussfahrt beigebracht. Ich dachte immer, das soll nur den Luftwiderstand möglichst klein halten. Stilistische Gedanken stecken da nicht dahinter. Machen das Rennfahrer nicht auch? Wie hält man sie denn sonst?
Das klingt doch schon mal ganz gut. Was und unter welchen Pistenbedingungen sollte ich denn in meinem nächsten Video zeigen, wenn ihr euch ne Fahrt von mir aussuchen könntet? Mal was Steileres, wo ich dann wieder größere Technik-Probleme hab? Oder doch erst versuchen, die Basics im Flachen richtig umzusetzen?Zu 5:
Fersendrücken sehe ich in dem Video nicht.
Wie du die Kurve einleiten solltest, habe ich in Punkt 1. behandelt.
Zusammenfassend bist du auf einem guten Weg.
Der größte Teil der Kurve ist gecarvt! Bei einem guten Fahrer wie dir ist aber deutlichst mehr = durchgehendes carven, mehr Schräglage, möglich!
Viel Spaß
Beate
Grüße und vielen Dank soweit!
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Die Kurven, die ich im Video beurteilen kann, sind angedriftet.skijunk hat geschrieben:Mache ich das auch in diesem Video? Sobald es steiler oder sonstwie von Idealbedingungen abweicht, hätte ich das gefühlsmäßig völlig unterschrieben, aber ich hab geglaubt, dass ich wenigstens in diesem Flachstück nicht andrifte... Woran sehe oder merke ich das denn?
Wenn du deine Bewegungen und Körperteile fühlen kannst, kannst du auch fühlen, ob du andriftest oder carvst.
Obwohl das hir im Forum eine Menge Leute von sich behaupten: Ich sehe äusserst selten Fahrer auf den Pisten, die schon die Kurveneinleitung carven bzw die eine komplette Kurve carven können!
IMO Jaskijunk hat geschrieben:Mit anderen Worten sollte die Ausrichtung meines Oberkörpers immer entlang der Ski bleiben?
Die Übungen die du aufzählst gehören nicht zu den Übungen die ich machen würde.skijunk hat geschrieben:Gibts dafür besonders effektive Übungen, um die richtige Ausrichtung zu halten? Ich hab einige Skikurse gesehen, die die Hände entweder an die Knie oder Hüften gelegt und in eine Richtung gedrückt haben. Evtl. was in der Richtung?
Ich bin kein Übungsfan. Eventuell antwortet dir hier noch jemand, der bzgl Übungen kompetenter ist, als ich es bin.
skijunk hat geschrieben:Kommt es denn auf das Gleiche raus, wenn ich die Stöcke hoch und quer vor mich nehme, wie ich das in vielen Kursübungen schon gesehen hab, oder müssen die wirklich ganz weg?
Ganz weg!
Nicht für den ganzen Tag aber einfach immer mal drei/vier Abfahrten die Stöcke am Lift stehen lassen, evtl neben deinem Rucksack.
Dann wäre auch die Gefahr des verhungerns, verdurstens und erfrierens minimiert
Stöcke, die man irgendwie oben, unten, quer, über dem Kopf etc, mitnimmt haben immer eine Auswirkung.
Die Auswirkung kann ich hier im Forum nicht sehen, ergo kann ich dich nicht korrigieren.
Da du autodidaktisch lernen möchtest, müsst du nach Gefühl fahren.
Wenn du das Gefühl durch Stöcketransport verfälscht, bist du gefühlsmässig immer auf dem Holzweg.
Besser erklärt?
NEIN!skijunk hat geschrieben:Machen das Rennfahrer nicht auch?
Kein Rennfahrer hält so die Stöcke!
So halten Touristen ihre Stöcke, wenn sie wie Rennfahrer aussehen möchten
Schau dir mal Bilder von den Skiprofis an und versuch, deine "gefühlte Innenansicht" zu korrigieren.skijunk hat geschrieben:Wie hält man sie denn sonst?
Dann haben sie bei dir die individuelle Korrektur eventuell vernachlässigt oder du warst in diesen Momenten unaufmerksamskijunk hat geschrieben:Das Stockklemmen haben mir meine früheren Skilehrer, sowohl in Österreich als auch der Schweiz so als Schussfahrt beigebracht.
Ganz schlimm ist es, wenn sie es selbst nicht können
Leider auch schon oft gesehen.....
Bedingungen und Schwierigkeitsgrad der Piste wäre mir egal. So wie du es jetzt gemacht hast = kurze Erklärung, was dir gesagt wurde, was du geübt hast, wie die Bedingungen waren, reichen mir persönlich aus.skijunk hat geschrieben:Was und unter welchen Pistenbedingungen sollte ich denn in meinem nächsten Video zeigen, wenn ihr euch ne Fahrt von mir aussuchen könntet? Mal was Steileres, wo ich dann wieder größere Technik-Probleme hab? Oder doch erst versuchen, die Basics im Flachen richtig umzusetzen?
Beate
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Hm, dann ist mir das wohl zu subtil. Allenfalls dass ich das unbewusst und automatisch mache, um Geschwindigkeit rauszunehmen, kann ich mir gut vorstellen, aber im Flachen hätte ich nicht gemerkt, dass ich da noch rutsche. Kann das nicht auch überwiegend an der Drehhaltung liegen? Ich würde behaupten, die begünstigt den Drift noch oder nicht?beate hat geschrieben:Die Kurven, die ich im Video beurteilen kann, sind angedriftet.
Wenn du deine Bewegungen und Körperteile fühlen kannst, kannst du auch fühlen, ob du andriftest oder carvst.
Obwohl das hir im Forum eine Menge Leute von sich behaupten: Ich sehe äusserst selten Fahrer auf den Pisten, die schon die Kurveneinleitung carven bzw die eine komplette Kurve carven können!
Übrigens hab ich mal Trockenversuche gemacht (bin ja wieder zu Hause im Flachland) und ja, ich dreh mich definitiv talwärts ein. Ich weiß also sehr gut, was du meinst. Wenn das mal keine vielversprechenden Aussichten sind...
Ja, absolut. Das mit den Stöcken lässt sich, denk ich, auch so umsetzen, aber den Rucksack irgendwo stehen lassen... da hätte ich doch Bedenken, dass der Beine bekommt. Selbst bei den Leihskiern mache ich immer drei Kreuze, wenn die noch da sind. Wo packt ihr euch denn Naturalien und eventuelle Zusatzlagen hin, wenn ihr nen ganzen Tag unterwegs seid?beate hat geschrieben:Ganz weg!
Nicht für den ganzen Tag aber einfach immer mal drei/vier Abfahrten die Stöcke am Lift stehen lassen, evtl neben deinem Rucksack.
Dann wäre auch die Gefahr des verhungerns, verdurstens und erfrierens minimiert
Stöcke, die man irgendwie oben, unten, quer, über dem Kopf etc, mitnimmt haben immer eine Auswirkung.
Die Auswirkung kann ich hier im Forum nicht sehen, ergo kann ich dich nicht korrigieren.
Da du autodidaktisch lernen möchtest, müsst du nach Gefühl fahren.
Wenn du das Gefühl durch Stöcketransport verfälscht, bist du gefühlsmässig immer auf dem Holzweg.
Besser erklärt?
Ach, jetzt verstehe ich auch, was du meinst. Ich dachte, es ging dir jetzt um eine völlig andere Abfahrtshaltung. So weit ich das jetzt beurteilen kann, klemmen sie die Stöcke eben nicht ein, sondern haben sie weiter unten und noch gerader anliegen und nicht wie Schneckenfühler abgespreizt. War das gemeint?beate hat geschrieben:NEIN!
Kein Rennfahrer hält so die Stöcke!
So halten Touristen ihre Stöcke, wenn sie wie Rennfahrer aussehen möchten
Genau genommen bin ich aber doch eigentlich auch Touri. Also darf ich das.
Anstatt dass ich mal gelobt werde, das sich die Skihose nicht mehr in den Schuhen hab...
- moni.ski
- Beiträge: 1474
- Registriert: 28.11.2012 15:52
- Vorname: Monika
- Ski: Atomic FIS GS SL Super G
- Kontaktdaten:
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Proviant gibts in jeder Skihütte
Wenn wir bei den Rennen unterwegs sind haben wir auch unsere Riesenrucksäcke mit. Die werden dann oben im Startbereich abgestellt und da bleiben die dann auch. Da ist noch nie was weggekommen und da sind meist mehr Sachen drinnen als nur eine Wasserflasche und Jause.
Wenn wir bei den Rennen unterwegs sind haben wir auch unsere Riesenrucksäcke mit. Die werden dann oben im Startbereich abgestellt und da bleiben die dann auch. Da ist noch nie was weggekommen und da sind meist mehr Sachen drinnen als nur eine Wasserflasche und Jause.
-
- Beiträge: 25
- Registriert: 08.01.2014 00:41
- Vorname: Johannes
Re: Carving-Versuche vom Oldschool-Paralleltechniker
Versuch doch mal die schussposition tiefer zu fahren.. ellenbogen vor dem knie. Könnte sein dass du allein dadurch schon in einer breiteren skistellung fährst den ksp weiter vorbringst und gegendrehen ist auch nicht mehr ganz so einfach. Probier das mal auf einer blauen piste carven in der hocke
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag