Kurzschwung - bitte um Feedback

[axisofjustice]

Das wirst du selbst wissen.

[Uwe]

@ Maik ... deine Aussage kritisiert keiner, nur: "Der Ton macht die Musik" ... in der Tat könntest du etwas freundlicher, höflicher, respektvoller sein ... auch so kann man ehrlich sein, ohne zu "arschkrieschen"

In den Forenregeln steht u.a.:

Wenn du im Forum schreibst, verwende bitte einen höflichen und respektvollen Umgangston und äußere dich sachlich und themenbezogen!
... ohne dabei die andere Person persönlich anzugreifen, zu beleidigen oder in sonstiger Weise die Diskussion zu stören oder das Diskussionsklima zu verderben!

Oder einfach ausgedrückt: Verhalte dich einfach so, wie alle anderen ... machst du eigentlich ja auch immer ...

[mike199]

Alter Falter, habe nach Meinungen gefragt da ich es selbst nicht einschätzen kann und Feedback bekommen - damit ist dann auch wieder gut

Nochmals Danke an alle, over&out

[PK]

Und wo ist jetzt das Video geblieben?
"Vom Nutzer entfernt..."
aha ... dann kann man hier auch gleich dichtmachen. Weiß eh kein Aussenstehender um was es hier ging.

[skiingman]

und habe schon oft erlebt, wie unwichtig die eigene Skitechnik ist, solange man sich im absoluten Anfängerbereich bewegt.

Hey Jan,
Das ist interessant, weil es sich so gar nicht mit meinen Erfahrungen deckt. Ich habe oft das Gefühl, dass insbesondere bei schwachen bzw. wirklichen Problemschülern eine gute eigene Technik wichtig ist... Nicht im Sinne eines Demonstrationskönnens an Rande meiner persönlichen Komfortzone, sondern eher saubere Grundlagen, weil mich meine eigenen skitechnischen Fertigkeiten dadurch in die Lage setzen, bei Lernhindernissen flexibler zu schulen. Bei einem Fortgeschrittenen, der schon selbständig fährt (und Spass dran hat) kann man da einiges übertünchen. Bei Kindern im Schneekindergarten gebe ich Dir allerdings ein Stück weit recht, wenngleich ich auch da denke, dass zumindest technisches Verständnis wichtig ist und oft ist es schon so, dass praktisches und theoretisches Können vergleichbar sind. Gleiches gilt für technisches Können, auch da erlebt man es selten, dass jemand der im Elementarbereich gut ist, im Demonstrationskönnen auf höherem Niveau total schlecht ist.

Beste Grüße
Markus

P.S.: Hab meine Geschreibsel grad nochmal gelesen und bin nicht sicher, ob man es versteht. Falls nein, probier ich es morgen nochmal...(kam grad vom Essen heim und bin bumsvoll )

[Martina]

So wie ich Jan verstanden habe geht es ihm darum, dass es beim Anfängerunterricht schnurzegal ist, wie gut der Skilehrer einen Kurzschwung fährt. Ich gehe davon aus, dass er durchaus verlangt, dass ein Skilehrer für Anfänger in der Lage ist, die Grundlagen äusserst sauber zu demonstrieren.

Meiner Meinung nach gibt es da zwei "Schienen": Es gibt Fahrer, die fahren zwar dynamisch, sportlich und "ziemlich gut", aber trotzdem haben sie gravierenden Mängel bei den Grundlagen. Beispiele dafür wären: konstante Rücklage/stehen auf den Fersen/ reissen Ski herum, anstatt sie fahren zu lassen/konstante Verkrampfung/ kein stabiles Gleichgewicht etc. Das sind alles Dinge, die kann man bei flotter Fahrweise überspielen, aber sie gehören halt zur Basis. Diese Dinge müssen für mich bei Skilehrern stimmen, auch wenn sie Anfänger unterrichten (zumindest grosso modo).

Dann gibt es andere Dinge, wie: kommt beim carven auf den Innenski/V-Stellung/Koordinationsprobleme beim Kurzschwung/fährt wenig dynamisch/kürzt im Steilen den Kurvenanfang ab etc. Diese Dinge sind zwar auch wichtig und würden bei der Beurteilung höherer Fahrformen zu schlechten Noten führen. Aber jemand, der diese Probleme hat, der kann m.E. trotzdem ein sehr guter Skilehrer im Anfänger-/leicht Fortgeschrittenenbereich sein.

Was ich sehr oft erlebt habe, sind sehr gute Fahrer, die seit Kind skifahren und deshalb Mühe hatten, sich in die Probleme von Anfängern einzufühlen. So jemand nützt mir an einer Skischule weniger als jemand, der mit den höheren Formen Probleme hat.