Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
...muss ja mörder steil gewesen seinTom from Austria hat geschrieben:Ein "salute" an den Initiator dieses Threads
(unterhalb der Roten Schütt Flanke)
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liebe grüße
thomas
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- extremecarver
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Hey, nicht jeder kann sich beim kleinsten zerfetzen der Hose gleich eine Neue kaufen. Dann brauechte ich 2-3 pro Jahr. Karosseriekleber hilft ungemein.
Dies ist uebrigens eine meiner besseren Hosen. Meine anderen Hosen haben vom carven und von spitzen Aesten und Bueschen noch deutlich mehr mitgenommen.....
Und wer ein Wikinger ist der stirbt nicht im Bett.......
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Und wer ein Wikinger ist der stirbt nicht im Bett.......
Ach so, Felix, jetzt erklärt sich ja so einiges:
DU BIST EIN WIKINGER !!!!
Dann brüllst Du deshalb so laut, bist immer mit Deinen starken Männern unterwegs und MUST Abenteuer erleben.
Nee, ist dann ja klar !
Gibt´s Euch schon als Zeichntrick ???
Gruss von Mimi
Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Jetzt muss ich einmal eine technische Frage stellen:
Nach der Durchsicht all eurer Fotos und Videos stelle ich fest, dass der Skiteil vor dem vorderen Bindungsbacken ja nicht verwendet wird -- wieso sind gerade diese Teile des Skis bei euch dann so lang?
Wenn ich einen Ski "erfinde" für aktives und permanentes Rücklagefahren, dann spar ich doch an der Schaufel und lass die minimal kurz.
Martin
Nach der Durchsicht all eurer Fotos und Videos stelle ich fest, dass der Skiteil vor dem vorderen Bindungsbacken ja nicht verwendet wird -- wieso sind gerade diese Teile des Skis bei euch dann so lang?
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
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- extremecarver
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Das kommt auf den Fahrstil an. Ich bevorzuge etwas laengere und breitere Raxski (rund 130cm, 150-130-140 (V-M-H). Beim fahren mit ausschließlichem Bremsen hast du recht, und je kuerzer desto kleiner ist natuerlich das Schwunggewicht und desto agiler werden die Ski.
Auf Firnfeldern ist kuerzer und schmaeler besser.
Wir haben einige Modelle die nur rund 80cm Gesamtlaenge haben (da bleiben dann rund 30cm vor dem Vorderbacken). Als Kompromiss ist aber rund 1m am besten.
Denn zum abbremsen (nicht jedoch zum Geschwindigkeit kontrollieren) muss man die Raxski wie auch normale Skier seitlich stellen, und da ist es dann mit sehr kurzen Raxski wiederum schwieriger. Auch bringt die Laenge etwas Laufruhe - allerdings nur wenn die Skiteile extrem weich sind. Und flachere Stuecke muss man ja auch irgendwie ueberbruecken, hier brauchts auch etwas Laenge. Und bei tiefem Pulverschnee sind die kurzen Modelle halt nicht so spaßig, da sie einfach zu langsam laufen.
Und -- versteht hier niemand Humor?
Auf Firnfeldern ist kuerzer und schmaeler besser.
Wir haben einige Modelle die nur rund 80cm Gesamtlaenge haben (da bleiben dann rund 30cm vor dem Vorderbacken). Als Kompromiss ist aber rund 1m am besten.
Denn zum abbremsen (nicht jedoch zum Geschwindigkeit kontrollieren) muss man die Raxski wie auch normale Skier seitlich stellen, und da ist es dann mit sehr kurzen Raxski wiederum schwieriger. Auch bringt die Laenge etwas Laufruhe - allerdings nur wenn die Skiteile extrem weich sind. Und flachere Stuecke muss man ja auch irgendwie ueberbruecken, hier brauchts auch etwas Laenge. Und bei tiefem Pulverschnee sind die kurzen Modelle halt nicht so spaßig, da sie einfach zu langsam laufen.
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- Uwe
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Vielleicht mal etwas sachlich:
Die Raxski sind sicherlich ein Fungerät, das bei bestimmten Verhältnissen (steiles Gelände und fester/eisiger Schnee) Spaß macht. Der Einsatzbereich ist aber ähnlich eingeschränkt wie Bigfoot.
Für präparierte Pisten sind sie wohl weniger geeignet ... obwohl man auch da mit Raxski, aber eher noch mit Bigfoot Fun haben kann.
Für (richtigen) Powder sind sie viel zu kurz; da sind sogar "normale Ski" zu kurz/zu schmal, da braucht man richtig breite und lange Powderski (Felix fährt bei richtig Powder ja auch nicht mit Rax, sondern mit Snowboard).
... es macht also keinen Sinn ewig zu diskutieren, ob die Raxski gut oder schlecht sind, sie sind ein Funtool für einen (begrenzten) Einsatzbereich.
Die Raxski sind sicherlich ein Fungerät, das bei bestimmten Verhältnissen (steiles Gelände und fester/eisiger Schnee) Spaß macht. Der Einsatzbereich ist aber ähnlich eingeschränkt wie Bigfoot.
Für präparierte Pisten sind sie wohl weniger geeignet ... obwohl man auch da mit Raxski, aber eher noch mit Bigfoot Fun haben kann.
Für (richtigen) Powder sind sie viel zu kurz; da sind sogar "normale Ski" zu kurz/zu schmal, da braucht man richtig breite und lange Powderski (Felix fährt bei richtig Powder ja auch nicht mit Rax, sondern mit Snowboard).
... es macht also keinen Sinn ewig zu diskutieren, ob die Raxski gut oder schlecht sind, sie sind ein Funtool für einen (begrenzten) Einsatzbereich.
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
volahiku! man muss schliesslich mit der mode gehen! obwohl in verbindung mit mcraxguyver eher ein vokuhila angebracht wäre...Moorkuh hat geschrieben:Nach der Durchsicht all eurer Fotos und Videos stelle ich fest, dass der Skiteil vor dem vorderen Bindungsbacken ja nicht verwendet wird -- wieso sind gerade diese Teile des Skis bei euch dann so lang?
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Re: Noch einmal dem Sommer trotzen, Steilwaende am Schneeberg.
Auf der Piste fahren sich Raxski wenn man carven will aehnlich wie Snowblades, mit einer Einschraenkung - mann muss stark auf die Schaufel druecken damit die Finnen einem nicht den Carving, in einen Driftschwung verwandeln. (ist nebenbei eine gute Uebung den zentralen Standpunkt am Ski beim carven zu finden)
Fuer die die tschechisch koennen, gibt es diesbezueglich einen sogar fuer meine/unsere Begriffe ueberschwenglichen Testbericht des Praesidenten (nagelt mich nicht auf die Position fest) des tschechischen Kurzskiverbandes. Er ist von Snowblades auf Raxski NUR zum Pistenfahren umgestiegen. Abseits faehrt er nicht.
Wenn man nicht carven will, eignen sich Raxski natuerlich zum herunterkommen jeder Piste in egal welchem Zustand (so lange Schnee liegt) ohne Anspruch an Kraft oder Technik. Je kaputter die Piste ist desto mehr Spaß machts.
Fuer richtigen Powder: Nun das ist so eine Sache. Bei normalen Skiern brauchts Laenge und Breite damit man drehen kann und die Spitzen sich nicht im Schnee vergraben. Beides ist mit Raxskiern kein Problem, auch wenn sie kurz sind. Besser als irgendwelche 80mm Allmountain Skiern sind sie IMHO allesamt. Aber auf langen flachen Passagen mit tiefem Schnee fehlt einem natuerlich die Geschwindigkeit und man bleibt "stecken". Wenn ich nun aber meine eigenen Raxski mit normalen Pistenskiern vergleiche, kommen diese dak 130cm Laenge, und 125mm Mittelbreie auf deutlich mehr Auflageflaeche, und dadurch bleibe ich im Tiefschnee erst spaeter stecken wie mit einem Slalmoski.
Gegen lange, fette Reverse Taper, Freerideski haben sie auf Flachpassagen natuerlich keine Chance, aber man waehlt dann halt seine Abfahrten so, dass man diesen eher aus dem Weg geht. Durch die hohe Wendigkeit bekommt man so fast mehr Pow zu sehen als die meisten anderen Freerider.
Wo es fuer mich einfach aussetzt ist der Topspeed. Mit 130cm Laenge kann ich einfach nicht mit 80-90km/h ein großes Face runterziehen. Hier fehlt die Stabilitaet. Das waere mit Standard 160cm Snowboards nicht anders. Daher fahre ich Big Mountain mit 185-222cm langen Snowboards - macht mir einfach deutlich mehr Spaß. Ausserdem kann man mit Raxskiern nicht vernuenftig abspringen, da man hinten beim wegpushen "ins leere Drueckt", und ein par nette Cliffs gehoeren fuer mich einfach dazu. Solange man nur fahren will ist das aber egal. Ueber einen umgefallenen Baum kann man auch mit Raxski noch drueberspringen, oder druebersteigen.
Und wenn der Pulverschnee anfaengt schwer zu werden weils taut, sind die Raxski auch perfekt, weil man eben weiterhin supereinfach drehen kann.
Es ist nicht so dass die Raxski nur eine Nische besetzen, sondern an 80-90% aller Skitage sind sie perfekt geeignet. Man aendert halt nur etwas seine Fahrvorliebe. Statt auf roten/schwarzen Pisten zu carven und sich meist spaetestens gegen Mittag zu aergern dass die Pisten zum carven immer schlechter werden, faehrt man mit Raxskiern eher am Pistenrand wo die Pistenraupe nicht hingekommen ist oder mach Abstecher abseits der Pisten. Zum Nachmittag hin sind die Pisten in den meisten Skigebieten dann eh so verbuckelt, dass es mit Raxski dann auch sehr viel Spaß macht. Und Buckelpisten kann man mit keinem anderen Schneesportgeraet so schnell fahren, oder zumindest nicht ohne Kopf und Kragen zu riskieren.
Von ueber 70 Tagen die ich diesen Winter im Schnee war, war ich rund 30 Tage nur mit Raxski unterwegs. Rund 15 Tage nur mit Longboard (allerdings wars ein fantastischer Winter, bei weniger Schnee gibts nicht so viele Tage wo man 50cm Neuschnee aus der Nacht hat). 2 Tage rein am carven mit SL/GS Rennski, 3 mit dem Swoard Extremecarver. Die restlichen Tage bin ich großteils mit Rennski/Raceboard/Swoard in der frueh gefahren, und gegen 11-12:00 Uhr auf Raxski oder Longboard gewechselt.
Fuer mich sind Raxski also deutlich universeller als normale Ski/Snowboards. Der Einsatzbereich man begrenzt erscheinen, wenn man weiterhin dieselben Pistenvorlieben haette. Da man mit Raxski diese aber schnell aendert - ist der Anteil an Zeit im Skigebiet wo Raxski am meisten Spaß machen groeßer 50%.
Fuer die die tschechisch koennen, gibt es diesbezueglich einen sogar fuer meine/unsere Begriffe ueberschwenglichen Testbericht des Praesidenten (nagelt mich nicht auf die Position fest) des tschechischen Kurzskiverbandes. Er ist von Snowblades auf Raxski NUR zum Pistenfahren umgestiegen. Abseits faehrt er nicht.
Wenn man nicht carven will, eignen sich Raxski natuerlich zum herunterkommen jeder Piste in egal welchem Zustand (so lange Schnee liegt) ohne Anspruch an Kraft oder Technik. Je kaputter die Piste ist desto mehr Spaß machts.
Fuer richtigen Powder: Nun das ist so eine Sache. Bei normalen Skiern brauchts Laenge und Breite damit man drehen kann und die Spitzen sich nicht im Schnee vergraben. Beides ist mit Raxskiern kein Problem, auch wenn sie kurz sind. Besser als irgendwelche 80mm Allmountain Skiern sind sie IMHO allesamt. Aber auf langen flachen Passagen mit tiefem Schnee fehlt einem natuerlich die Geschwindigkeit und man bleibt "stecken". Wenn ich nun aber meine eigenen Raxski mit normalen Pistenskiern vergleiche, kommen diese dak 130cm Laenge, und 125mm Mittelbreie auf deutlich mehr Auflageflaeche, und dadurch bleibe ich im Tiefschnee erst spaeter stecken wie mit einem Slalmoski.
Gegen lange, fette Reverse Taper, Freerideski haben sie auf Flachpassagen natuerlich keine Chance, aber man waehlt dann halt seine Abfahrten so, dass man diesen eher aus dem Weg geht. Durch die hohe Wendigkeit bekommt man so fast mehr Pow zu sehen als die meisten anderen Freerider.
Wo es fuer mich einfach aussetzt ist der Topspeed. Mit 130cm Laenge kann ich einfach nicht mit 80-90km/h ein großes Face runterziehen. Hier fehlt die Stabilitaet. Das waere mit Standard 160cm Snowboards nicht anders. Daher fahre ich Big Mountain mit 185-222cm langen Snowboards - macht mir einfach deutlich mehr Spaß. Ausserdem kann man mit Raxskiern nicht vernuenftig abspringen, da man hinten beim wegpushen "ins leere Drueckt", und ein par nette Cliffs gehoeren fuer mich einfach dazu. Solange man nur fahren will ist das aber egal. Ueber einen umgefallenen Baum kann man auch mit Raxski noch drueberspringen, oder druebersteigen.
Und wenn der Pulverschnee anfaengt schwer zu werden weils taut, sind die Raxski auch perfekt, weil man eben weiterhin supereinfach drehen kann.
Es ist nicht so dass die Raxski nur eine Nische besetzen, sondern an 80-90% aller Skitage sind sie perfekt geeignet. Man aendert halt nur etwas seine Fahrvorliebe. Statt auf roten/schwarzen Pisten zu carven und sich meist spaetestens gegen Mittag zu aergern dass die Pisten zum carven immer schlechter werden, faehrt man mit Raxskiern eher am Pistenrand wo die Pistenraupe nicht hingekommen ist oder mach Abstecher abseits der Pisten. Zum Nachmittag hin sind die Pisten in den meisten Skigebieten dann eh so verbuckelt, dass es mit Raxski dann auch sehr viel Spaß macht. Und Buckelpisten kann man mit keinem anderen Schneesportgeraet so schnell fahren, oder zumindest nicht ohne Kopf und Kragen zu riskieren.
Von ueber 70 Tagen die ich diesen Winter im Schnee war, war ich rund 30 Tage nur mit Raxski unterwegs. Rund 15 Tage nur mit Longboard (allerdings wars ein fantastischer Winter, bei weniger Schnee gibts nicht so viele Tage wo man 50cm Neuschnee aus der Nacht hat). 2 Tage rein am carven mit SL/GS Rennski, 3 mit dem Swoard Extremecarver. Die restlichen Tage bin ich großteils mit Rennski/Raceboard/Swoard in der frueh gefahren, und gegen 11-12:00 Uhr auf Raxski oder Longboard gewechselt.
Fuer mich sind Raxski also deutlich universeller als normale Ski/Snowboards. Der Einsatzbereich man begrenzt erscheinen, wenn man weiterhin dieselben Pistenvorlieben haette. Da man mit Raxski diese aber schnell aendert - ist der Anteil an Zeit im Skigebiet wo Raxski am meisten Spaß machen groeßer 50%.
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