Carven und von oben kommende Skifahrer
- extremecarver
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Da steht aber eindeutig Hangaufwärts. Solange man nicht bergauf fährt ist dies demnach einem kreuzen der Piste nicht gleichzusetzen. Natürlich muss man nach oben schauen ob da jemand kommt, solange man seine Schwünge übersichtlich und kontinuierlich zieht ohne bergauf zu fahren hat man aber vorrecht. Wenn ich mit beim Autofahren schon sehe, dass mir jemand den Vorrang nimmt hab ich auch kein Recht jetzt erst Recht draufzuhalten sondern werde einen Unfall vermeiden. Genauso ist es beim Skifahren natürlich auch.
Skigruppen fahren auch immer in großen Kurven die Piste herunter ohne sich an die Fallinie zu halten, da ist die Richtung auch häufig hauptsächlich querend und nicht bergab und niemand würde behaupten sie kreuzen die Piste.
Probleme sehe ich wie gesagt nur, wenn man fast bergauf fährt während der Kurve, dann nicht umkanntet in die andere Richtung sondern mit nur minimalem Bergabanteil quer über die Piste fährt. Dies ist noch dazu für von oben kommende nicht zu erwarten und daher evtl als Pistenquerung zu interpretieren. (ich verstehe den Begriff aber eigentlich so, dass damit gemeint ist die Piste zu queren weil man von A nach B kommen will, nicht weil es teil des Schwungs ist).
Wenn jemand einen 3m breiten Ziehweg komplett ausnützt und von links nach rechts nach links nach rechts fährt hat er auch vorrang, hier sieht es jeder ein. Nur manche denken halt das dies auf einer Piste die 15m breit ist nicht mehr so ist. Sehr wohl ist es aber so.
Generell ist es daher gut, wenn man die ganze Piste ausnützt immer 2m Rand nicht zu benutzen auf denen jemand dann noch runterbomben kann bzw weil er dahin ausweichen möchte. Ich gehe meistens davon aus dass genau dieser Bereich nicht ganz benutzt wird und versuche bei Geschwindikeitsüberschuss immer auf der Seite zu überholen in die die Person vor mir auch fährt. So kann mich eine überraschende Richtungsänderung nicht gefährden. Allerdings gehe ich davon aus dass die Person nicht die letzten par cm ausnützt, so kann man fast immer ohne zu bremsen einfach ganz nah an den Pistenrand ran fahren. Das man in dem Fall natürlich trotzdem Nachrang hat und im Falle abbremsen kann mus klar sein.
Am schwersten ist es eh bei Anfängern erkennbar wohin die weiterfahren wollen, die nutzen auch häufig bei langsamer Geschwindigkeit die ganze Piste aus und ist noch dazu überfordert eine Übersicht zu behalten. Ich bin mir recht sicher dass die meisten Zusammenstöße einen Anfänger bzw nicht erfahrenen Skifahren beinhalten.
Zusammenstöße zwischen guten Fahrern sehe ich fast nie, hier liegt es dann meist an unglücklichen Fällen (der obere stürzt und schießt den anderen ab, der untere Stürzt und verlässt daher die geplante Fahrspur, über eine Pistenwelle ändert eine Person für den anderen nicht vorhergesehen die Fahrtrichtung....). Dafür gehen Zusammenstöße zwischen guten Fahrern wegen der doch meist schnelleren Geschwindigkeit häufig aber bös aus.
Dass man trotzdem immer schaut und aufpasst ist natürlich wegen der generellen Vorsicht auf jeden Fall Pflicht.
Skigruppen fahren auch immer in großen Kurven die Piste herunter ohne sich an die Fallinie zu halten, da ist die Richtung auch häufig hauptsächlich querend und nicht bergab und niemand würde behaupten sie kreuzen die Piste.
Probleme sehe ich wie gesagt nur, wenn man fast bergauf fährt während der Kurve, dann nicht umkanntet in die andere Richtung sondern mit nur minimalem Bergabanteil quer über die Piste fährt. Dies ist noch dazu für von oben kommende nicht zu erwarten und daher evtl als Pistenquerung zu interpretieren. (ich verstehe den Begriff aber eigentlich so, dass damit gemeint ist die Piste zu queren weil man von A nach B kommen will, nicht weil es teil des Schwungs ist).
Wenn jemand einen 3m breiten Ziehweg komplett ausnützt und von links nach rechts nach links nach rechts fährt hat er auch vorrang, hier sieht es jeder ein. Nur manche denken halt das dies auf einer Piste die 15m breit ist nicht mehr so ist. Sehr wohl ist es aber so.
Generell ist es daher gut, wenn man die ganze Piste ausnützt immer 2m Rand nicht zu benutzen auf denen jemand dann noch runterbomben kann bzw weil er dahin ausweichen möchte. Ich gehe meistens davon aus dass genau dieser Bereich nicht ganz benutzt wird und versuche bei Geschwindikeitsüberschuss immer auf der Seite zu überholen in die die Person vor mir auch fährt. So kann mich eine überraschende Richtungsänderung nicht gefährden. Allerdings gehe ich davon aus dass die Person nicht die letzten par cm ausnützt, so kann man fast immer ohne zu bremsen einfach ganz nah an den Pistenrand ran fahren. Das man in dem Fall natürlich trotzdem Nachrang hat und im Falle abbremsen kann mus klar sein.
Am schwersten ist es eh bei Anfängern erkennbar wohin die weiterfahren wollen, die nutzen auch häufig bei langsamer Geschwindigkeit die ganze Piste aus und ist noch dazu überfordert eine Übersicht zu behalten. Ich bin mir recht sicher dass die meisten Zusammenstöße einen Anfänger bzw nicht erfahrenen Skifahren beinhalten.
Zusammenstöße zwischen guten Fahrern sehe ich fast nie, hier liegt es dann meist an unglücklichen Fällen (der obere stürzt und schießt den anderen ab, der untere Stürzt und verlässt daher die geplante Fahrspur, über eine Pistenwelle ändert eine Person für den anderen nicht vorhergesehen die Fahrtrichtung....). Dafür gehen Zusammenstöße zwischen guten Fahrern wegen der doch meist schnelleren Geschwindigkeit häufig aber bös aus.
Dass man trotzdem immer schaut und aufpasst ist natürlich wegen der generellen Vorsicht auf jeden Fall Pflicht.
schnell, riskant, vielseitig bergab
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- Steiger
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Wo fängt eigentlich kreuzen an und wo hört queren eines Hanges auf ?
Ich denke, dass der von oben kommende Skifahrer einen besseren Blick auf den Hang, ergo die vor ihm fahrenden Personen hat. Dieser sollte also seine Fahrweise entsprechend anpassen, dass er durch eine Richtungsänderung oder eine Verringerung seiner Geschwindigkeit ein Kollision vermeiden kann.
So habe ich auch die FIS Regeln verstanden.
Letztlich ist hier gegenseitige Rücksichtnahme gefordert finde ich.
Der Vater sollte seinem Kind vermitteln, auf den Verkehr auf der Piste zu achten, vor schlecht einsehbaren Stellen sollte man abbremsen und sich einen Überblick verschaffen, sich dabei nicht mitten auf der Piste befinden.
Der Carver sollte entsprechend seine Linien so wählen, dass man ihn und seine Absicht frühzeitig erkennen und reagieren kann, bei voller Piste eben nicht die Breite des Hanges ausnutzen.
So viel zur Theorie, oder ?
Letztlich ist es doch so, wie im Strassenverkehr, es wird immer Situationen geben, wo jemand unaufmerksam ist und es knallt.
Hoffen wir, dass sich dabei niemand, erst recht nicht das Kind, verletzt.
Ich denke, dass der von oben kommende Skifahrer einen besseren Blick auf den Hang, ergo die vor ihm fahrenden Personen hat. Dieser sollte also seine Fahrweise entsprechend anpassen, dass er durch eine Richtungsänderung oder eine Verringerung seiner Geschwindigkeit ein Kollision vermeiden kann.
So habe ich auch die FIS Regeln verstanden.
Letztlich ist hier gegenseitige Rücksichtnahme gefordert finde ich.
Der Vater sollte seinem Kind vermitteln, auf den Verkehr auf der Piste zu achten, vor schlecht einsehbaren Stellen sollte man abbremsen und sich einen Überblick verschaffen, sich dabei nicht mitten auf der Piste befinden.
Der Carver sollte entsprechend seine Linien so wählen, dass man ihn und seine Absicht frühzeitig erkennen und reagieren kann, bei voller Piste eben nicht die Breite des Hanges ausnutzen.
So viel zur Theorie, oder ?
Letztlich ist es doch so, wie im Strassenverkehr, es wird immer Situationen geben, wo jemand unaufmerksam ist und es knallt.
Hoffen wir, dass sich dabei niemand, erst recht nicht das Kind, verletzt.
Viele Grüsse, Marc
POWDER !!!!!!!! !!!!!!!!!
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Vielen Dank Uwe für den Link.
Wenn ich die Regel Nr. 5 lese, dann betrifft gibt es die Absicherungspflicht nach oben nur, wenn beabsichtigt ist hangaufwärts zu fahren.
"das sie das ohne Gefahr für sich und andere tun können." bezieht sich eindeutig auf das Ausführen der Kurven und Schwünge hangaufwärts im Satz vorher.
Jede andere Auslegung wäre meiner Meinung nach eine Fehlinterpretation der Regel.
Wenn ich die Regel Nr. 5 lese, dann betrifft gibt es die Absicherungspflicht nach oben nur, wenn beabsichtigt ist hangaufwärts zu fahren.
"das sie das ohne Gefahr für sich und andere tun können." bezieht sich eindeutig auf das Ausführen der Kurven und Schwünge hangaufwärts im Satz vorher.
Jede andere Auslegung wäre meiner Meinung nach eine Fehlinterpretation der Regel.
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Deswegen nicht weiter quaseln und sagen: Das Kind mit Vater hatte unrecht!!!!!1970 hat geschrieben:Vielen Dank Uwe für den Link.
Wenn ich die Regel Nr. 5 lese, dann betrifft gibt es die Absicherungspflicht nach oben nur, wenn beabsichtigt ist hangaufwärts zu fahren.
"das sie das ohne Gefahr für sich und andere tun können." bezieht sich eindeutig auf das Ausführen der Kurven und Schwünge hangaufwärts im Satz vorher.
Jede andere Auslegung wäre meiner Meinung nach eine Fehlinterpretation der Regel.
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- extremecarver
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meine meinung:1970 hat geschrieben:
Nun meine Frage: Hätte sich der carvende Skifahrer durch einen Blick nach oben vergewissern müssen, daß er niemanden in die Fahrlinie fährt. Meiner Meinung nach nicht. Auch aus den FIS-Skiregeln kann ich nicht herauslesen, daß der Carver sich durch einen Blick bergauf vergewissern muß.
rein rechtlich vielleicht nicht aber aus vernunftsgründen ja!!
Gerade weit ausfahrende carver können sich durch einen kurzen blick nach oben/unten einen guten überblick über die situation oberhalb und unterhalb verschaffen und in etwa abschätzen wie lange es dauern wird, bis jemand in den wirkungskreis kommt..der blick dauert sekundenbruchteile...ich würde mich nicht unbedingt darauf verlasssen, dass jemand der von oben kommt die spielregeln kennt....wirklich tückisch sind die schnellen fallinienfahrer, die wahnsinnig schnell da sind...den größtmöglich bogen um die kiddies machen..lieber mal auf einen carvingschwung verzichten oder herberts notstop machen ...
gruss
holger
- Herbert Züst
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Martina hat geschrieben:
Gruss Herbert
Jch habe ja vor kurzem hier geschrieben, dass ich "Carving" Pisten kenne, auf die man nach 11.00 Uhr mit kleinen Kindern besser nicht mehr hingeht. Denn ob die Kleinen, wenn sie einmal ein wenig fahren können, wirklich hinter einem herfahren ist mehr als ungewiss,(habe so meine Erfahrung, eine Nichte von mir hat bei so einem Zusammenstoss im zarten Alter von 2 Jahren den Oberschenkel gebrochen) zudem steht der Alte den "sportlichen" Carvern auch noch im Wege.Man kann sich in diesem Fall auch überlegen, ob ein Kind, das nicht rasch bremsen kann und nicht in der Lage ist, die Piste einigermassen zu überblicken, schon alleine fahren darf (d.h. ohne jemandem hinterherzufahren).
Gruss Herbert
- Oecher Carver
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Hallöchen,
ohne jetzt auf die FIS-Regeln eingehen zu wollen sollte man einzelfallbezogen auch beachten, wie sich der Vorfall im Vorfeld entwickelt hat.
Zieht der Carver über eine Länge von 800m gleichbleibende breite Carvingschwünge, muss der Hinterherfahrende erkennen oder damit rechnen, dass er das auch weiterhin tun wird.
Fährt der Carver aber die ganze Zeit Schuss und setzt dann plötzlich zum ersten Mal einen breiten Carving-Schwung an, muss der Hinterherfahrende nicht unbedingt damit rechnen. In diesem Fall müsste sich der Carver ggf. vergewissern, dass niemand von oben kommt.
Die Hauptschuld würde ich aber stets dem Hinterherfahrenden zuweisen. Ob der Carver dann eine MITschuld trägt, entscheidet sich dann möglicher Weise an dem Begriff "Kreuzen der Piste" oder daran, ob der Carver wie o. g. seinen Fahrstil abrupt geändert hat.
Jedenfalls kann ich aus den FIS-Regeln nicht erkennen, dass sich in dem Carvingbeispiel die "Vorfahrt" ändert ... nur der Carver muss jetzt auch "aufpassen"...
Grüße aus Aachen
ohne jetzt auf die FIS-Regeln eingehen zu wollen sollte man einzelfallbezogen auch beachten, wie sich der Vorfall im Vorfeld entwickelt hat.
Zieht der Carver über eine Länge von 800m gleichbleibende breite Carvingschwünge, muss der Hinterherfahrende erkennen oder damit rechnen, dass er das auch weiterhin tun wird.
Fährt der Carver aber die ganze Zeit Schuss und setzt dann plötzlich zum ersten Mal einen breiten Carving-Schwung an, muss der Hinterherfahrende nicht unbedingt damit rechnen. In diesem Fall müsste sich der Carver ggf. vergewissern, dass niemand von oben kommt.
Die Hauptschuld würde ich aber stets dem Hinterherfahrenden zuweisen. Ob der Carver dann eine MITschuld trägt, entscheidet sich dann möglicher Weise an dem Begriff "Kreuzen der Piste" oder daran, ob der Carver wie o. g. seinen Fahrstil abrupt geändert hat.
Jedenfalls kann ich aus den FIS-Regeln nicht erkennen, dass sich in dem Carvingbeispiel die "Vorfahrt" ändert ... nur der Carver muss jetzt auch "aufpassen"...
Grüße aus Aachen
Oecher Carver
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -
Schönes Thema
In meinem carvenden Freundeskreis wird vollkommen anders interpretiert. Aufpassen tut der der dazu in der Lage ist. Zwei meiner Spezeln und ich sind unter Einhaltung aller FIS Regeln jederzeit in der Lage 90% aller Schneesportler derart unverhofft vor die Nase zu fahren, dass derjenige uns unter Missachtung mindesten einer FIS Regel über den Haufen fahren würde. Die Frage ist, was hätten wir davon!?!?
Wir carven mit fast komplettem Rundumblick und es passiert mehrmals an einem Skitag, dass ich die mir FIS-rechtlich zustehende Linie aufgeben muss um einen Unfall zu vermeiden (meist wegen Geradeausrutschern mit Tunnelblick, Rennkids in Horden und Snoffis auf der Backside). Ich hab dann das Recht mich darüber zu ärgern, dass es dem anderen nicht mal aufgefallen ist dass er mich eigentlich abgeschossen hätte, verstehen wird er’s aber doch nicht.
Servus
Konstantin
In meinem carvenden Freundeskreis wird vollkommen anders interpretiert. Aufpassen tut der der dazu in der Lage ist. Zwei meiner Spezeln und ich sind unter Einhaltung aller FIS Regeln jederzeit in der Lage 90% aller Schneesportler derart unverhofft vor die Nase zu fahren, dass derjenige uns unter Missachtung mindesten einer FIS Regel über den Haufen fahren würde. Die Frage ist, was hätten wir davon!?!?
Wir carven mit fast komplettem Rundumblick und es passiert mehrmals an einem Skitag, dass ich die mir FIS-rechtlich zustehende Linie aufgeben muss um einen Unfall zu vermeiden (meist wegen Geradeausrutschern mit Tunnelblick, Rennkids in Horden und Snoffis auf der Backside). Ich hab dann das Recht mich darüber zu ärgern, dass es dem anderen nicht mal aufgefallen ist dass er mich eigentlich abgeschossen hätte, verstehen wird er’s aber doch nicht.
Servus
Konstantin
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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ein sehr gesunder standpunkt, chapeau. rechtgehabtzuhaben lohnt keinen crash. und wer über die entsprechende fahrtechnik verfügt... fährt halt kringel (-> "Circle" ) um die ahnungslosen. hat was mit verantwortung zu tun.KOSTI hat geschrieben:Schönes Thema
In meinem carvenden Freundeskreis wird vollkommen anders interpretiert. Aufpassen tut der der dazu in der Lage ist. Zwei meiner Spezeln und ich sind unter Einhaltung aller FIS Regeln jederzeit in der Lage 90% aller Schneesportler derart unverhofft vor die Nase zu fahren, dass derjenige uns unter Missachtung mindesten einer FIS Regel über den Haufen fahren würde. Die Frage ist, was hätten wir davon!?!?
Wir carven mit fast komplettem Rundumblick und es passiert mehrmals an einem Skitag, dass ich die mir FIS-rechtlich zustehende Linie aufgeben muss um einen Unfall zu vermeiden (meist wegen Geradeausrutschern mit Tunnelblick, Rennkids in Horden und Snoffis auf der Backside). Ich hab dann das Recht mich darüber zu ärgern, dass es dem anderen nicht mal aufgefallen ist dass er mich eigentlich abgeschossen hätte, verstehen wird er’s aber doch nicht.
Servus
Konstantin
wie schonmal gesagt, man kann sich eine solche reaktionsbereite fahrweise natürlich durch die wahl von pseudo-herminator-material künstlich schwermachen.
grüße, martin
krypton rulez!
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