ich bin seit gestern Nacht zurück und lasse gerade bei einer netten Tasse Kaffee die letzten Tage Revue passieren. Dieses Camp war doch schon ein wenig anders, als die vergangenen Camps. Sicher auch, weil meine Hauptaufgabe darin bestand, das Rea nicht in eine [insider]heikele Situation [insider] gerät
Ich hatte in jedem Fall ungeheuer viel Freude und habe es genossen mit euch Ski zu fahren, zu singen , Schneemänner zu bauen (welcher rücksichtslose Raser hat ihn übrigens umgefahren?????)...Trotzdem sich die Zurückhaltung der Teilnehmer im Laufe der letzten Camps gelegt hat und ich auch zu persönlichen Fragen vermehrt angesprochen werde, bin ich doch wieder verwundert, dass ich einige, nicht nur neue Teilnehmer wirklich nur am Rand wahrgenommen habe. Da ich ein Mensch bin, der Fehler grundsätzlich erst bei sich sucht, frage ich mich jedesmal wieder, ob das evtl an meiner "Ausstrahlung" liegt oder ob es einfach normal ist
Vielleicht gebt ihr mir in dieser Hinsicht mal ein feedback! Sehr gut an diesem camp fand ich, dass ihr als Teilnehmer die Möglichkeit hattet, durchaus sehr verschiedene "Lehrstile" kennen zu lernen. Nicht nur Nicola und Martina, sondern auch durch die ws zu Beginn der Woche hatten einige von euch interessante Einblicke + Erfahrungen, was ich aus den angeregten Diskussionen um dieses Thema schloß
Ich hoffe, ihr seid alle heil zurück ( auch dem lieben Mario wie immer gute Besserung!!! ) und erinnert euch gern an die gemeinsamen Erlebnisse, Gespräche etc!
Liebe Grüße
Beate
also wenn ich das mal so sagen darf haben du und Martina das super gemacht. Da gibt es nix zu meckern zumindest aus meiner sicht. Ich habe viel mitnehmen können von euch beiden. Und auch dein heldenhafter Einsatz bei Reha, sie aus jeden Schneehaufen 
Mir hat es auf jeden Fall wieder viel Spass gemacht, mit vielen netten Skiverrückten im diesmal ausreichend mit Schnee versorgten Berwanger Tal zu verbringen.
Bei einer Gruppe von fast 40 Leuten ist es unmöglich, mit allen in intensiveren Kontakt zu kommen. Ich halte mich selbst für einen kontaktfreudigen Typen, der durchaus versucht, mit wechselnder Tischwahl und Skifahren mit verschiedenen Gruppen, mit möglichst vielen Teilnehmern in Kontakt zu kommen. Und obwohl ich mehr Tage im Camp war als Du, ist mein Fazit: Mit rund einem Viertel der Leute hatte ich außer den üblichen Hallo´s überhaupt keinen Kontakt, mit der Hälfte reichte es für einen kurzen Smalltalk beim Liften oder Frühstück und nur beim restlichen Viertel ergaben sich situationsbedingt tiefergehende Gespräche. Nach meiner Ansicht völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung... 
Wir hätten uns ein Ticket teilen sollen. 