Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schnee
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Danke!
Ich wollte dir schon eine Karte schreiben, aber ich fand es dann irgendwie nicht nett, mit hübsch verschneiten Bergen...
Ich wollte dir schon eine Karte schreiben, aber ich fand es dann irgendwie nicht nett, mit hübsch verschneiten Bergen...
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Sooo - es geht tatsächlich noch mal los!
Wir sind ab Samstag für eine Woche im Engadin. Ob das jetzt vernünftig ist, weiß ich nicht so recht, aber eigentlich ist das auch egal. Ich muss einfach noch mal Ski fahren diesen Winter (na ja, ist ja schon Frühling - egal).
Wie wir heute erfahren haben, sind die Bedingungen gut und es sind auch nicht so viele Leute da. Hoffentlich bleibt das so, ich finde, ich habe eine Entschädigung für den verkorksten Januar verdient .
Ein wenig mulmig ist mir ja schon, ich sollte wohl nicht noch mal auf die Schulter fallen z. Zt., aber ich falle ja sonst auch immer nur ca. einmal pro Winter, und den einen Sturz hatte ich ja nun schon...
Jedenfalls freuen wir uns schon sehr und werden dann natürlich berichten.
Kerstin
Wir sind ab Samstag für eine Woche im Engadin. Ob das jetzt vernünftig ist, weiß ich nicht so recht, aber eigentlich ist das auch egal. Ich muss einfach noch mal Ski fahren diesen Winter (na ja, ist ja schon Frühling - egal).
Wie wir heute erfahren haben, sind die Bedingungen gut und es sind auch nicht so viele Leute da. Hoffentlich bleibt das so, ich finde, ich habe eine Entschädigung für den verkorksten Januar verdient .
Ein wenig mulmig ist mir ja schon, ich sollte wohl nicht noch mal auf die Schulter fallen z. Zt., aber ich falle ja sonst auch immer nur ca. einmal pro Winter, und den einen Sturz hatte ich ja nun schon...
Jedenfalls freuen wir uns schon sehr und werden dann natürlich berichten.
Kerstin
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
....viel Spaß und kommt gesund zurück
PS: ...frag "M." mal nach `ner Koronarsportgruppe bzgl. Skifahren
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Frühling? Wo?Azzurra hat geschrieben:(na ja, ist ja schon Frühling - egal).
Viel Spaß und liebe Grüße!
Uwe
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Wenn die Bedingungen im Engadin so sind wie hier, ist es herrlich!
Wenig Leute, toller Schnee, einzig das Wetter ist nicht beständig aber das scheint ja ein europäisches Problem zu sein
Genießt euren Urlaub
Beate
Wenig Leute, toller Schnee, einzig das Wetter ist nicht beständig aber das scheint ja ein europäisches Problem zu sein
Genießt euren Urlaub
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Kerstin is back!!
- ulli1
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
..... is/war das jetzt ne Drohung???
Ulli
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Das Comeback
2,5 Monate sind ins Land gegangen. Etliche Arzt- und Physiobesuche hat sie absolviert. Das Theraband ist total ausgeleiert. Aber die Mühe hat sich gelohnt.
Am Karfreitag wurde der Ford angeworfen und ab ging es Richtung Engadin, um dem kalten Osterwetter zu entfliehen.
Über Würzburg ging es nach Sils Maria im Engadin. Mit dem Auto ist von dort die Signalbahn in St. Moritz in 8 Minuten erreicht.
Am Samstag im Regen und Schneetreiben angereist, bessert sich das Wetter am Sonntag.
Es ist also alles bereitet für das Comeback des Winters.
Am Samstag kommt dann ein Anruf von Martina, statt des geplanten Kaffeetrinken am Nachmittag der Vorschlag, am Sonntagmorgen vor ihrer Abreise noch gemeinsam eine Runde zu drehen.
Dieser supertolle Vorschlag wurde natürlich dankend angenommen…!
Also den Frühstücksservice im Hotel zu einer Panikattacke verholfen, um halb Acht das unberührte Frühstücksbuffet zu einem Blitzfrühstück gestürmt und um halb Neun in der vordersten Reihe auf dem Parkplatz der Signalbahn Aufstellung genommen. Wie immer, Martina wartet schon.
Schuhe an, Helme auf und Abmarsch. Kleine Schrecksekunde, als Tiny auf der Treppe ausrutscht.
Aber sie hatte ja den Helm schon auf. Nix passiert.
Superschnee auf leeren, bestens präparierten Pisten. 1,5 Stunde wurde intensiv gefahren.
Martina macht den Skiguide und Tiny immer hinterher. Als wäre nichts gewesen, geht es einmal quer durch das Skigebiet und wie im Fluge vergeht die Zeit. 10.00 Uhr, Martinas Familie wartet im Tal.
Es wurden noch Ostergeschenke ausgetauscht und dann ging‘s für Martina nach Hause.
Der Wolkenschieber hatte zwischenzeitlich seine Arbeit aufgenommen, und so haben wir dann eine weitere Stunde unsere Runden gedreht. So langsam füllten sich die Pisten und wir wollten es am ersten Tag auch nicht bis zur totalen Erschöpfung treiben. Also Einkehrschwung und dann ab ins Tal.
Am Sonntag wurde dann das bestellte Wetter geliefert. Einzige Reklamation, ein recht heftiger Wind. (Hier Bise genannt) Definitiv Haubenlifte bevorzugt. Ansonsten waren die frühen Abfahrten auf noch leeren Pisten wunderschön. Bester Schnee, morgens bei -14 Grad noch etwas hart aber perfekt griffig. Mittagspause war dann in Salastrains in der Skischule. Turbosonne, Windschatten, Piz Buin Haltung eingenommen und das dortige Chaos beobachtet.
Diese Skischule ist recht stark von Italienischen Gästen bevölkert. Dazu kamen noch diverse Skiclubs, die an einem Skirennen für Kinder und Jugendliche teilgenommen haben. Es herrschte ein herrlicher Trubel, den wir uns aus gesicherter Position angesehen haben.
Am frühen Nachmittag dann via Talabfahrt zurück zum Auto.
Wie wir dann vorm Hotel unseren Parkplatz ansteuern, sehe ich einen fetten Fleck auf dem Asphalt. Eine kurze Geruchsprobe bestätigte den Verdacht. Öl.
Der Ford kommt in die Jahre (4) und wird inkontinent.
Hinzu kam dann das erschreckende Ergebnis bei der Besichtigung des Peilstabes. Trocken wie die Wüste Gobi.
Also war der Plan für den Dienstag geringfügig zu ändern. Das Internetz wies eine Werkstatt in Samedan als kundig und auf Ford spezialisiert aus. Da auf dem Weg dahin ja die Signalbahn war, wurde also bei allerbestem Wetter (Windstärke 0,0) erst mal Ski gefahren, bis die Beinchen nach einer längeren Pause verlangten. Wenn wir bisher hier Ski gefahren sind, war es noch nie wirklich voll. Aber so leer wie heute von 9.00 bis 11.00 Uhr haben wir uns das in den kühnsten Träumen nicht erhofft. Um 11.00 war auf vielen Pisten noch der so genannte Cord-Schnee aufzufinden. Bei einer Liftfahrt im FIS-Lift habe ich sage und schreibe 6 Leute auf der Piste gezählt.
Eine halbe Stunde Prinzessinnensport an der Sternbar in Marguns rundete den Skitag ab und dann ging’s runter zu dem inkontinenten Automobil.
In der Werkstatt wurde dann ein durchgerosteter Ölfilter als Verursacher dieser Leckage ausgemacht und prompt erneuert. Mit meiner Werkstatt in Hamburg werde ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Was bauen die für Teile in mein Auto ein……
So, das ist also die Halbzeit unserer Abschlusswoche für diese Saison.
2,5 Monate sind ins Land gegangen. Etliche Arzt- und Physiobesuche hat sie absolviert. Das Theraband ist total ausgeleiert. Aber die Mühe hat sich gelohnt.
Am Karfreitag wurde der Ford angeworfen und ab ging es Richtung Engadin, um dem kalten Osterwetter zu entfliehen.
Über Würzburg ging es nach Sils Maria im Engadin. Mit dem Auto ist von dort die Signalbahn in St. Moritz in 8 Minuten erreicht.
Am Samstag im Regen und Schneetreiben angereist, bessert sich das Wetter am Sonntag.
Es ist also alles bereitet für das Comeback des Winters.
Am Samstag kommt dann ein Anruf von Martina, statt des geplanten Kaffeetrinken am Nachmittag der Vorschlag, am Sonntagmorgen vor ihrer Abreise noch gemeinsam eine Runde zu drehen.
Dieser supertolle Vorschlag wurde natürlich dankend angenommen…!
Also den Frühstücksservice im Hotel zu einer Panikattacke verholfen, um halb Acht das unberührte Frühstücksbuffet zu einem Blitzfrühstück gestürmt und um halb Neun in der vordersten Reihe auf dem Parkplatz der Signalbahn Aufstellung genommen. Wie immer, Martina wartet schon.
Schuhe an, Helme auf und Abmarsch. Kleine Schrecksekunde, als Tiny auf der Treppe ausrutscht.
Aber sie hatte ja den Helm schon auf. Nix passiert.
Superschnee auf leeren, bestens präparierten Pisten. 1,5 Stunde wurde intensiv gefahren.
Martina macht den Skiguide und Tiny immer hinterher. Als wäre nichts gewesen, geht es einmal quer durch das Skigebiet und wie im Fluge vergeht die Zeit. 10.00 Uhr, Martinas Familie wartet im Tal.
Es wurden noch Ostergeschenke ausgetauscht und dann ging‘s für Martina nach Hause.
Der Wolkenschieber hatte zwischenzeitlich seine Arbeit aufgenommen, und so haben wir dann eine weitere Stunde unsere Runden gedreht. So langsam füllten sich die Pisten und wir wollten es am ersten Tag auch nicht bis zur totalen Erschöpfung treiben. Also Einkehrschwung und dann ab ins Tal.
Am Sonntag wurde dann das bestellte Wetter geliefert. Einzige Reklamation, ein recht heftiger Wind. (Hier Bise genannt) Definitiv Haubenlifte bevorzugt. Ansonsten waren die frühen Abfahrten auf noch leeren Pisten wunderschön. Bester Schnee, morgens bei -14 Grad noch etwas hart aber perfekt griffig. Mittagspause war dann in Salastrains in der Skischule. Turbosonne, Windschatten, Piz Buin Haltung eingenommen und das dortige Chaos beobachtet.
Diese Skischule ist recht stark von Italienischen Gästen bevölkert. Dazu kamen noch diverse Skiclubs, die an einem Skirennen für Kinder und Jugendliche teilgenommen haben. Es herrschte ein herrlicher Trubel, den wir uns aus gesicherter Position angesehen haben.
Am frühen Nachmittag dann via Talabfahrt zurück zum Auto.
Wie wir dann vorm Hotel unseren Parkplatz ansteuern, sehe ich einen fetten Fleck auf dem Asphalt. Eine kurze Geruchsprobe bestätigte den Verdacht. Öl.
Der Ford kommt in die Jahre (4) und wird inkontinent.
Hinzu kam dann das erschreckende Ergebnis bei der Besichtigung des Peilstabes. Trocken wie die Wüste Gobi.
Also war der Plan für den Dienstag geringfügig zu ändern. Das Internetz wies eine Werkstatt in Samedan als kundig und auf Ford spezialisiert aus. Da auf dem Weg dahin ja die Signalbahn war, wurde also bei allerbestem Wetter (Windstärke 0,0) erst mal Ski gefahren, bis die Beinchen nach einer längeren Pause verlangten. Wenn wir bisher hier Ski gefahren sind, war es noch nie wirklich voll. Aber so leer wie heute von 9.00 bis 11.00 Uhr haben wir uns das in den kühnsten Träumen nicht erhofft. Um 11.00 war auf vielen Pisten noch der so genannte Cord-Schnee aufzufinden. Bei einer Liftfahrt im FIS-Lift habe ich sage und schreibe 6 Leute auf der Piste gezählt.
Eine halbe Stunde Prinzessinnensport an der Sternbar in Marguns rundete den Skitag ab und dann ging’s runter zu dem inkontinenten Automobil.
In der Werkstatt wurde dann ein durchgerosteter Ölfilter als Verursacher dieser Leckage ausgemacht und prompt erneuert. Mit meiner Werkstatt in Hamburg werde ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Was bauen die für Teile in mein Auto ein……
So, das ist also die Halbzeit unserer Abschlusswoche für diese Saison.
LG
Stefan
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- Skitage pro Saison: 10
- Wohnort: 54°49'9" N 09º33'5" E kurz v d packeisgrenze
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
....falls der TE heute reinschaut:
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.....alles Liebe und Gute zum Geburtstag.....
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.....alles Liebe und Gute zum Geburtstag.....
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Ulli
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