Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schnee
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
März ist nicht unrealistisch!
Ich drücke dir die Daumen!
Beate
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Aua... Ich drücke ebenfalls die Daumen für ein baldige Genesung!!
LG
Monika
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ach du arme Kerstin, das tut mir aber leid
GUTE BESSERUNG und ganz liebe Grüße an den Rest der Bande!
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Uwe
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Gute Besserung Kerstin!
Hoffe Du bist ratzfatz wieder fit!!!
*daumendrück*
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Servus aus Bayern!
Peter.
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ahoi,
nur zur Vervollständigung des Reiseberichts in Kürze was seit Tinys Unfall passierte.
Den Mittwoch haben wir bekanntlich beim Arzt bzw. im Hotel verbracht. Nach der niederschmetternden Diagnose gab es einiges zu organisieren. Da der Donnerstag mit dem absolut schlechtesten Wetter der Woche begann, blieben die Ski im Keller. Vor die Tür ging es nur um Cool Packs für Tinys Schulter zu besorgen.
Am Freitag dann wieder bestes Wetter und das nun wieder zum Kleeblatt reduzierte Quartett ging auf die Abschiedsrunde in Kirchberg.
Unser Hauptbetätigungsfeld war die Talabfahrt zum Maierllift. Wenige Leute und bester Schnee.
Da sind wir dann gleich mehrmals runter gefahren und haben zum Einkehren die Maier Alm besucht.
Eine echt noble Herberge, muss man schon sagen.
Ich habe sofort Lose bei der NKL gekauft......
Heute nun der Stellungswechsel nach Brixen i.T.
Damit der Motor des Autos überhaupt richtig warm wird, haben wir gleich auch den Ort und den Weg zur Physiopraxis erkundet.
Stay tuned
nur zur Vervollständigung des Reiseberichts in Kürze was seit Tinys Unfall passierte.
Den Mittwoch haben wir bekanntlich beim Arzt bzw. im Hotel verbracht. Nach der niederschmetternden Diagnose gab es einiges zu organisieren. Da der Donnerstag mit dem absolut schlechtesten Wetter der Woche begann, blieben die Ski im Keller. Vor die Tür ging es nur um Cool Packs für Tinys Schulter zu besorgen.
Am Freitag dann wieder bestes Wetter und das nun wieder zum Kleeblatt reduzierte Quartett ging auf die Abschiedsrunde in Kirchberg.
Unser Hauptbetätigungsfeld war die Talabfahrt zum Maierllift. Wenige Leute und bester Schnee.
Da sind wir dann gleich mehrmals runter gefahren und haben zum Einkehren die Maier Alm besucht.
Eine echt noble Herberge, muss man schon sagen.
Ich habe sofort Lose bei der NKL gekauft......
Heute nun der Stellungswechsel nach Brixen i.T.
Damit der Motor des Autos überhaupt richtig warm wird, haben wir gleich auch den Ort und den Weg zur Physiopraxis erkundet.
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Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ahoi,
Wärmeeinbruch in Westendorf.
Der Sonntag brachte uns einen heftigen Temperaturanstieg. Morgens um 10.00 Uhr schon + 4 Grad auf dem Berg.
Mit der Gondel auf die Choralpe und oben bläst der Fön schön warm ins Gesicht.
Zur Erkundung des Treffpunktes am Dienstag sind wir dann zuerst die 111 bis zur Choralmbahn gefahren. Da war der Schnee schon stark angetaut und die ersten Blitzbuckel erhoben sich zu dieser frühen Stunde. In der Mittelstation der Choralmbahn sind wir wieder raus und hinunter zur Alpenrosenbahn. Da nun auch noch die Sonne raus kam, floss der Schweiß in Strömen.
Da es im Tal noch kälter als auf dem Berg war, waren die niederen Pisten in einem besseren Zustand.
Mittagspause auf dem Talkaser und nach der anschließenden Erkundung auf den Fleiding hinauf (ein historisch wertvoller 3er Sessel mit gartenbankartiger Bestuhlung) ein weiterer Versuch, die Abfahrt zur Choralmbahn zu fahren. Die Piste hatte sich nun aber in eine extreme Relieflandschaft verwandelt. Erinnerungen an Kronplatz-Urlaube Ende Februar kamen auf, mit der gefährlichen Mischung aus Skifahrern unterschiedlichen Könnens. Der Spaß Faktor reduzierte sich, dafür wurde eine Konditionstrainingseinheit eingelegt. Die Pistenpräparatoren können über Mangel an Arbeit bestimmt nicht klagen.
Der Vorteil an dieser Wetterkapriole mag sein, dass nun der Neuschnee der letzten Tage sich endlich mit dem Altschnee drunter verbindet.
Heute, Montag, ist es komplett vernebelt. Ich habe dann beschlossen, meiner Liebsten Gesellschaft zu leisten und meine Ski im Keller stehen gelassen. Der Rest der Gang ist nach Hochbrixen hinauf gefahren, bestätigte aber die Beobachtungen, die man per Webcam machen konnte. Sicht bescheiden, Temperaturen so um 0 Grad aber gute präparierte Pisten.
Stay tuned
Wärmeeinbruch in Westendorf.
Der Sonntag brachte uns einen heftigen Temperaturanstieg. Morgens um 10.00 Uhr schon + 4 Grad auf dem Berg.
Mit der Gondel auf die Choralpe und oben bläst der Fön schön warm ins Gesicht.
Zur Erkundung des Treffpunktes am Dienstag sind wir dann zuerst die 111 bis zur Choralmbahn gefahren. Da war der Schnee schon stark angetaut und die ersten Blitzbuckel erhoben sich zu dieser frühen Stunde. In der Mittelstation der Choralmbahn sind wir wieder raus und hinunter zur Alpenrosenbahn. Da nun auch noch die Sonne raus kam, floss der Schweiß in Strömen.
Da es im Tal noch kälter als auf dem Berg war, waren die niederen Pisten in einem besseren Zustand.
Mittagspause auf dem Talkaser und nach der anschließenden Erkundung auf den Fleiding hinauf (ein historisch wertvoller 3er Sessel mit gartenbankartiger Bestuhlung) ein weiterer Versuch, die Abfahrt zur Choralmbahn zu fahren. Die Piste hatte sich nun aber in eine extreme Relieflandschaft verwandelt. Erinnerungen an Kronplatz-Urlaube Ende Februar kamen auf, mit der gefährlichen Mischung aus Skifahrern unterschiedlichen Könnens. Der Spaß Faktor reduzierte sich, dafür wurde eine Konditionstrainingseinheit eingelegt. Die Pistenpräparatoren können über Mangel an Arbeit bestimmt nicht klagen.
Der Vorteil an dieser Wetterkapriole mag sein, dass nun der Neuschnee der letzten Tage sich endlich mit dem Altschnee drunter verbindet.
Heute, Montag, ist es komplett vernebelt. Ich habe dann beschlossen, meiner Liebsten Gesellschaft zu leisten und meine Ski im Keller stehen gelassen. Der Rest der Gang ist nach Hochbrixen hinauf gefahren, bestätigte aber die Beobachtungen, die man per Webcam machen konnte. Sicht bescheiden, Temperaturen so um 0 Grad aber gute präparierte Pisten.
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Stefan
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Moinsen,
also jetzt der nächste Aufsatz.
Der Dienstag fand in Westendorf statt. Es war Verstärkung für die Truppe eingetroffen und die lieben Freunde wurden herzlich begrüßt. Nachdem das Küken in der Skischule integriert war, wurde auch sofort eine Runde gefahren. Wie andernorts schon beschrieben war der Untergrund, auf dem wir uns auf Skiern bewegten, recht gewöhnungsbedürftig. Der Ausdruck „Kugellagerschnee“ beschreibt versuchsweise die Pistenbedingungen. Allerdings handelte es sich nicht um komplette Kugellager sondern nur um die Kugeln.
Westendorf hat ja so eine Abfahrt von der Choralpe herunter, die binnen kürzester Zeit zum Trampelpfad wird. Einerlei welche Piste man ansteuert, man muss erst mal auf die B111. Dann wählt man eine Abfahrt aus, am Ende landet man aber wieder auf der B111. Diese B111 ähnelt dann eben schnell einem Pfad zu einer Tränke in der Sahelzone, nachdem eine Herde Gnus dort durch ist.
Es gibt nur eine Alternative, aber da steht ein Schild „Nur für geübte Skifahrer“. Leider nur in deutscher Sprache. Ergebnis, die schwarze Abfahrt von der Choralpe ist ein niederländisches Krisengebiet.
Wir haben für uns einen Haken hinter dieses Skigebiet gemacht. Einmal reicht uns völlig aus. Zu klein, schlechte Topographie, gefährliches Publikum, für den Schnee kann keiner was.
Am Mittwoch ging es dann angesichts eines britzelblauen Himmels hinauf nach Hochbrixen. Auch dort fanden wir knüppelharte Pisten mit einer leichten Kunstschneeauflage vor. Es war definitiv Kante gefordert. Die Pisten schön breit, gut präpariert und speziell auf den blauen Pisten bevölkert von unberechenbaren Posern aus dem Land, wo Pfannkuchen ein Nationalgericht sind.
Gegen 11.00 Uhr stießen dann noch die „Koryphäen“ zu uns und es wurden die Pisten um den Zinsberg und unterhalb der Hohen Salve erkundet.
Treffpunkt war stets die Essensausgabestelle an der Bergstation, denn dort konnte Tiny sich wenigstens etwas Bergluft um die Nase wehen lassen und die Schlepplifte beaufsichtigen.
Da Tiny zu um 15.00 Uhr nach Kitzbühel bestellt war, um eine Kontroll-Röntgenaufnahme machen zu lassen, begab ich mich auf die Talabfahrt nach Brixen (Nr. 1c). Diese Piste hätte ich mir besser verkniffen.
Eine Pistenpräparation findet dort nicht statt. Auf der Strecke sind dann alle möglichen Aggregatzustände von Schnee vorhanden. Besonders nett eine prächtige Eisplatte, versteckt im Schatten. Glücklicherweise konnte man direkt dahinter in einem Sulzhaufen bremsen. Ein klitzekleiner Hinweis seitens der Bergbahngesellschaft wäre sehr dienlich gewesen.
Am Donnerstag dann (oh Wunder) dasselbe Wetter wie am Vortag. Das ist neu, folgte doch bisher in unserem Urlaub auf Sonne eine Wetteränderung. Die Truppe hat dann dasselbe Programm wie am Mittwoch „abgespult“, wobei möglichst die Poser-Trampelpfade gemieden wurden.
Bis zur Mittagspause wurde herzhaft gefräst, schließlich muss man sich seine Würstl, Germknödel und Apfelstrudel verdienen.
Das waren dann zwei schöne Skitage mit einer großen Ähnlichkeit zu den Pisten rund um die Sella in den Dolomiten.
Eine Beobachtung noch vom Dienstag.
Die ganze Gruppe hatte in der Nähe des Skischul-Sammelplatzes eine Hütte geentert. Es erschien auch umgehend ein junges Mädel, um sich nach unseren Wünschen zu erkundigen. Als aber auf die Bestellung einer Apfelschorle die Frage von ihr gestellt wurde „mit Sahne oder mit Vanillesoße“, wurde klar, dass der Wirt sich bereits komplett auf das Westendorfer Publikum eingestellt hatte. Das Mädel konnte erheblich besser Holländisch als Deutsch sprechen.
Ich frage mich, warum die Wirte es schaffen, sich auf ihr Publikum einzustellen und die Bergbahnbetreiber es nicht auf die Reihe kriegen, z.B. die FIS Regeln in holländischer Sprache auszuhängen.
Stay tuned
also jetzt der nächste Aufsatz.
Der Dienstag fand in Westendorf statt. Es war Verstärkung für die Truppe eingetroffen und die lieben Freunde wurden herzlich begrüßt. Nachdem das Küken in der Skischule integriert war, wurde auch sofort eine Runde gefahren. Wie andernorts schon beschrieben war der Untergrund, auf dem wir uns auf Skiern bewegten, recht gewöhnungsbedürftig. Der Ausdruck „Kugellagerschnee“ beschreibt versuchsweise die Pistenbedingungen. Allerdings handelte es sich nicht um komplette Kugellager sondern nur um die Kugeln.
Westendorf hat ja so eine Abfahrt von der Choralpe herunter, die binnen kürzester Zeit zum Trampelpfad wird. Einerlei welche Piste man ansteuert, man muss erst mal auf die B111. Dann wählt man eine Abfahrt aus, am Ende landet man aber wieder auf der B111. Diese B111 ähnelt dann eben schnell einem Pfad zu einer Tränke in der Sahelzone, nachdem eine Herde Gnus dort durch ist.
Es gibt nur eine Alternative, aber da steht ein Schild „Nur für geübte Skifahrer“. Leider nur in deutscher Sprache. Ergebnis, die schwarze Abfahrt von der Choralpe ist ein niederländisches Krisengebiet.
Wir haben für uns einen Haken hinter dieses Skigebiet gemacht. Einmal reicht uns völlig aus. Zu klein, schlechte Topographie, gefährliches Publikum, für den Schnee kann keiner was.
Am Mittwoch ging es dann angesichts eines britzelblauen Himmels hinauf nach Hochbrixen. Auch dort fanden wir knüppelharte Pisten mit einer leichten Kunstschneeauflage vor. Es war definitiv Kante gefordert. Die Pisten schön breit, gut präpariert und speziell auf den blauen Pisten bevölkert von unberechenbaren Posern aus dem Land, wo Pfannkuchen ein Nationalgericht sind.
Gegen 11.00 Uhr stießen dann noch die „Koryphäen“ zu uns und es wurden die Pisten um den Zinsberg und unterhalb der Hohen Salve erkundet.
Treffpunkt war stets die Essensausgabestelle an der Bergstation, denn dort konnte Tiny sich wenigstens etwas Bergluft um die Nase wehen lassen und die Schlepplifte beaufsichtigen.
Da Tiny zu um 15.00 Uhr nach Kitzbühel bestellt war, um eine Kontroll-Röntgenaufnahme machen zu lassen, begab ich mich auf die Talabfahrt nach Brixen (Nr. 1c). Diese Piste hätte ich mir besser verkniffen.
Eine Pistenpräparation findet dort nicht statt. Auf der Strecke sind dann alle möglichen Aggregatzustände von Schnee vorhanden. Besonders nett eine prächtige Eisplatte, versteckt im Schatten. Glücklicherweise konnte man direkt dahinter in einem Sulzhaufen bremsen. Ein klitzekleiner Hinweis seitens der Bergbahngesellschaft wäre sehr dienlich gewesen.
Am Donnerstag dann (oh Wunder) dasselbe Wetter wie am Vortag. Das ist neu, folgte doch bisher in unserem Urlaub auf Sonne eine Wetteränderung. Die Truppe hat dann dasselbe Programm wie am Mittwoch „abgespult“, wobei möglichst die Poser-Trampelpfade gemieden wurden.
Bis zur Mittagspause wurde herzhaft gefräst, schließlich muss man sich seine Würstl, Germknödel und Apfelstrudel verdienen.
Das waren dann zwei schöne Skitage mit einer großen Ähnlichkeit zu den Pisten rund um die Sella in den Dolomiten.
Eine Beobachtung noch vom Dienstag.
Die ganze Gruppe hatte in der Nähe des Skischul-Sammelplatzes eine Hütte geentert. Es erschien auch umgehend ein junges Mädel, um sich nach unseren Wünschen zu erkundigen. Als aber auf die Bestellung einer Apfelschorle die Frage von ihr gestellt wurde „mit Sahne oder mit Vanillesoße“, wurde klar, dass der Wirt sich bereits komplett auf das Westendorfer Publikum eingestellt hatte. Das Mädel konnte erheblich besser Holländisch als Deutsch sprechen.
Ich frage mich, warum die Wirte es schaffen, sich auf ihr Publikum einzustellen und die Bergbahnbetreiber es nicht auf die Reihe kriegen, z.B. die FIS Regeln in holländischer Sprache auszuhängen.
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Stefan
Stefan
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- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Ich sah vor meinem inneren Auge ernsthaft schon eine Apfelschorle mit Sahne - man weiss ja nie, was für neue Getränke kreiert werden. Es ist ja auch anderes nicht nach meinem Geschmack. Auf die Idee mit der Apfelstrudelverwechslung bin ich erst gar nicht gekommen!
Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Das mit der Apfelschorle ist ja köstlich.
Oder besser gesagt es wäre nicht köstlich, aber lustig.
Ich kenne keinen Holländer, der so ein Schild nicht lesen kann. Ich glaube mehr, das wirkt auf viele auffordernd und nicht abschreckend.
Gute Besserung weiterhin!
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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- Stefan oder Erwin
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- Skitage pro Saison: 24
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Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Servus,
kleiner Nachklapp zum Donnerstag.
In Westendorf wurde am Abend ein FIS-Nachtslalomrennen veranstaltet. So kurz vor den Rennen in Kitzbühl eine willkommene Trainingsmöglichkeit auch für Fahrer des Weltcup.
Wir sind dann zum 2. Lauf erschienen und haben uns das Spektakel angesehen.
Maximaler Respekt vor den Fahrern. Ich guck das ja oft im TV aber im Original merkt man erst wirklich, mit welchem Tempo es auf der Piste da zugeht.
An unserem Schlusstag für diesen Urlaub war dann als Treffpunkt Westendorf gewählt worden.
Erstens weil die Prinzessin ihr Skischulrennen absolvieren sollte und zweitens weil Peter zu uns stieß und er den Zug in Westendorf verlassen hatte.
Dieses Skischulrennen hat schon fast einen traditionellen Charakter. Grob geschätzt haben wir schon ein halbes Dutzend dieser Rennen als Fanclub der Prinzessin oder ihrer älteren Schwester angesehen.
Unter annähernder Einhaltung der vorgegebenen Richtungsänderungen wurde der Parcours in erstaunlich kurzer Zeit bewältigt.
Da die Hauptdarsteller auf die Siegerehrung / Rangverkündigung bis zum Nachmittag warten sollten, wurde also das Skifahren wieder eingeleitet.
Ich selbst bin noch mal mit auf den Talkaser gefahren. Allerdings war mir die diffuse Sicht unangenehm. Nach einem Versuch zur Fleidingbahn hinauf habe ich dann den Rückweg angetreten. Das Gros verfolgte weitere Ziele.
Wie immer werden wir uns auf der Heimfahrt ein Fazit überlegen und die Tage nachreichen.
Bis dahin
Stay tuned
kleiner Nachklapp zum Donnerstag.
In Westendorf wurde am Abend ein FIS-Nachtslalomrennen veranstaltet. So kurz vor den Rennen in Kitzbühl eine willkommene Trainingsmöglichkeit auch für Fahrer des Weltcup.
Wir sind dann zum 2. Lauf erschienen und haben uns das Spektakel angesehen.
Maximaler Respekt vor den Fahrern. Ich guck das ja oft im TV aber im Original merkt man erst wirklich, mit welchem Tempo es auf der Piste da zugeht.
An unserem Schlusstag für diesen Urlaub war dann als Treffpunkt Westendorf gewählt worden.
Erstens weil die Prinzessin ihr Skischulrennen absolvieren sollte und zweitens weil Peter zu uns stieß und er den Zug in Westendorf verlassen hatte.
Dieses Skischulrennen hat schon fast einen traditionellen Charakter. Grob geschätzt haben wir schon ein halbes Dutzend dieser Rennen als Fanclub der Prinzessin oder ihrer älteren Schwester angesehen.
Unter annähernder Einhaltung der vorgegebenen Richtungsänderungen wurde der Parcours in erstaunlich kurzer Zeit bewältigt.
Da die Hauptdarsteller auf die Siegerehrung / Rangverkündigung bis zum Nachmittag warten sollten, wurde also das Skifahren wieder eingeleitet.
Ich selbst bin noch mal mit auf den Talkaser gefahren. Allerdings war mir die diffuse Sicht unangenehm. Nach einem Versuch zur Fleidingbahn hinauf habe ich dann den Rückweg angetreten. Das Gros verfolgte weitere Ziele.
Wie immer werden wir uns auf der Heimfahrt ein Fazit überlegen und die Tage nachreichen.
Bis dahin
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Stefan
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