Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
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Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Diese Saison möchte ich zum ersten Mal mit der DSLR auch auf der Skipiste, ggf. auch im Gelände hochwertige Fotos schießen. Basiswissen fürs Fotografieren im Winter ist vorhanden (Akkus warmhalten, Kondensierung vermeiden usw.).
Daher möchte ich mich hier auf spezielle Tipps konzentrieren, wenn man die DSLR beim Skifahren dabei hat. Grundsätzlich geht es auch explizit um bewusstes ambitioniertes Fotografieren. Egal ob Landschaften, Detail-Motive, Sportaufnahmen anderer Skifahrer, Panoramen, usw.. Nicht um "Schnappschuss-Fotos" wofür man seine Kompact-Cam oder Handy einfach mal schnell aus der Jackentasche zieht... OK?
Was mir spontan einfällt wären folgende Fragen / Tipps / Themen:
Rucksack: nehmt Ihr euren ganz normalen "Sommer"-Fotorucksack, oder habt Ihr euch spezielle für den Winter/Skipiste (besser isoliert/gepolstert) zugelegt? Dass ein "sling-fähiger" Rucksack fast Grundvorraussetzung ist, ist klar. Oder doch nicht?
Stativ: Gibt es ausser für Panoramen noch andere Situationen und Motive bei denen ihr ein Stativ einsetzt oder es zwingend nötig ist? Wie sind eure Erfahrungen mit Carbon-Stativen und Ring-Locks bei Minusgraden und vor allem im Schnee?
Objektive: Nehmt ihr immer euren "gesamten" Objektivpark mit, oder konzentriert Ihr euch auf ein "Immerdrauf" bzw. habt nur wirklich das dabei was zur geplanten Fotosession nötig sein wird?
Temperierung des Equipment: Vom Warmen raus ins Gelände ists ja kein Problem, aber anders rum wirds oft kritisch. Bisher helfe ich mir im Winter damit, die kalte Kamera mitsamt den Objektiven und Zubehör in eine "hermetisch" verschließbare Plastiktüte zu verstauen und erst nach 1-2 Stunden in der warmen Wohnung alles auszupacken. Sieht zwar doof aus wenn zb. der Kamera-Rucksack in einer riesigen Aldi-Gefrier-Tüte steckt... aber wenns hilft!?!
Was habt ihr so an Geheimtipps gegen Kondensierung des Equimpments parat?
Mit was ich noch wenig bis keine Erfahrung habe, wäre:
- Feuchtigkeit in Kamera und Objektiv durch fein(st)en Schneestaub? Ist das ein evtl. ein Problem? Besonders wenn alles abends in der Hütte auftaut...
- ND- Pol- und Verlaufsfilter. Wie sind Eure Erfahrungen um auch bei gleißendem Sonnenlicht noch mit größeren Blenden und langen Verschlusszeiten operieren zu können. Meine derzeitigen Filter seht ihr unten. Reichen die (evtl. auch in Kombination) oder habt Ihr Empfehlungen für spezielle "Schneefilter"? Einen Polfilter habe ich noch nicht, steht aber auf der weihnachtlichen Wunschliste
- Blitz!?! Gibt es ausser den üblichen Gegenlichtaufhellungen für nahe Objekte, andere Situationen bei denen ein Blitz im Schnee hilfreich sein kann? Ist ja auch ein weiteres "Trum" dessen mitschleppen man sich sparen kann, wenn nicht benötigt...
- Belichtungskorrektur und Dateiformat!?! Ich bin erst in diesem Jahr von JPG auf RAW "umgestiegen". Für Winter- und Schneefotos reichte mir bisher mit JPG eine Korrektur von max. +1 bis +2, je nach Lichtverhältnissen. Meine Frage an diejeinigen die in RAW fotografieren: Ist es auch mit RAW sinnvoll wie gewohnt überzubelichten, oder kann man das nun getrost vergessen, und braucht erst später beim Entwickeln die Belichtung anpassen. Zur Info: Neben DPP (Canon RAW-Konverter) habe ich Lightroom 5.2 zur Verfügung.
Was gibt es noch an Tipps und Tricks, was der erfahrene "Ski- und Schnee-Fotograf" einem Anfänger in dieser Disziplin mit auf den Weg geben kann?
Nur zur Info, hier mein (wichtigstes) Equipment welches zum Einsatz kommen soll:
Canon EOS 60D, EF-S 18-135mm IS, Tamron Sp 70-300mm VC USD, Blitz EX 430 II, Sirui T-1204X mit K-20X, Haida ND-Filter 0.9 - 1.8 - 3.0, Hoya Pol-Filter Cirk. Pro1 (geplant!)
Daher möchte ich mich hier auf spezielle Tipps konzentrieren, wenn man die DSLR beim Skifahren dabei hat. Grundsätzlich geht es auch explizit um bewusstes ambitioniertes Fotografieren. Egal ob Landschaften, Detail-Motive, Sportaufnahmen anderer Skifahrer, Panoramen, usw.. Nicht um "Schnappschuss-Fotos" wofür man seine Kompact-Cam oder Handy einfach mal schnell aus der Jackentasche zieht... OK?
Was mir spontan einfällt wären folgende Fragen / Tipps / Themen:
Rucksack: nehmt Ihr euren ganz normalen "Sommer"-Fotorucksack, oder habt Ihr euch spezielle für den Winter/Skipiste (besser isoliert/gepolstert) zugelegt? Dass ein "sling-fähiger" Rucksack fast Grundvorraussetzung ist, ist klar. Oder doch nicht?
Stativ: Gibt es ausser für Panoramen noch andere Situationen und Motive bei denen ihr ein Stativ einsetzt oder es zwingend nötig ist? Wie sind eure Erfahrungen mit Carbon-Stativen und Ring-Locks bei Minusgraden und vor allem im Schnee?
Objektive: Nehmt ihr immer euren "gesamten" Objektivpark mit, oder konzentriert Ihr euch auf ein "Immerdrauf" bzw. habt nur wirklich das dabei was zur geplanten Fotosession nötig sein wird?
Temperierung des Equipment: Vom Warmen raus ins Gelände ists ja kein Problem, aber anders rum wirds oft kritisch. Bisher helfe ich mir im Winter damit, die kalte Kamera mitsamt den Objektiven und Zubehör in eine "hermetisch" verschließbare Plastiktüte zu verstauen und erst nach 1-2 Stunden in der warmen Wohnung alles auszupacken. Sieht zwar doof aus wenn zb. der Kamera-Rucksack in einer riesigen Aldi-Gefrier-Tüte steckt... aber wenns hilft!?!
Was habt ihr so an Geheimtipps gegen Kondensierung des Equimpments parat?
Mit was ich noch wenig bis keine Erfahrung habe, wäre:
- Feuchtigkeit in Kamera und Objektiv durch fein(st)en Schneestaub? Ist das ein evtl. ein Problem? Besonders wenn alles abends in der Hütte auftaut...
- ND- Pol- und Verlaufsfilter. Wie sind Eure Erfahrungen um auch bei gleißendem Sonnenlicht noch mit größeren Blenden und langen Verschlusszeiten operieren zu können. Meine derzeitigen Filter seht ihr unten. Reichen die (evtl. auch in Kombination) oder habt Ihr Empfehlungen für spezielle "Schneefilter"? Einen Polfilter habe ich noch nicht, steht aber auf der weihnachtlichen Wunschliste
- Blitz!?! Gibt es ausser den üblichen Gegenlichtaufhellungen für nahe Objekte, andere Situationen bei denen ein Blitz im Schnee hilfreich sein kann? Ist ja auch ein weiteres "Trum" dessen mitschleppen man sich sparen kann, wenn nicht benötigt...
- Belichtungskorrektur und Dateiformat!?! Ich bin erst in diesem Jahr von JPG auf RAW "umgestiegen". Für Winter- und Schneefotos reichte mir bisher mit JPG eine Korrektur von max. +1 bis +2, je nach Lichtverhältnissen. Meine Frage an diejeinigen die in RAW fotografieren: Ist es auch mit RAW sinnvoll wie gewohnt überzubelichten, oder kann man das nun getrost vergessen, und braucht erst später beim Entwickeln die Belichtung anpassen. Zur Info: Neben DPP (Canon RAW-Konverter) habe ich Lightroom 5.2 zur Verfügung.
Was gibt es noch an Tipps und Tricks, was der erfahrene "Ski- und Schnee-Fotograf" einem Anfänger in dieser Disziplin mit auf den Weg geben kann?
Nur zur Info, hier mein (wichtigstes) Equipment welches zum Einsatz kommen soll:
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Peter.
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Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Hi Peter,
Ich wickel die DSLR dann zum Auspolstern in ein dickeres Fleeceshirt und gut ist.
Gruß,
Sascha
ich habe keine Ahnung, was ein "sling-fähiger" Rucksack ist. Um ehrlich zu sein, benutze ich noch nichtmal einen speziellen Fotorucksack. Die DSLR kommt in den ganz normalen Rucksack, mit dem ich tagtäglich zum Einkaufen, am Wochenende zum Wandern und im Winter eben Skifahren gehe.PK hat geschrieben:Dass ein "sling-fähiger" Rucksack fast Grundvorraussetzung ist, ist klar. Oder doch nicht?
Ich wickel die DSLR dann zum Auspolstern in ein dickeres Fleeceshirt und gut ist.
Gruß,
Sascha
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Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Mit "sling-fähig" ist ein Rucksack gemeint, der nur einen Schulter-Riemen hat und den man damit leicht nach vorne drehen kann. Google mal unter "Sling-Fotorucksack". Ist in den Ski-Liften sicher ein Vorteil... Und "sling-fähig" habe ich bewusst geschrieben, weil sich an vielen Doppel-Gurt-Rucksäcken die Schulterriemen verstellen bzw. versetzen lassen um sie so "sling-fähig" zu machen. (wie bei meinem...)
Dann gehe ich davon aus, dass Du nur die Kamera mit einem Objektiv drauf dabei hast. Wie sieht es dann aus wenn Du für spezielle Aufnahmen unterwegs bist? Nimmst Du nur immer das mit was du gerade für "das eine Motiv" brauchst, oder hast auch mal zusätzlich ein Stativ dabei, oder ein (weiteres) Telezoom, oder Blitz, oder oder...?Ich wickel die DSLR dann zum Auspolstern in ein dickeres Fleeceshirt und gut ist.
Servus aus Bayern!
Peter.
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Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Hallo Peter,
ich muss vorausschicken, dass ich mit meiner DSLR (600D) noch nicht viel im Schnee fotografiert habe, weil die Taschenknipse einfach einfacher dabei ist.
Sinnvoll ist "sling" aber auch, damit man den Rucksack nicht im Schnee abstellen soll.
Beim RAUS kondensiert die warme, feuchte Luft in der Kamera, sobald das Gehäuse/Objektiv erkaltet ... und kann ggf. gefrieren.
RAUS ist also problematischer, als rein.
Lösung habe ich auch keine, außer Kamera(Rucksack) eher auf dem Boden stellen, wo es nicht so warm/feucht ist.
- Das Motiv entscheidet! Manchmal sind Detailaufnahmen interessanter, als Panoramen. Meine Wallpapers https://www.carving-ski.de/wallpapers.php sind z.B. nur mit einer Pocketknipse entstanden.
ich muss vorausschicken, dass ich mit meiner DSLR (600D) noch nicht viel im Schnee fotografiert habe, weil die Taschenknipse einfach einfacher dabei ist.
"Sling" ist sinnvoll, damit es schnell geht, was aber auf der Piste dann eher seltener der Fall ist.PK hat geschrieben:Rucksack: nehmt Ihr euren ganz normalen "Sommer"-Fotorucksack, oder habt Ihr euch spezielle für den Winter/Skipiste (besser isoliert/gepolstert) zugelegt? Dass ein "sling-fähiger" Rucksack fast Grundvorraussetzung ist, ist klar. Oder doch nicht?
Sinnvoll ist "sling" aber auch, damit man den Rucksack nicht im Schnee abstellen soll.
Ich habe nie ein Stativ dabei; Licht hast du idR genug (kein Verwacklungsschutz nötig), udn bei über 5.000 Pixel Bildauflösung bekommst du (mit Weitwinkel) auch so ein gutes Panorama hin.PK hat geschrieben:Stativ: Gibt es ausser für Panoramen noch andere Situationen und Motive bei denen ihr ein Stativ einsetzt oder es zwingend nötig ist?
Ich nutze fast nur noch mein Tamron 18-270mm. Somit kann ich den Objektivwechsel auf der Piste umgehen. Ich würde an deiner STelle nur das 18-135 mitnehmen.PK hat geschrieben:Objektive: Nehmt ihr immer euren "gesamten" Objektivpark mit, oder konzentriert Ihr euch auf ein "Immerdrauf" bzw.
Bei REIN kondensiert die Luftfeuchtigkait am kalten Gehäuse/Objektiv, kann aber wieder abtrocknen.PK hat geschrieben:Temperierung des Equipment:
Beim RAUS kondensiert die warme, feuchte Luft in der Kamera, sobald das Gehäuse/Objektiv erkaltet ... und kann ggf. gefrieren.
RAUS ist also problematischer, als rein.
Lösung habe ich auch keine, außer Kamera(Rucksack) eher auf dem Boden stellen, wo es nicht so warm/feucht ist.
Schneesturm und Objektivwechsel vermeiden, dann sollte es kein Problem sein.PK hat geschrieben:- Feuchtigkeit in Kamera und Objektiv durch fein(st)en Schneestaub? Ist das ein evtl. ein Problem?
Nutze ich keinen. wäre aber sicherlich (auch ohne Gegenlicht) sinnvoll, um Helligkeitsunterschiede zu minimieren.PK hat geschrieben:- Blitz!?!
Ich nutze nur noch RAW, weil man da nachträglich mehr korrigieren kann. Aber zaubern kann RAW auch nicht; wenn ganze Schneefelder erst mal überbelichtet sind (Lichter-Warnung beachten) kann RAW auch nicht mehr "entlichten" ... muss man ausprobieren.PK hat geschrieben:- Belichtungskorrektur und Dateiformat!?! Ich bin erst in diesem Jahr von JPG auf RAW "umgestiegen". Für Winter- und Schneefotos reichte mir bisher mit JPG eine Korrektur von max. +1 bis +2, je nach Lichtverhältnissen. Meine Frage an diejeinigen die in RAW fotografieren: Ist es auch mit RAW sinnvoll wie gewohnt überzubelichten, oder kann man das nun getrost vergessen, und braucht erst später beim Entwickeln die Belichtung anpassen.
- Bei gleisendem Sonnenschein ist es schwierig (zu große Kontraste). Leicht bewölkt ist besser.PK hat geschrieben:Was gibt es noch an Tipps und Tricks, was der erfahrene "Ski- und Schnee-Fotograf" einem Anfänger in dieser Disziplin mit auf den Weg geben kann?
- Das Motiv entscheidet! Manchmal sind Detailaufnahmen interessanter, als Panoramen. Meine Wallpapers https://www.carving-ski.de/wallpapers.php sind z.B. nur mit einer Pocketknipse entstanden.
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Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Also ich habe so einen ganz normalen Standardrucksack. Im Lift nehme ich den linken Arm aus dem Riemen und den Rucksack nach vorne.PK hat geschrieben: Ist in den Ski-Liften sicher ein Vorteil...
Meist habe ich nur mein 17-85 IS USM dabei, ja. Nur wenn irgendwas Spezielles ansteht, kommt noch ein (billiges) Canon Telezoom mit. Das landet dann in einer der Seitentaschen.PK hat geschrieben:Dann gehe ich davon aus, dass Du nur die Kamera mit einem Objektiv drauf dabei hast.
Gruß,
Sascha
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Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Danke schonmal für die schnellen Antworten und Tipps!
Aus dem Blickwinkel habe ich das noch gar nicht bedacht. Man lernt nie aus...Uwe hat geschrieben:Bei REIN kondensiert die Luftfeuchtigkait am kalten Gehäuse/Objektiv, kann aber wieder abtrocknen.PK hat geschrieben:Temperierung des Equipment:
Beim RAUS kondensiert die warme, feuchte Luft in der Kamera, sobald das Gehäuse/Objektiv erkaltet ... und kann ggf. gefrieren. RAUS ist also problematischer, als rein.
Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.
Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Bei solchen Aufnahmen (wie z. B. auch bei Autorennen) wird es ggf. notwendig sein, nicht den Autofokus zu verwenden, sondern manuell scharf zu stellen, allerdings nicht auf den Skifahrer, sondern auf irgend ein Objekt oder einen Bereich, durch den der Fahrer später fährt. Ggf. funktioniert bei dem vielen Licht und Kontrasten aber auch der Autofokus. Und ganz so problematisch ist das Scharfstellen auch nicht, weil du mit einer kleinen Blendöffnung arbeitest (vielleich Blende 16; auf jeden Fall wurde stark abgeblendet - das sieht man an den ausgebildeten Strahlen der Sonne), und da ist der Schärfentiefenbereich sowieso sehr groß.
Re: Mit der DSLR auf die Skipiste - Tipps u. Tricks?
Meine Erfahrungen:
-Objektivwechsel auf ein Minimum reduzieren.
-Kamera und Objeltiv abgedichtet ist natürlich immer von Vorteil.
-in RAW fotographieren, da die Belichtungssituation oft schwierig ist.
-Blendenwerte um die 5.6 nehmen, um Beugungsunschärfe zu vermeiden
-Polfilter kann nützlich sein
Bei Carbonstativen kenne ich mich nicht aus, da ich nicht (mehr) so viel davon halte.
Gruß!
der Joe
-Objektivwechsel auf ein Minimum reduzieren.
-Kamera und Objeltiv abgedichtet ist natürlich immer von Vorteil.
-in RAW fotographieren, da die Belichtungssituation oft schwierig ist.
-Blendenwerte um die 5.6 nehmen, um Beugungsunschärfe zu vermeiden
-Polfilter kann nützlich sein
Bei Carbonstativen kenne ich mich nicht aus, da ich nicht (mehr) so viel davon halte.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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