nennen wir ihn doch einfach "zuckerlsportler" den gibt es von hobby- über leistungs- bis zum spitzensportlergolden gaba hat geschrieben:du hast recht..aber ich hab mich schon a bisserl in diese richtung bewegt und der erfolg bestätig es...auch ohne zuckerlKOSTI hat geschrieben: frei nach dem zuckerlmotto: zerfetz die myofibrille, des zuckerl macht dir drei neue draus
ab wann ist man spitzensportler? ist für mich ein dehnbarer begriff.
ich mach mind. 2std. sport am tag..bin ich da spitzensportler oder ein häufig trainierender hobbysportler?
Aufwärmen vorm Skifahren
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und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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Aufwaermen vorm Skifahren
1. Es überrascht mich, dass alle eine TV-Sendung so ernst nehmen. Erst wenn ich die Ergebnisse einer solchen Studie in einer Fachzeitschrift sehe oder wenigstens darauf basierende Infos kann ich mich damit seriös beschäftigen.
2. Eine Sache ist Aufwärmen und eine andere dehnen. Wie richtig gesagt (obwohl nur wenig respektiert) es soll kein Dehnen ohne Aufwärmen geben! Ohne sich zuerst aufgewärmt zu haben ist es wohl wirklich besser, kein Dehnen vorzunehmen und lieber durch vorsichtiges Fahren den „Betriebszustand“ zu erreichen. Wenn die Skiläufer oben auf dem Berg ganz kalt nach einer Liftfahrt einpaarmal Beine bewegen und mit dem Rumpf kreisen, ist es keine Vorbereitung auf eine Leistung, die einem eine rasante Abfahrt abverlangt.
3. Beim Skisport ist es kompliziert: Winter, Frost und Aufwärmen passen nicht besonders gut zusammen. Eine gute Methode: etwas verspätet am Parkplatz zu sein, eilende Mitmenschen zu beobachten, die sich vor dir anstellen, oben vor dir sein werden und die traumhafte Morgenpiste vor dir schänden und zerfahren. Dann packst du deine zwei Paare Ski (oder mindestens 15 Stangen), Rucksack und Stöcke und eilst so schnell es geht zur Talstation. Je länger und mehr bergauf der Weg, desto besseres Aufwärmen... bis zum Schwitzen. Habe ich nicht recht?
4. Ich dehne immer noch im Haus (ganz optimal wären davor cca 10 Minuten Fahrrad-Ergometer oder wenigstens heiße Dusche, es ist aber im Winter eher Theorie) auch wenn ich dann noch zum Lift mit dem Wagen muss. Wie bekannt, bleibt die Stretching-Wirkung relativ lange, der Körper ist also noch eine Stunde später immer noch relativ gedehnt und einigermaßen vorbereitet. Einige skispezifischen Bewegungen vor der ersten Fahrt tun aber trotzden gut und auf jeden Fall allmähliches Warmfahren mit Steigerung. Oft bleibt man warm auch weil die Stangen transportiert, gesetzt und gedreht werden müssen.
5. Sich warm genug anziehen, vorgewärmte (Innen)schuhe tragen, erst nach ca. 2 Fahrten die obere Jacke ausziehen. Wer nicht warm genug in den Skitag startet, wird evtl. nie mehr sein Wohlfühlen erreichen und mit mehr (Verletzungs)risiko fahren.
2. Eine Sache ist Aufwärmen und eine andere dehnen. Wie richtig gesagt (obwohl nur wenig respektiert) es soll kein Dehnen ohne Aufwärmen geben! Ohne sich zuerst aufgewärmt zu haben ist es wohl wirklich besser, kein Dehnen vorzunehmen und lieber durch vorsichtiges Fahren den „Betriebszustand“ zu erreichen. Wenn die Skiläufer oben auf dem Berg ganz kalt nach einer Liftfahrt einpaarmal Beine bewegen und mit dem Rumpf kreisen, ist es keine Vorbereitung auf eine Leistung, die einem eine rasante Abfahrt abverlangt.
3. Beim Skisport ist es kompliziert: Winter, Frost und Aufwärmen passen nicht besonders gut zusammen. Eine gute Methode: etwas verspätet am Parkplatz zu sein, eilende Mitmenschen zu beobachten, die sich vor dir anstellen, oben vor dir sein werden und die traumhafte Morgenpiste vor dir schänden und zerfahren. Dann packst du deine zwei Paare Ski (oder mindestens 15 Stangen), Rucksack und Stöcke und eilst so schnell es geht zur Talstation. Je länger und mehr bergauf der Weg, desto besseres Aufwärmen... bis zum Schwitzen. Habe ich nicht recht?
4. Ich dehne immer noch im Haus (ganz optimal wären davor cca 10 Minuten Fahrrad-Ergometer oder wenigstens heiße Dusche, es ist aber im Winter eher Theorie) auch wenn ich dann noch zum Lift mit dem Wagen muss. Wie bekannt, bleibt die Stretching-Wirkung relativ lange, der Körper ist also noch eine Stunde später immer noch relativ gedehnt und einigermaßen vorbereitet. Einige skispezifischen Bewegungen vor der ersten Fahrt tun aber trotzden gut und auf jeden Fall allmähliches Warmfahren mit Steigerung. Oft bleibt man warm auch weil die Stangen transportiert, gesetzt und gedreht werden müssen.
5. Sich warm genug anziehen, vorgewärmte (Innen)schuhe tragen, erst nach ca. 2 Fahrten die obere Jacke ausziehen. Wer nicht warm genug in den Skitag startet, wird evtl. nie mehr sein Wohlfühlen erreichen und mit mehr (Verletzungs)risiko fahren.
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Ich kann nichts wissenschaftlich fundiertes schreiben, nur was ich an mir und an anderen beobacht:
Wer einigermassen skifahren kann, der kann sich oben hinstellen und gemütlich runterdriften, ohne dass es besonders anstrengend ist. Ich würde sagen, über die Hälfte der Skifahrer auf einer normalen winterlichen Pisten macht das.
Ich finde das absolut legitim, es geht den meisten Leuten doch drum, draussen zu sein, sich ein wenig zu bewegen und doch zu entspannen.
Das Problem ist nun aber, dass es beim Skifahren trotz aller Entspanntheit immer wieder Momente gibt, wo man rasch reagieren muss, z.B. ein technisch mieser Raser schneidet einem den Weg ab / ein Kind rutscht vorbei / man kommt plötzlich auf eine Eisplatte etc.
Ist man nun am gemütlichen driften und muss eine rasche, abrupte Bewegung machen, so ist das für die lockeren, nicht aufgewärmten Muskeln unter Umständen verhängnisvoll!
Bei solchen Skifahren plädiere ich deswegen für folgendes:
Wenn sie oben aus dem Sessellift aussteigen, dann sollen sie doch einen Moment innehalten, sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und den ganzen Körper mal durchbewegen. Das müssen keine wilden Übungen sein, ruhiges Arm-/Schulterkreisen, Rumpf nach allen Seiten bewegen, Knie anheben, Fuss kreisen (geht auch mit Skischuh) etc. hilft schon viel. Ich habe auch das Gefühl, dies steigert das Körpergefühl (Eigenwahrnehnung, Propriozetion etc.) und die Muskeln "wissen" zumindest ein bisschen, dass es jetzt ernst gilt.
So, jetzt dürfen mich alle Supersportler angreifen!
Ich möchte nur noch erwähnen, dass ich dies erklärten "Gemütlichskifahrern" empfehle - anstelle von aus dem Sessellift steigen und gleich loscruisen.
Bei Extremcarvern oder Stangenfahrern oder Buckelpistenaspiranten etc. reicht dies natürlich nicht.
Einfahren geht meiner Meinung nach aber auch - wenn man sich dabei bewegt... (wer weiss, was ich meine...)
Wer einigermassen skifahren kann, der kann sich oben hinstellen und gemütlich runterdriften, ohne dass es besonders anstrengend ist. Ich würde sagen, über die Hälfte der Skifahrer auf einer normalen winterlichen Pisten macht das.
Ich finde das absolut legitim, es geht den meisten Leuten doch drum, draussen zu sein, sich ein wenig zu bewegen und doch zu entspannen.
Das Problem ist nun aber, dass es beim Skifahren trotz aller Entspanntheit immer wieder Momente gibt, wo man rasch reagieren muss, z.B. ein technisch mieser Raser schneidet einem den Weg ab / ein Kind rutscht vorbei / man kommt plötzlich auf eine Eisplatte etc.
Ist man nun am gemütlichen driften und muss eine rasche, abrupte Bewegung machen, so ist das für die lockeren, nicht aufgewärmten Muskeln unter Umständen verhängnisvoll!
Bei solchen Skifahren plädiere ich deswegen für folgendes:
Wenn sie oben aus dem Sessellift aussteigen, dann sollen sie doch einen Moment innehalten, sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und den ganzen Körper mal durchbewegen. Das müssen keine wilden Übungen sein, ruhiges Arm-/Schulterkreisen, Rumpf nach allen Seiten bewegen, Knie anheben, Fuss kreisen (geht auch mit Skischuh) etc. hilft schon viel. Ich habe auch das Gefühl, dies steigert das Körpergefühl (Eigenwahrnehnung, Propriozetion etc.) und die Muskeln "wissen" zumindest ein bisschen, dass es jetzt ernst gilt.
So, jetzt dürfen mich alle Supersportler angreifen!
Ich möchte nur noch erwähnen, dass ich dies erklärten "Gemütlichskifahrern" empfehle - anstelle von aus dem Sessellift steigen und gleich loscruisen.
Bei Extremcarvern oder Stangenfahrern oder Buckelpistenaspiranten etc. reicht dies natürlich nicht.
Einfahren geht meiner Meinung nach aber auch - wenn man sich dabei bewegt... (wer weiss, was ich meine...)
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es kursieren ja schon seit einigen Jahren diverse "Studien", dass Dehnen entweder sinnlos oder sogar "schaedlich" sei. Ich kenn mich mit dieser Materie nicht aus und daher fehlt mir hier auch der Ueberblick, wer hier serioese Forschung bzw. Studien betreibt, und wer nicht. Wegen einer TV-Sendung gleich das Dehnen einzustellen halt' ich aber fuer uebertrieben
Mir scheint es so zu sein, dass es auch eine grosse Anzahl an in der Forschung taetigen Medizinern gibt, die das Dehnen unter gewissen Voraussetzungen sehr wohl fuer sinnvoll halten! Besonders fuer jene Menschen, die mit Gelenksproblemen oder generell mit "verkuerzten" Muskeln zu kaempfen haben, dazu gibt mit nicht-Leistungssportlern zahlreiche Studien. Besonders bei Kniescheibenproblemen scheint sich Dehnen in Kombination mit gezieltem Muskalaufbau durchaus zu bewaehren... Nur die wenigsten von uns werden Sport im Sinne von Leistungssport betreiben.
Mir scheint es so zu sein, dass es auch eine grosse Anzahl an in der Forschung taetigen Medizinern gibt, die das Dehnen unter gewissen Voraussetzungen sehr wohl fuer sinnvoll halten! Besonders fuer jene Menschen, die mit Gelenksproblemen oder generell mit "verkuerzten" Muskeln zu kaempfen haben, dazu gibt mit nicht-Leistungssportlern zahlreiche Studien. Besonders bei Kniescheibenproblemen scheint sich Dehnen in Kombination mit gezieltem Muskalaufbau durchaus zu bewaehren... Nur die wenigsten von uns werden Sport im Sinne von Leistungssport betreiben.
there is no bad weather...
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grundsätzlich halte ich regelmässiges dehnen für sinnvoll. ob es unmittelbar vor dem sport sinn macht, kann ich nicht beurteilen.
viele muskeln sind von bindegewebe umgeben. dies ist eigentlich nichts anderes als ein körperleim, welcher die tendenz hat, sich zusammenzupappen. mit dehnung aber auch spezieller massage löst sich das bindegewebe wieder. diese erkenntnisse/theorien stammen von ida rolf (einer zeitgenossin von feldenkrais) und werden im sogenannten rolfing angewandt http://www.rolfing.org.
erst vor kurzem habe ich mit yoga angefangen. im yoga gibt es kein aufwärmen sondern ein bewusstes entspannen der muskeln von den zehen bis zur stirn. diese form von yoga nach iyengar http://www.bksiyengar.com arbeitet stark mit aktiven dehnungen, d.h. ich spanne einen teil der muskulatur an und dehne gleichzeitig die sehnen und bänder. obwohl ich in den beinen einigermassen trainiert bin, ist es für mich als anfänger ordentlich anstrengend. die muskelspannung dient bei starken dehnungen zum schutz vor überbelastungen z.b. der knie. wichtig ist aber auch das entspannen am ende der lektion.
meine darstellungen sind natürlich stark verkürzt. beim skifahren könnte ich mir jedenfalls vorstellen, dass entspannungsübungen vor der abfahrt die beweglichkeit verbessern können. ich werde es auf jeden fall mal ausprobieren.
gruss urs
viele muskeln sind von bindegewebe umgeben. dies ist eigentlich nichts anderes als ein körperleim, welcher die tendenz hat, sich zusammenzupappen. mit dehnung aber auch spezieller massage löst sich das bindegewebe wieder. diese erkenntnisse/theorien stammen von ida rolf (einer zeitgenossin von feldenkrais) und werden im sogenannten rolfing angewandt http://www.rolfing.org.
erst vor kurzem habe ich mit yoga angefangen. im yoga gibt es kein aufwärmen sondern ein bewusstes entspannen der muskeln von den zehen bis zur stirn. diese form von yoga nach iyengar http://www.bksiyengar.com arbeitet stark mit aktiven dehnungen, d.h. ich spanne einen teil der muskulatur an und dehne gleichzeitig die sehnen und bänder. obwohl ich in den beinen einigermassen trainiert bin, ist es für mich als anfänger ordentlich anstrengend. die muskelspannung dient bei starken dehnungen zum schutz vor überbelastungen z.b. der knie. wichtig ist aber auch das entspannen am ende der lektion.
meine darstellungen sind natürlich stark verkürzt. beim skifahren könnte ich mir jedenfalls vorstellen, dass entspannungsübungen vor der abfahrt die beweglichkeit verbessern können. ich werde es auf jeden fall mal ausprobieren.
gruss urs
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nix Neues
@mfg: warum so wortlos?
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... ehnen.html
kann natuerlich nicht beurteilen, ob das von kompetenten Leuten geschrieben wurde, mir scheint's aber vernuenftig zu klingen, zumindest besser begruendet als die Argumentation deines Links.
Hier die Zusammenfassung aus dem Text (Zitat aus obigem Link):
* Im Gesundheitssport ist Dehnen wichtig und sollte deshalb regelmäßig durchgeführt werden, um die Beweglichkeit zu erhalten bzw. zu steigern.
* Muskuläre Dysbalancen und "Verkürzungen" können mit Dehnen allein nicht korrigiert werden. Hiefür ist ein Krafttraining vor allem der Antagonisten mit großen Bewegungsreichweiten zweckmäßiger.
* Eine Verletzungsprophylxe durch Muskeldehnung ist nicht möglich, auch ein "Muskelkater" kann damit nicht verhindert, vielmehr kann er damit provoziert werden. Wer exzentrisch oder mit sehr hohen Bewegungsgeschwindigkeiten oder Lasten trainiert, sollte nicht unmittelbar vor und nach dem Training dehnen, sondern sich ein eigenes Dehntraining einrichten.
* Ein allgemeines Aufwärmen von wenigen Minuten vor Trainingsbeginn ist empfehlenswert.
eh das, was sinngemaess von den meisten Leuten weiter oben bereits gesagt worden ist.
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... ehnen.html
kann natuerlich nicht beurteilen, ob das von kompetenten Leuten geschrieben wurde, mir scheint's aber vernuenftig zu klingen, zumindest besser begruendet als die Argumentation deines Links.
Hier die Zusammenfassung aus dem Text (Zitat aus obigem Link):
* Im Gesundheitssport ist Dehnen wichtig und sollte deshalb regelmäßig durchgeführt werden, um die Beweglichkeit zu erhalten bzw. zu steigern.
* Muskuläre Dysbalancen und "Verkürzungen" können mit Dehnen allein nicht korrigiert werden. Hiefür ist ein Krafttraining vor allem der Antagonisten mit großen Bewegungsreichweiten zweckmäßiger.
* Eine Verletzungsprophylxe durch Muskeldehnung ist nicht möglich, auch ein "Muskelkater" kann damit nicht verhindert, vielmehr kann er damit provoziert werden. Wer exzentrisch oder mit sehr hohen Bewegungsgeschwindigkeiten oder Lasten trainiert, sollte nicht unmittelbar vor und nach dem Training dehnen, sondern sich ein eigenes Dehntraining einrichten.
* Ein allgemeines Aufwärmen von wenigen Minuten vor Trainingsbeginn ist empfehlenswert.
eh das, was sinngemaess von den meisten Leuten weiter oben bereits gesagt worden ist.
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@mfg: hab' mir ein paar andere Texte auf der von dir zitierten Seite noch angesehen, da steht zum Teil ja ziemlicher Unsinn drin bzw. so stark vereinfacht, dass es schon wieder falsch ist. Ich bin da ziemlich skeptisch, was die Inhalte auf der Seite angeht!
BTW, sorry fuer die Wiederholung des links von "Manfred aus NRW" -- hab' ich zuerst uebersehen! Tja, sollte auch wieder mal genauer lesen, aber wenn jemand so viele Links anfuehrt, schaut man sich halt net alles an
BTW, sorry fuer die Wiederholung des links von "Manfred aus NRW" -- hab' ich zuerst uebersehen! Tja, sollte auch wieder mal genauer lesen, aber wenn jemand so viele Links anfuehrt, schaut man sich halt net alles an
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