Alptraumcenter Bottrop
Re: Alptraumcenter Bottrop
Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass da am Samstag abend 500 besoffene Ruhrpottproleten rumgeistern, kräuseln sich mir die Fußnägel
Ich bin mit großer Sicherheit kein Fan der Bottroper Skihalle! Außerdem kann ich deinen Frust und den Stress mit den Kids verstehen. Aber du hast erstens den Sinn der Skihallen noch nicht verstanden und außerdem gruselt mir wenn solche " Fischköppe " wie du in einem Rundumschlag Leute einer Region aburteilen und verunglimpfen!!
Glück Auf !! Jörg
Ich bin mit großer Sicherheit kein Fan der Bottroper Skihalle! Außerdem kann ich deinen Frust und den Stress mit den Kids verstehen. Aber du hast erstens den Sinn der Skihallen noch nicht verstanden und außerdem gruselt mir wenn solche " Fischköppe " wie du in einem Rundumschlag Leute einer Region aburteilen und verunglimpfen!!
Glück Auf !! Jörg
Oh mei,
damit hatte ich ja eigentlich viel früher gerechnet, dass sich jemand über die "Ruhrpottproleten" aufregt.
Du hast genau recht, ich finde jeden einzelnen Menschen im gesamten Ruhrgebiet unerträglich!
Mal im Ernst, konkret hatte ich die beiden vor Augen, die mir auf dem Parkplatz mit ihrem tiefergelegten Schirocco fast über die Füße gefahren sind und ansonsten dürfte es ja wohl so sein, dass die Leute, die den - von dir wohl gemeinten - wirklichen Sinn dieser Hallen "verstanden" haben und hauptsächlich zum Saufen dahin gehen einerseits zum Großteil aus der Region kommen werden und andererseits, dem von mir so genannten Stamme der Proleten angehören (mit dem Ausdruck meint ja heutzutage keiner mehr jemanden, der in einem Bergwerk arbeitet). Jetzt ist vom bösen Vorurteil nur noch ganz wenig übrig, gelle.
Ich kann auch noch anfügen, dass mir die Ruhr-Rheinische-Dauerlebensfreude nicht so angenehm ist. Ja, ja, das gilt natürlich auch nicht für jeden, aber die Aussage, dass es sowas wie einen regionalen Volkscharakter gibt, halte ich schon. Ob der einem jetzt passt oder nicht, ist zum Großteil eine Geschmacksfrage. Manche Leute finden das halt total sympatisch und angenehm, ich nicht. Genauso schätzen manche die (angebliche) norddeutsche Zurückhaltung, andere sagen, dass sind alles maulfaule Muffel. So What?
Soweit ....
P.S.
Wenn du dich schon über sowas aufregst, ist es vom logischen Standpunkt natürlich ein derber Fehler sowas wie "Fischköpfe" zu schreiben, da dass ja nahelegt...usw --> Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!
damit hatte ich ja eigentlich viel früher gerechnet, dass sich jemand über die "Ruhrpottproleten" aufregt.
Du hast genau recht, ich finde jeden einzelnen Menschen im gesamten Ruhrgebiet unerträglich!
Mal im Ernst, konkret hatte ich die beiden vor Augen, die mir auf dem Parkplatz mit ihrem tiefergelegten Schirocco fast über die Füße gefahren sind und ansonsten dürfte es ja wohl so sein, dass die Leute, die den - von dir wohl gemeinten - wirklichen Sinn dieser Hallen "verstanden" haben und hauptsächlich zum Saufen dahin gehen einerseits zum Großteil aus der Region kommen werden und andererseits, dem von mir so genannten Stamme der Proleten angehören (mit dem Ausdruck meint ja heutzutage keiner mehr jemanden, der in einem Bergwerk arbeitet). Jetzt ist vom bösen Vorurteil nur noch ganz wenig übrig, gelle.
Ich kann auch noch anfügen, dass mir die Ruhr-Rheinische-Dauerlebensfreude nicht so angenehm ist. Ja, ja, das gilt natürlich auch nicht für jeden, aber die Aussage, dass es sowas wie einen regionalen Volkscharakter gibt, halte ich schon. Ob der einem jetzt passt oder nicht, ist zum Großteil eine Geschmacksfrage. Manche Leute finden das halt total sympatisch und angenehm, ich nicht. Genauso schätzen manche die (angebliche) norddeutsche Zurückhaltung, andere sagen, dass sind alles maulfaule Muffel. So What?
Soweit ....
P.S.
Wenn du dich schon über sowas aufregst, ist es vom logischen Standpunkt natürlich ein derber Fehler sowas wie "Fischköpfe" zu schreiben, da dass ja nahelegt...usw --> Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!
- TOM_NRW
- Beiträge: 4816
- Registriert: 28.08.2002 14:03
- Vorname: Thomas
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- Skitage pro Saison: 20
- Wohnort: Willich
Schnee in Bottrop
Hallo zusammen,
die Aussagen von Benna kann ich weitesgehend so unterschreiben. Auch ich werde die Skihalle in Bottrop nicht mehr betreten. Trotzdem gibt es mindestens eine Aussage, die man so nicht stehen lassen kann (komme ja selber aus dem Pott):
!!! Die Halle steht nicht auf einem Müllberg. Dies ist in Neuss richtig, in Bottrop ist es jedoch ein Schlacke-Berg. Als Schlacke bezeichnet man das Material (Abfallprodukt), welches bei der Kohleförderung mit zu Tage gebracht wird. Aus diesem Grund heißt der "Berg" bei den Einheimischen auch "Monte-Schlacko". !!!
Zum Thema Ruhrpottproleten möchte ich hier gar nicht so viel sagen. Zähle mich einfach nicht dazu, auch wenn ich ganz klar ein Kind des Potts bin.
Viel schlimmer finde ich die Besucher, die per Reisebus einige hundert Kilometer anreisen und dann als Gesamtpaket von 40-60 Mann/Frau auf die Piste gehen. Da sieht man Leute, die bereits bei Ankunft an der Halle kaum noch stehen können. Das nenne ich Pauschaltourismus der üblen Sorte. Hier sieht man sehr oft Kennzeichen norddeutscher Städte. Der Weg bis zur Halle ist ja dann auch, im Vergleich zur Fahrt bis in die Alpen, relativ kurz.
Gruß Thomas
die Aussagen von Benna kann ich weitesgehend so unterschreiben. Auch ich werde die Skihalle in Bottrop nicht mehr betreten. Trotzdem gibt es mindestens eine Aussage, die man so nicht stehen lassen kann (komme ja selber aus dem Pott):
!!! Die Halle steht nicht auf einem Müllberg. Dies ist in Neuss richtig, in Bottrop ist es jedoch ein Schlacke-Berg. Als Schlacke bezeichnet man das Material (Abfallprodukt), welches bei der Kohleförderung mit zu Tage gebracht wird. Aus diesem Grund heißt der "Berg" bei den Einheimischen auch "Monte-Schlacko". !!!
Zum Thema Ruhrpottproleten möchte ich hier gar nicht so viel sagen. Zähle mich einfach nicht dazu, auch wenn ich ganz klar ein Kind des Potts bin.
Viel schlimmer finde ich die Besucher, die per Reisebus einige hundert Kilometer anreisen und dann als Gesamtpaket von 40-60 Mann/Frau auf die Piste gehen. Da sieht man Leute, die bereits bei Ankunft an der Halle kaum noch stehen können. Das nenne ich Pauschaltourismus der üblen Sorte. Hier sieht man sehr oft Kennzeichen norddeutscher Städte. Der Weg bis zur Halle ist ja dann auch, im Vergleich zur Fahrt bis in die Alpen, relativ kurz.
Gruß Thomas
Re: Schnee in Bottrop
komisch dass da keine busse aus münchen vorfahrenTOM_NRW hat geschrieben:Das nenne ich Pauschaltourismus der üblen Sorte. Hier sieht man sehr oft Kennzeichen norddeutscher Städte.

circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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- Loge
- Beiträge: 167
- Registriert: 11.06.2001 02:00
- Vorname: Christoph
- Ski: Head Worldcup SL RD 0809
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@Benna:
Na du intoleranter norddeutscher Fischkopp
, Stunde war zur Sequenz altindustrialisierte Wirtschaftsräume in Deutschland, Thema der Stunde Strukturwandel im Ruhrgebiet. Schade, dass ich vorgestern noch nicht wusste, dass es ein Schlackeberg ist, die Halle wird ja (zumindest für Ek) immer besser! Bald Ferien und Skifahren! Hurra! Bussi an alle.
Na du intoleranter norddeutscher Fischkopp

Lilli rockt!
Head Worldcup SL RD 0809
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- Registriert: 22.08.2005 23:00
- Vorname: Petra
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Update 2007
Hallihallo,
wir waren gestern abend in Bottrop. Natürlich hatte ich mir die Berichte auch hier im Threat durchgelesen und ja, ich war schon darauf vorbereitet, dass es deutlich schlechter sein würde als in Neuss, da die Bottroper ja mit deutlich niedrigern Preisen werben aber...
Die Ausschilderung bis zum Parkplatz war ok aber schon gleich auf dem Parkplatz selber stellte sich das erste Problem: Wo genau gehts zum Eingang? Ein unbeleuchteter Aufgang (Lampen waren vorhanden aber aus) führte zu dem schon beschriebenen Tunnel.
Skihallen sind Zweckbauten aber ein Eimer Farbe würde sicher Wunder wirken.
Dann waren wir drin. Ich kann meinen ersten Eindruck überhaupt nicht richtig wiedergeben. Es war, als ob man in irgendwelchen schäbigen Katakomben angekommen wäre. Es war laut und voll und unübersichtlich. Aber an der Kassenschlange hatten wir genug Zeit uns eine erste Übersicht zu verschaffen. Als wir dran waren bekamen wir unser All-Inclusive-Bändchen, "rechts gehts zur Umkleide, links zur Halle" und wir durften starten.
Also rein in die Umkleide: Enge Gänge, vollgestopft mit Menschen. Na ja, sich über Überfüllung zu ärgern wenn man selbst da ist ergibt keinen Sinn
Bei der Skiausgabe (ich hatte meine daheim gelassen) gings zügig vorran. Es gab irgendwelche unauffälligen Völkl-Teilchen. Der Durchgang zur Halle war voller Skigerödel welches in die Ecken und Wege geworfen wurde. Dann stand man mitten in der Piste. Auch hier: Ski, Stöcke, Boards, alles flog achtlos umher - die Besitzer waren wohl schon beim Bierchen.
Der Schnee hatte ein wenig die Konsistenz wie Mehl und ohne erkennbare Haftung zum Eisuntergrund. Am Abend jedenfalls war es eher eine Eislaufbahn mit Gefälle als eine Skipiste. Katastrophal.
Die Halle selber hätte nett sein können, eine Deckenkonstruktion aus Holzträgern, die Halle geschwungen, erstmal nett. Aber überall Werbung, Leuchtreklamen, Videoleinwände, laute Beschallung...
Die ersten 150 m von oben sind sehr flach, vorbei am Eingangsbereich. Dann kam das steilere Stück und am Ende der Piste muss man erst mal eine kleine Steigung wieder hoch um zum Förderband zu kommen. Dann um die Kurve, nochmal kurz dem Vordermann in die Hacken gefahren weil es bergab geht und zum eigentlichen Einstieg des Förderbandes. Alles halb so wild, wenn man dagegen den Ausstieg gesehen hatte. Der ging nämlich auf blankem Eis gleich um eine Linkskurve - wahlweise rechts oder links um einen Pfeiler herum.
Für den ersten Umlauf so gegen 20 Uhr haben wir eine geschlagene halbe Stunde benötigt, also anstehen, mit dem dämlichen Förderband (es war nur eins an) durch den Tunnel und wieder runter. Danach wurde es allerdings leerer.
So gegen halb zehn hatten wir die Nase voll. Skifahren auf diesen mordsglatten Eisflächen macht einfach keinen Spaß. Also haben wir uns umgezogen und wollten was essen. Als wir um punkt 22 Uhr beim Restaurant ankamen wurden wir abgewiesen: "Nur bis 22 Uhr geöffnet"
Na prima, das hätte man uns doch auch vorher sagen können, oder? Wir sind darauf hin konkret im Eingangsbereich auf die Suche nach einem Hinweisschild gegangen und siehe da, wir wurden fündig. Ein kleines Schildchen in der hintersten Ecke. Mit gutem Willen hätten wir es also wissen können.
Irgendwie konnte uns dann das Freibier auch nicht mehr aufmuntern. Das Publikum, zu 80% aus holländischen Chaoten mit deutlich mehr Promille als wir, ließ bei uns jedenfalls keine Stimmung aufkommen. Und um es nochmal klar zu sagen, ich habe nix gegen Holländer, wäre ja auch albern, wenn man 20 km neben Holland wohnt, aber ich habe was gegen besoffene Chaoten...
Der neue Besitzer (van der Falk) hat meines Erachtens alles unterlassen, es besser als seine Vorgänger zu machen. Die Halle lebt vom holländischen Sauf-Tourismus! Schade eigentlich.
Fazit: Nie wieder!
Schönen Gruß
Petra und Thomas
wir waren gestern abend in Bottrop. Natürlich hatte ich mir die Berichte auch hier im Threat durchgelesen und ja, ich war schon darauf vorbereitet, dass es deutlich schlechter sein würde als in Neuss, da die Bottroper ja mit deutlich niedrigern Preisen werben aber...
Die Ausschilderung bis zum Parkplatz war ok aber schon gleich auf dem Parkplatz selber stellte sich das erste Problem: Wo genau gehts zum Eingang? Ein unbeleuchteter Aufgang (Lampen waren vorhanden aber aus) führte zu dem schon beschriebenen Tunnel.
Skihallen sind Zweckbauten aber ein Eimer Farbe würde sicher Wunder wirken.
Dann waren wir drin. Ich kann meinen ersten Eindruck überhaupt nicht richtig wiedergeben. Es war, als ob man in irgendwelchen schäbigen Katakomben angekommen wäre. Es war laut und voll und unübersichtlich. Aber an der Kassenschlange hatten wir genug Zeit uns eine erste Übersicht zu verschaffen. Als wir dran waren bekamen wir unser All-Inclusive-Bändchen, "rechts gehts zur Umkleide, links zur Halle" und wir durften starten.
Also rein in die Umkleide: Enge Gänge, vollgestopft mit Menschen. Na ja, sich über Überfüllung zu ärgern wenn man selbst da ist ergibt keinen Sinn

Bei der Skiausgabe (ich hatte meine daheim gelassen) gings zügig vorran. Es gab irgendwelche unauffälligen Völkl-Teilchen. Der Durchgang zur Halle war voller Skigerödel welches in die Ecken und Wege geworfen wurde. Dann stand man mitten in der Piste. Auch hier: Ski, Stöcke, Boards, alles flog achtlos umher - die Besitzer waren wohl schon beim Bierchen.
Der Schnee hatte ein wenig die Konsistenz wie Mehl und ohne erkennbare Haftung zum Eisuntergrund. Am Abend jedenfalls war es eher eine Eislaufbahn mit Gefälle als eine Skipiste. Katastrophal.
Die Halle selber hätte nett sein können, eine Deckenkonstruktion aus Holzträgern, die Halle geschwungen, erstmal nett. Aber überall Werbung, Leuchtreklamen, Videoleinwände, laute Beschallung...
Die ersten 150 m von oben sind sehr flach, vorbei am Eingangsbereich. Dann kam das steilere Stück und am Ende der Piste muss man erst mal eine kleine Steigung wieder hoch um zum Förderband zu kommen. Dann um die Kurve, nochmal kurz dem Vordermann in die Hacken gefahren weil es bergab geht und zum eigentlichen Einstieg des Förderbandes. Alles halb so wild, wenn man dagegen den Ausstieg gesehen hatte. Der ging nämlich auf blankem Eis gleich um eine Linkskurve - wahlweise rechts oder links um einen Pfeiler herum.

Für den ersten Umlauf so gegen 20 Uhr haben wir eine geschlagene halbe Stunde benötigt, also anstehen, mit dem dämlichen Förderband (es war nur eins an) durch den Tunnel und wieder runter. Danach wurde es allerdings leerer.
So gegen halb zehn hatten wir die Nase voll. Skifahren auf diesen mordsglatten Eisflächen macht einfach keinen Spaß. Also haben wir uns umgezogen und wollten was essen. Als wir um punkt 22 Uhr beim Restaurant ankamen wurden wir abgewiesen: "Nur bis 22 Uhr geöffnet"


Irgendwie konnte uns dann das Freibier auch nicht mehr aufmuntern. Das Publikum, zu 80% aus holländischen Chaoten mit deutlich mehr Promille als wir, ließ bei uns jedenfalls keine Stimmung aufkommen. Und um es nochmal klar zu sagen, ich habe nix gegen Holländer, wäre ja auch albern, wenn man 20 km neben Holland wohnt, aber ich habe was gegen besoffene Chaoten...
Der neue Besitzer (van der Falk) hat meines Erachtens alles unterlassen, es besser als seine Vorgänger zu machen. Die Halle lebt vom holländischen Sauf-Tourismus! Schade eigentlich.
Fazit: Nie wieder!
Schönen Gruß
Petra und Thomas
- Oecher Carver
- Beiträge: 959
- Registriert: 11.11.2006 12:28
- Vorname: Detlef
- Wohnort: Heinsberg
Ohne auf alle einzenen Punkte eingehen zu wollen:Fazit: Nie wieder!
Dem Bericht kann ich mich recht gut anschließen (Ausnahme: das mit den Essenszeiten findet man in der Halle, auf der Internetseite und man kann ja mal fragen, wenn man sich nicht auskennt ...).
Jedenfalls war ich dank "kostenlosem Eintritt" (Ruhrtopcard) im September 2x dort und die Piste war beim zweiten Besuch in einem so grottenschlechen Zustand, dass man fast schon sagen konnte, dass man mehr Eis als Schnee auf der Piste fand. Dann das schreckliche Anstehen am Förderband, was alle 20 Sekunden stillstand ... hab auch mal ne halbe Stunde für EINE Runde gebraucht ... !!!
Also seitdem fahr ich nur noch nach Landgraaf (siehe mein Bericht dort); Neuss ist vom Schnee möglicher Weise besser und auch klasse, Landgraaf ist aber für mich als Aachener näher.
Oecher Carver
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -
- 14.-15.04.2012: St. Anton (Arlberg) -