Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Man muss hier, glaube ich, einige bisher ungesagte Dinge zur Sprache bringen:
1) Dass es hier um "die Österreicher" gegen "die Ausländer" geht, entspricht nicht den Tatsachen. Vielmehr geht es hier praktisch immer um "Einheimische Österreicher" gegen "nicht Einheimische", wobei egal ist, woher die Nichteinheimischen kommen. Dafür gibts viele Beispiele.
2) Die sehr strikten gesetzlichen Regelungen darüber, wer eine Skischule in Österreich leiten darf und unter welchen Bedingungen das zu erfolgen hat (Büro, Sammelplatz etc.).
3) Das österreichische Ausbildungsniveau/System.
4) Die seltsamen Anwandlungen und teilweise etwas verschrobenen Ansichten des Salzburger Berufsski- und Snowboardlehrer Verbandes bzw. einiger Vertreter desselben.
Tatsächlich ist es so, dass einige Leute im SBSSV alles und jeden als Bedrohung ihres (wohl immer schlechter gehenden) Geschäftes sehen. Seien es andere Landesverbände oder Skilehrer "von Außen".
Fakt ist jedoch, dass das Ausbildungsniveau der Skilehrer in Österreich sehr starken Schwankungen unterliegt, weil es verschiedene Ausbildungssysteme, verschiedene Ausbildungsstufen und verschiedene Landesverbände gibt (und auch verschiedene Noten, mit denen man diese abschließt). Darauf schauen die meisten Skischulen aber nicht wirklich, dort gehts um beinharte Gewinnmaximierung (das ist, finde ich, nicht weiter verwerflich, darum gehts schließlich bei jedem Geschäft und, weiter gefasst, wird das gesamte Leben ja mittlerweile ohnehin ökonomisiert).
Übrigens habe ich einem (einheimischen, ausgebildeten, jungen) Salzburger Skilehrer (Anwärter beim SBSSV) vor 2 Saisonen am Katschberg auf der (schwarzen) Abfahrt vom Tschaneck seine Anfänger-Kinder abgenommen und (quasi als Tourist dort weilend) die Gruppe kurzerhand übernommen, weil einige bereits leicht verletzt waren, diese nur mehr weinten, auch weil einige von ihnen schon gute 100 Meter unkontrolliert abgerutscht waren, bis eine Liftstütze (!) sie gebremst hat. Soviel zur tollen Saalbach-Story.
Kurzum glaube ich, dass wir diesem Verbalrülpser schon zu viel Beachtung geschenkt haben.
Martin
1) Dass es hier um "die Österreicher" gegen "die Ausländer" geht, entspricht nicht den Tatsachen. Vielmehr geht es hier praktisch immer um "Einheimische Österreicher" gegen "nicht Einheimische", wobei egal ist, woher die Nichteinheimischen kommen. Dafür gibts viele Beispiele.
2) Die sehr strikten gesetzlichen Regelungen darüber, wer eine Skischule in Österreich leiten darf und unter welchen Bedingungen das zu erfolgen hat (Büro, Sammelplatz etc.).
3) Das österreichische Ausbildungsniveau/System.
4) Die seltsamen Anwandlungen und teilweise etwas verschrobenen Ansichten des Salzburger Berufsski- und Snowboardlehrer Verbandes bzw. einiger Vertreter desselben.
Tatsächlich ist es so, dass einige Leute im SBSSV alles und jeden als Bedrohung ihres (wohl immer schlechter gehenden) Geschäftes sehen. Seien es andere Landesverbände oder Skilehrer "von Außen".
Fakt ist jedoch, dass das Ausbildungsniveau der Skilehrer in Österreich sehr starken Schwankungen unterliegt, weil es verschiedene Ausbildungssysteme, verschiedene Ausbildungsstufen und verschiedene Landesverbände gibt (und auch verschiedene Noten, mit denen man diese abschließt). Darauf schauen die meisten Skischulen aber nicht wirklich, dort gehts um beinharte Gewinnmaximierung (das ist, finde ich, nicht weiter verwerflich, darum gehts schließlich bei jedem Geschäft und, weiter gefasst, wird das gesamte Leben ja mittlerweile ohnehin ökonomisiert).
Übrigens habe ich einem (einheimischen, ausgebildeten, jungen) Salzburger Skilehrer (Anwärter beim SBSSV) vor 2 Saisonen am Katschberg auf der (schwarzen) Abfahrt vom Tschaneck seine Anfänger-Kinder abgenommen und (quasi als Tourist dort weilend) die Gruppe kurzerhand übernommen, weil einige bereits leicht verletzt waren, diese nur mehr weinten, auch weil einige von ihnen schon gute 100 Meter unkontrolliert abgerutscht waren, bis eine Liftstütze (!) sie gebremst hat. Soviel zur tollen Saalbach-Story.
Kurzum glaube ich, dass wir diesem Verbalrülpser schon zu viel Beachtung geschenkt haben.
Martin
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Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
@Martin: Du sprichst mir aus der Seele.
Wahrscheinlich sollten wir diesem Thema wirklich nicht so viel Aufmerksamkeit schenken. Ich denke jedoch schon jetzt wieder an dem kommenden März und die möglichen Anfeindungen der dortigen Skischule. Vielleicht lassen sie uns im nächsten Jahr auch in Ruhe und konzentrieren sich auf die größeren Veranstalter wie Frosch Sportreisen und RUF. Diese haben im letzten Jahr teilweise auf den Ärger reagiert und habe die Gruppen nur noch in ziviler Kleidung (sieht dann eher aus wie Freunde die sich gegenseitig etwas zeigen) geschult.
Ich werde auf jeden Fall meine neue Skilehrerkluft tragen, die ich in den nächsten Tagen freudig erwarte.
Gruss Thomas
Wahrscheinlich sollten wir diesem Thema wirklich nicht so viel Aufmerksamkeit schenken. Ich denke jedoch schon jetzt wieder an dem kommenden März und die möglichen Anfeindungen der dortigen Skischule. Vielleicht lassen sie uns im nächsten Jahr auch in Ruhe und konzentrieren sich auf die größeren Veranstalter wie Frosch Sportreisen und RUF. Diese haben im letzten Jahr teilweise auf den Ärger reagiert und habe die Gruppen nur noch in ziviler Kleidung (sieht dann eher aus wie Freunde die sich gegenseitig etwas zeigen) geschult.
Ich werde auf jeden Fall meine neue Skilehrerkluft tragen, die ich in den nächsten Tagen freudig erwarte.
Gruss Thomas
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Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Hier in den grösseren schweizer Skiorten sind Reisegruppen mit eigenen Skilehrern selten, wenn auch zunehmend. Anfeindungen habe ich nie mitbekommen und die Aufforderung von oben gab es erst recht nicht. Hier handelt es sich bei Gruppen in der Regel um Engländer oder Hölländer. Deren Lehrer sind im Querschnitt zumindest technisch weit unter dem was bei den ansässigen Skischulen üblich ist. Wir haben in unserem Team sehr, sehr gut fahrende Holländer, Briten und Russen. Aber die sind halt selten und nicht für günstige Gruppenreisen finanzierbar. Trotzdem grüssen hier alle in Skilehrerkluft die anderen. Aber machmal ist es sehr stressig, wenn eine arme englische Skilehrerin mit 20 pubertären Anfängern das Übungsgelände stürmt und alle ohne jegliche Kontrolle durch die Gegend steuern. Oder wenn der Holländische Skilehrer mit seinen Schülern das Offpistefahren in der (deutlich abgezäunten und beschilderten) Wildschutzzone beibringt. Habe auch mal eine Gruppe an meine drangehängt, weil ihr Skilehrer völlig aufgeschmissen war, weil er nicht nur das Gebiet nicht kannte, sondern auch nicht die Regel mit der Pistenbegrenzung durch links- und rechts-Stöcke. Das sind kleine Beispiele und ganz häufig läuft sicher alles tadellos. Ich denke auch wenn Reiseveranstalter nicht als direkte Konkurrenten auftreten, handelt es sich trotzdem zumindest mittelbar um Konkurrenten. Das ist im freien Wettbewerb völlig ok und hinzunehmen. Denn häufig sind kombinierte Angebote günstiger und ein Besuch der örtlichen Skischule zu einem höheren Preis wurde deswegen sein gelassen. Bisher bei uns kein Problem und so lange wir kleinere Gruppen und eine hohe Qualität bieten, wird es auch keine Anfeindungen geben.
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Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Hallo Majami,
diese Einstellung finde ich super. Sich gegenseitig respektieren und im Fall der Fälle auch einmal helfen. So schafft man eine entspannte Situation.
Dir und allen Haupt- und Nebenberuflichen Skilehrern wünsche ich eine tolle Saison mit
viel Schnee, netten Gästen und bester Gesundheit.
Gruss Thomas
diese Einstellung finde ich super. Sich gegenseitig respektieren und im Fall der Fälle auch einmal helfen. So schafft man eine entspannte Situation.
Dir und allen Haupt- und Nebenberuflichen Skilehrern wünsche ich eine tolle Saison mit
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Gruss Thomas
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Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Hallo Thomas,
Dir und allen anderen Skilehrern auch eine gute Saison! Hier hat es schon so viel Schnee, dass fast alle Gebiete am Samstag aufmachen möchten und dabei geht meine sommer-skiliste zum Tagezählen bis zum 5.12! Muss ich gar nicht mehr mit irgendwelchen Gletschern, die so weit weg und teuer sind fremdgehen!
Liebe Grüsse!
Dir und allen anderen Skilehrern auch eine gute Saison! Hier hat es schon so viel Schnee, dass fast alle Gebiete am Samstag aufmachen möchten und dabei geht meine sommer-skiliste zum Tagezählen bis zum 5.12! Muss ich gar nicht mehr mit irgendwelchen Gletschern, die so weit weg und teuer sind fremdgehen!
Liebe Grüsse!
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Das bringt es auf den Punkt. Protektionismus bringt mittel- und langfristig gar nichts. Und wie wenig vom Schlechtreden des Wettbewerbs zu halten ist, lernt jeder Vertriebler ganz am Anfang.majami hat geschrieben:... und so lange wir kleinere Gruppen und eine hohe Qualität bieten, wird es auch keine Anfeindungen geben.
Wenn die Qualität der lokalen Schulen gut ist und das Preis-/Leistungsverhältnis passt, dann haben sie auch keine Probleme mit den Skigruppen.
Natürlich wird der eine oder andere Lehrer, möglicherweise auch die eine oder andere Schule durch den Rost fallen. Aber wie beinahe in jedem Wirtschaftszweig setzt sich langfristig nur die Qualität durch.
Meine Erfahrungen sind zwiespältig. Vor einigen Jahren hatten wir zu zweit in Ischgl einen Lehrer von der örtlichen Schule gegen die entsprechende Vergütung . Als Skifahrer klasse, pädagogisch eine Niete. Nach einem Tag war Schluss.
Letztes Jahr in Seefeld ein Nachmittag mit einer ausgezeichneten Lehrerin der Schule vor Ort. Als Fahrerin und Lehrerin ausgezeichnet und jeden Cent wert.
Letzte Saison dann ein Kurs mit einer 6er-Gruppe bei einem deutschen Lehrer des preiswerten deutschen Veranstalters. Ebenfalls sehr gut und hilfreich.
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Hi,
ich habe das skifahren in der Skischule Papa gelernt, und vor einigen Jahren dann überlegt, ob ich nicht doch mal ein paar Privatstunden zu nehmen.
Just gab es ein 'Incentive'-Wochenende meines Arbeitgebers in Saalbach ... und dort wurde auch für die gesamte Gruppe ein Skilehrer gebucht. Der sollte morgens die Anfänger betreuen und mittags mit den Fortgeschrittenen eher Guiding durchs Skigebiet machen.
Problem war nur, dass der Lehrer von der Fortgeschrittenen-gruppe deutlich der schlechteste Skifahrer war (er hat es nicht zum Parallelschwung gebracht, hat wirklich durchgängig immer den Innenski schön 'rumgehoben, außerdem total übertriebene Hoch-Tiefbewegung, allerdings nur durch Vorklappen des Oberkörpers), und auch der langsamste. Er ist immer als erster losgefahren und als letzter angekommen.
Diese Erfahrung hat mich erst mal weitere 5 Jahre davon abgehalten, mein Vorhaben mit dem Privatlehrer umzusetzen. So kann man das Skischul-geschäft auch kaputt machen. Besser wäre wahrscheinlich gewesen, einfach zuzugeben, dass man niemand adequaten hat. Vielleicht hätte sich ja einfach ein guter Skifahrer gefunden, der uns ein bißchen durchs Gebiet geführt hätte. Das hätte gereich.
Inzwischen hab ich doch auch hauptsächlich gute Erfahrungen mit Privatlehrern/Bergführern (fürs Gelände) gemacht, teils über Skischulen, teils über private Websites gebucht. Leider muss ich sagen, dass auch hier die einzig schlechte Erfahrung wieder über eine Skischule gebucht war.
Gruß,
Skiameise
ich habe das skifahren in der Skischule Papa gelernt, und vor einigen Jahren dann überlegt, ob ich nicht doch mal ein paar Privatstunden zu nehmen.
Just gab es ein 'Incentive'-Wochenende meines Arbeitgebers in Saalbach ... und dort wurde auch für die gesamte Gruppe ein Skilehrer gebucht. Der sollte morgens die Anfänger betreuen und mittags mit den Fortgeschrittenen eher Guiding durchs Skigebiet machen.
Problem war nur, dass der Lehrer von der Fortgeschrittenen-gruppe deutlich der schlechteste Skifahrer war (er hat es nicht zum Parallelschwung gebracht, hat wirklich durchgängig immer den Innenski schön 'rumgehoben, außerdem total übertriebene Hoch-Tiefbewegung, allerdings nur durch Vorklappen des Oberkörpers), und auch der langsamste. Er ist immer als erster losgefahren und als letzter angekommen.
Diese Erfahrung hat mich erst mal weitere 5 Jahre davon abgehalten, mein Vorhaben mit dem Privatlehrer umzusetzen. So kann man das Skischul-geschäft auch kaputt machen. Besser wäre wahrscheinlich gewesen, einfach zuzugeben, dass man niemand adequaten hat. Vielleicht hätte sich ja einfach ein guter Skifahrer gefunden, der uns ein bißchen durchs Gebiet geführt hätte. Das hätte gereich.
Inzwischen hab ich doch auch hauptsächlich gute Erfahrungen mit Privatlehrern/Bergführern (fürs Gelände) gemacht, teils über Skischulen, teils über private Websites gebucht. Leider muss ich sagen, dass auch hier die einzig schlechte Erfahrung wieder über eine Skischule gebucht war.
Gruß,
Skiameise
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Skiführer/Bergführer sind auch eine andere "Qualitäts-Kategorie" als Skilehrer. Der Ski-Massentourismus wäre mit solchen Leuten gar nicht zu bewältigen, da es nicht genug Qualifizierte gibt.Skiameise hat geschrieben:Inzwischen hab ich doch auch hauptsächlich gute Erfahrungen mit Privatlehrern/Bergführern (fürs Gelände) gemacht, teils über Skischulen, teils über private Websites gebucht. Leider muss ich sagen, dass auch hier die einzig schlechte Erfahrung wieder über eine Skischule gebucht war.
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Ich hätte eigentlich gedacht, dass Bergführer ziemlich viel anderes deutlich besser beherrschen wie Skilehrer, dass aber in der Kategorie Ski-Didaktik den Skilehrer eher unterlegen sind, weil das ja auch nicht ihr tägliches Geschäft ist. Die Erfahrung sagt aber was anderes. Die haben durchgehend sehr genau erkannt woran es hängt, wenige richtige Worte gemacht und - sehr wichtig - die richtige Route gefunden, um das gehörte umsetzen zu können und als 'Bewegungserfahrung' abspeichern zu können.skifossil hat geschrieben:Skiführer/Bergführer sind auch eine andere "Qualitäts-Kategorie" als Skilehrer. Der Ski-Massentourismus wäre mit solchen Leuten gar nicht zu bewältigen, da es nicht genug Qualifizierte gibt.
Re: Ski-Lehrern bereitet Billigkonkurrenz große Sorgen
Ich habe die gleichen Erfahrungen wie Maja gemacht.
In beiden Skischulen, in denen ich in der CH tätig war und bin, sind die Anforderungen bzgl Ausbildung klar geregelt gewesen.
Egal ob Neben- oder Hochsaison: Ein Gast, der eine privat Lektion für viel Geld bucht, bekommt ausschliesslich einen qualifizierten Lehrer und wenn die ausgebucht sind, kannst du eben keine mehr buchen.
So verhält es sich auch mit Gruppenkursen. Sind die Gruppen voll und es gibt keine Lehrer mehr ist Schluss.
IMO: Die Gäste sind bereit, viel Geld für die versprochene (beworbene) Leistung zu bezahlen. Will man sie halten muss man diese auch konstant erbringen.
Eine Konkurenzsituation sehe ich bei uns, durch mitgereiste Skilehrer oder privat unterrichtende Lehrer aus diesem Grund nicht. Anfeindungen habe ich bisher nicht erlebt
Beate
In beiden Skischulen, in denen ich in der CH tätig war und bin, sind die Anforderungen bzgl Ausbildung klar geregelt gewesen.
Egal ob Neben- oder Hochsaison: Ein Gast, der eine privat Lektion für viel Geld bucht, bekommt ausschliesslich einen qualifizierten Lehrer und wenn die ausgebucht sind, kannst du eben keine mehr buchen.
So verhält es sich auch mit Gruppenkursen. Sind die Gruppen voll und es gibt keine Lehrer mehr ist Schluss.
IMO: Die Gäste sind bereit, viel Geld für die versprochene (beworbene) Leistung zu bezahlen. Will man sie halten muss man diese auch konstant erbringen.
Eine Konkurenzsituation sehe ich bei uns, durch mitgereiste Skilehrer oder privat unterrichtende Lehrer aus diesem Grund nicht. Anfeindungen habe ich bisher nicht erlebt
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