Carven ohne Schnee
Hallo ich habe mich an den Rat gehalten mich koerperlich ,und Seelisch , an die neue Saison vorzubereiten und habe mir ein paar Inliner angeschaft . Heute erster Tag danach ,riesiges Grinsen im Gesicht und ueberall Muskelkater (ich tippe mit dem Bleistift im Mund) . Ich muss schon sagen dass es doch das ideale training zum skifahren ist, und ein bisschen vom carvinggefuehl kommt auch rueber. Obwohl es schon lange her ist als ich das letzte mal auf Rollen gestanden bin (wohl schon zwei decaden her ) damals hiessen die dinger noch Rollerskates, ist es mir nicht schwergefallen mich anzupassen. Nun aber doch ne frage. Wie ist aber mit dem bremsen ? In der Anleitung stand das man den rechten Fuss( bzw.linken) nach vorne auf die hinterrolle stellt und mit dem bremsklotz schleift . Dass dauert aber ewigkeiten wenn es mall flot geht und habe auch ein unsicheres gefuehl dabei so dass ich zum schluss immer einen "stoppschwung " fahren muss der meisstens in eine spagatfoermige pirouette ausartet zum Vergnuegen meines Sohnes und seiner Klassenkammeraden Irgenwelche tipps ??
Griechenland ist nicht NUR Sonne-Strand-Fun aber auch Berge und Schnee
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also mit ein wenig übung, kann man mit dem bremsklotz schon ganz ordentlich verzögern. kenn ich aber nur vom zuschaun weil mein klotz kam als erstes weg. was ich auch vom sehen kenne, ist dass man den einen skate schräg gestellt mit allen vier rollen seitlich hinter sich herschleift. das funktioniert bei manchen auch ganz vernünftig.donmeli hat geschrieben:Wie ist aber mit dem bremsen ? In der Anleitung stand das man den rechten Fuss( bzw.linken) nach vorne auf die hinterrolle stellt und mit dem bremsklotz schleift . Dass dauert aber ewigkeiten
ich selbst bremse meistens im pflug man bracht etwas mehr schmalz in den haxen als beim skifahren.
wenn ich ne sekunde zeit hab mich auf die bremsung vorzubereiten bremes ich manchmal im powerslide, man fährt dabei auf dem einen skate mit gebeugtem bein rückwärts und hält den anderen in fahrtrichtung schräg gestreckt mit allen vier rollen auf den boden. das verzögert dann relativ stark.
circle | head rs | k2 seth pistol 179
und den hier http://www.freeride.eu/img/review/large/1005.jpg
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Hab ich ich auch schon versucht aber irgenwie hat es mich dauernd um die eigene Achse gezogen muss wohl herausfinden wie man am besten dagegensteuert.KOSTI hat geschrieben: was ich auch vom sehen kenne, ist dass man den einen skate schräg gestellt mit allen vier rollen seitlich hinter sich herschleift. das funktioniert bei manchen auch ganz vernünftig.
meinst du vor dem bremsen 180 grad umkehren und im rueckwaertsgang anfangen zu bremsen ?? Ne da glaube ich brauche ich noch ne menge Uebung .KOSTI hat geschrieben:
wenn ich ne sekunde zeit hab mich auf die bremsung vorzubereiten bremes ich manchmal im powerslide, man fährt dabei auf dem einen skate mit gebeugtem bein rückwärts und hält den anderen in fahrtrichtung schräg gestreckt mit allen vier rollen auf den boden.
p.s Danke fuer die schnelle Antwort den mein Sohn ist schon ernsthaft in der Gefahr sich totzulachen .
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so kann man anfangen es zu üben, später geht alles in einem und man steht seitlich und nur ein skate fährt rückwärts. gute sportler mit bewegungstalent (z.b. marcus aus dem forum) lernen das unter anleitung in ner knappen stunde.donmeli hat geschrieben: meinst du vor dem bremsen 180 grad umkehren und im rueckwaertsgang anfangen zu bremsen ?? Ne da glaube ich brauche ich noch ne menge Uebung .
echt alltagstauglich ist der pflug. leider scheint der nur von recht sportlichen menschen erlernbar zu sein (lasse mich gern eines besseren belehren) hat aber den vorteil, dass man sehr schnell reagieren kann, beim bremsen lenken kann, sehr gut dosieren kann und eine größere verzögerung wie mit dem bremsklotz hat.
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Bremsen mit inlinern
Hallo donmeli,
herzlich willkommen im club der inliner …nun also das ganze jahr auf der kante..bzw. von der rolle auf die kante und zurück. Wart mal ab, bis du in deiner gegend die ersten guten downhillstrecken entdeckt hast…dann wird das grinsen noch breiter .
Heelstop:
schiebe mal bewusst den bremsskate zuerst um ca. eine skatelänge nach vorn (alle rollen noch am boden) und erst dann die vordere rolle anheben. übung: mit beiden händen das bremsknie richtung bremsklotz nach unten drücken, um ein feeling für den bremsdruck zu bekommen. Kannst auch mal den bremsklotz an den anderen skate bauen. standardmäßig meist rechts, kenne aber leute, die mit der linksversion deutich besser klarkommen.
Pflug:
Mit unterschiedlichen spreizwinkeln der beine experimentieren. Meist ist der optimale individuelle spreizwinkel deutlich größer, als man zunächst denkt.
Bremsbögen:
Ich selbst fahre zum bremsen, wenn seitlich etwas platz ist, gern kurze s-förmige bremsbögen, bei höheren geschwindigkeiten mehrere hintereinander.
dazu:
1. Oberkörper bleibt in fahrtrichtung ausgerichtet
2. Beine fahren möglichst weit in richtung querfahrt
3. turneinleitung mit (zukünftigen) innenskate deutlich auf der außenkante.
4. hüfte schon bei turneinleitung leicht richtung neues kurvenzentrum. falls es da ne sperre gibt, vielleicht als übung mit aussenhand hüfte leicht in diese richtung drücken,.
Mit dieser technik kommt man selbst an steileren downhillstrecken gesteuert und elegant runter.
Ist ne gute vorübung für so ne art hockeystop, bei dem die skates mit nur einem schwung quer zur fahrtrichtung gebracht werden und man sofort steht.
Viel spass auf den acht rollen
holger
herzlich willkommen im club der inliner …nun also das ganze jahr auf der kante..bzw. von der rolle auf die kante und zurück. Wart mal ab, bis du in deiner gegend die ersten guten downhillstrecken entdeckt hast…dann wird das grinsen noch breiter .
Heelstop:
schiebe mal bewusst den bremsskate zuerst um ca. eine skatelänge nach vorn (alle rollen noch am boden) und erst dann die vordere rolle anheben. übung: mit beiden händen das bremsknie richtung bremsklotz nach unten drücken, um ein feeling für den bremsdruck zu bekommen. Kannst auch mal den bremsklotz an den anderen skate bauen. standardmäßig meist rechts, kenne aber leute, die mit der linksversion deutich besser klarkommen.
Pflug:
Mit unterschiedlichen spreizwinkeln der beine experimentieren. Meist ist der optimale individuelle spreizwinkel deutlich größer, als man zunächst denkt.
Bremsbögen:
Ich selbst fahre zum bremsen, wenn seitlich etwas platz ist, gern kurze s-förmige bremsbögen, bei höheren geschwindigkeiten mehrere hintereinander.
dazu:
1. Oberkörper bleibt in fahrtrichtung ausgerichtet
2. Beine fahren möglichst weit in richtung querfahrt
3. turneinleitung mit (zukünftigen) innenskate deutlich auf der außenkante.
4. hüfte schon bei turneinleitung leicht richtung neues kurvenzentrum. falls es da ne sperre gibt, vielleicht als übung mit aussenhand hüfte leicht in diese richtung drücken,.
Mit dieser technik kommt man selbst an steileren downhillstrecken gesteuert und elegant runter.
Ist ne gute vorübung für so ne art hockeystop, bei dem die skates mit nur einem schwung quer zur fahrtrichtung gebracht werden und man sofort steht.
Viel spass auf den acht rollen
holger
Zuletzt geändert von Carvi am 22.10.2004 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
vielen Dank carvi ist schon super was man dort alles lernen kann!!
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... der Beitrag von Kosti __ ... oder mit zwei rädern UND_ dickem motor
kann ich jetzt ergänzen mit ... oder mit zwei rädern OHNE dickem motor
[ externes Bild ]
Robert
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[ externes Bild ]
Robert
HH jetzt auch im sommer ;-)))
Hi,
der sommer soll ja jetzt kommen und der Harald ist auch schon wieder da :
http://www.harbskisystems.com/carvericss/p130.htm
mit seinen speziellen asphalt carvern einschl. skistiefel…
(dauert etwas, bis online video geladen)
Also ich weiß nicht….das geht doch auch mit ganz normalen inlinern… auch wenn der Harald wieder 1000 gründe hat, warum man unbedingt sein produkt braucht .
Die videosequenz find ich aber gut
der sommer soll ja jetzt kommen und der Harald ist auch schon wieder da :
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mit seinen speziellen asphalt carvern einschl. skistiefel…
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Also ich weiß nicht….das geht doch auch mit ganz normalen inlinern… auch wenn der Harald wieder 1000 gründe hat, warum man unbedingt sein produkt braucht .
Die videosequenz find ich aber gut
- extremecarver
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- Vorname: Felix
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- Ski-Level: 999
- Skitage pro Saison: 30
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Äh, Hockeystop auf Inlinskates. Kann das wirklich irgendwer? In der Halfpipe, dank gleichmäßig rutschiger Unterlage ja ganz O.K.
Spiel ja auch Eishockey, aber da braucht man ja auch 1 Meter zum Stopp.
Hier meine Tipps zum Bremsen, wenn man mit Knischützern fährt:
Wie schon erwähnt, 180° umspringen, um dann mit dem rechten Knieschoner zu bremsen. Linkes Bein fährt auf vorderster Rolle weiter.
Bremsung bei Gefahr: einfach auf die Knie fallen/springen lassen. Bei Reaktionstest, sind wir trotz hoher Geschwindigkeit meist unter 5 m gewesen.
Spiel ja auch Eishockey, aber da braucht man ja auch 1 Meter zum Stopp.
Hier meine Tipps zum Bremsen, wenn man mit Knischützern fährt:
Wie schon erwähnt, 180° umspringen, um dann mit dem rechten Knieschoner zu bremsen. Linkes Bein fährt auf vorderster Rolle weiter.
Bremsung bei Gefahr: einfach auf die Knie fallen/springen lassen. Bei Reaktionstest, sind wir trotz hoher Geschwindigkeit meist unter 5 m gewesen.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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- extremecarver
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ups, schon gesehen:
http://www.inlineschule.ch/train/train_inlin.htm
Allerding ist für mich Hockeystop = direkt hereinspringen, was wohl kaum jemand Muskelmäßig stehen kann.
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