Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
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Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Hallo Gemeinde,
ich bin/war eigentlich Boarder und bin vor 4 Jahren auf die Ski gewechselt.
Grund war, dass mich die "neue" Carvingtechnologie einfach gereizt hat.
Und mein Board im Vergleich zu meinen skifahrenden Kumpels einfach zu langsam war.
Ich habe den Wechsel bisher auch ehrlich nicht bereut. Macht echt Laune und
ich komm nach meinem, jetzt dritten Skikurs, auch schon echt gut damit den Buckel runter.
(Skilevel so um die 80)
Nun eriwsch ich mich aber immer wieder dabei, wie ich den Raceboardern nachschau und bei Ebay nach deren Boards klick. Kurz, jetzt juckt mich das Boarden wieder...
Wer von Euch hat weshalb die Lager gewechselt?
Gibt es jemanden, der beides macht?
Wenn ja, wie läuft dann ein Skitag bei Euch ab? (Mittags wechseln?)
Kann man beides nebeneinander trotzdem noch vernünftig lernen/vertiefen?
Ihr erkennt, worauf meine Frage hinausläuft...
Ski/Board heil!
Michael
ich bin/war eigentlich Boarder und bin vor 4 Jahren auf die Ski gewechselt.
Grund war, dass mich die "neue" Carvingtechnologie einfach gereizt hat.
Und mein Board im Vergleich zu meinen skifahrenden Kumpels einfach zu langsam war.
Ich habe den Wechsel bisher auch ehrlich nicht bereut. Macht echt Laune und
ich komm nach meinem, jetzt dritten Skikurs, auch schon echt gut damit den Buckel runter.
(Skilevel so um die 80)
Nun eriwsch ich mich aber immer wieder dabei, wie ich den Raceboardern nachschau und bei Ebay nach deren Boards klick. Kurz, jetzt juckt mich das Boarden wieder...
Wer von Euch hat weshalb die Lager gewechselt?
Gibt es jemanden, der beides macht?
Wenn ja, wie läuft dann ein Skitag bei Euch ab? (Mittags wechseln?)
Kann man beides nebeneinander trotzdem noch vernünftig lernen/vertiefen?
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Michael
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Die mögliche Schrälage hatte und hat ihren Reiz.platzhirsch hat geschrieben: Wer von Euch hat weshalb die Lager gewechselt?
Das Board wird gewechselt...platzhirsch hat geschrieben: ....wie läuft dann ein Skitag bei Euch ab? (Mittags wechseln?)
Natürlich geht das; die Polysportivität bringt vermutlich für Ski und Board einiges....platzhirsch hat geschrieben: Kann man beides nebeneinander trotzdem noch vernünftig lernen/vertiefen?
Was für Boards hast Du Dir in der Bucht denn angesehen bzw. was möchtest Du, wenn Du Dir Material zulegst, mit dem Board machen?
Gruess, HC
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Hy HC,Oxess HC - XX235 hat geschrieben: Was für Boards hast Du Dir in der Bucht denn angesehen bzw. was möchtest Du, wenn Du Dir Material zulegst, mit dem Board machen?
Gruess, HC
Ich dachte erst mal zum (wieder) Einstieg an ein F2 Silberpfeil. Weil man da nicht viel Geld kaputt macht und die Dinger günstig bekommt.
Ich bin früher Gummistiefel gefahren, daher evtl. ein bisschen uninformiert was raceboards angeht.
Ich will nur auf Pisten carven. Schnell und schräg - mehr nicht!
Ich bin 183 cm groß und dachte an ein (Anfänger-) Board in ca. 170 cm. Kommt dass hin?
danke vorab!
Michael
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Moin Michael,
das SP ist, auch wenn ein paar "Unwissende" das bestreiten, ein tolles Board; nicht nur aus den von Dir angeführten Gründen. Es ist recht wendig, bei zentraler Körperposition oder gar etwas Rücklage durchaus laufruhig (für diese kurzen Boardlängen), spritzig und gleichzeitig recht einfach zu fahren...
Bei Deiner Größe kannst Du das 168cm oder 172cm Silberpfeil fahren. Das Fahrergewicht (?? oder ???) ist für das Silberpfeil recht egal. Ich fahre mit 185cm und 92kg das 168er und bin verdammt glücklich mit dem Shape.
Wichtiger als Dein Gewicht ist mit Sicherheit Deine Schuhgröße und die von Dir präferierten Bindungswinkel! Das Silberpfeil gehört schon zu den recht schmalen Brettern, weshalb Du eventuell recht große Winkel fahren müsstest.
Kleiner Hinweis zur Fahrweise: Pushe das SP etwas mehr als andere Boards vom hinteren Fuß damit sich die Schaufel seltener eingräbt!
Falls Du das 168er mal testen möchtest:
http://img526.imageshack.us/img526/863/cskb1firmen.png
Ich werde das 168er dabei haben und zum Fahren (Testen) zur Verfügung stellen. Board und Bindung (Intec) stelle ich, Stiefel (Intec) Du..... (Hab' nur ein Paar und des fahr' ich )
Andere Boards werden bei Bedarf auch noch da sein (einige, die in meinem Avatar-Bild zu sehen sind):
F2 "Silberpfeil" 168cm
Burton "Factory-Prime" 178cm 200s
Burton "Factory-Prime" 185cm 195s
Oxygen "Proton SL" 160cm
Gruess, HC
das SP ist, auch wenn ein paar "Unwissende" das bestreiten, ein tolles Board; nicht nur aus den von Dir angeführten Gründen. Es ist recht wendig, bei zentraler Körperposition oder gar etwas Rücklage durchaus laufruhig (für diese kurzen Boardlängen), spritzig und gleichzeitig recht einfach zu fahren...
Bei Deiner Größe kannst Du das 168cm oder 172cm Silberpfeil fahren. Das Fahrergewicht (?? oder ???) ist für das Silberpfeil recht egal. Ich fahre mit 185cm und 92kg das 168er und bin verdammt glücklich mit dem Shape.
Wichtiger als Dein Gewicht ist mit Sicherheit Deine Schuhgröße und die von Dir präferierten Bindungswinkel! Das Silberpfeil gehört schon zu den recht schmalen Brettern, weshalb Du eventuell recht große Winkel fahren müsstest.
Kleiner Hinweis zur Fahrweise: Pushe das SP etwas mehr als andere Boards vom hinteren Fuß damit sich die Schaufel seltener eingräbt!
Falls Du das 168er mal testen möchtest:
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Ich werde das 168er dabei haben und zum Fahren (Testen) zur Verfügung stellen. Board und Bindung (Intec) stelle ich, Stiefel (Intec) Du..... (Hab' nur ein Paar und des fahr' ich )
Andere Boards werden bei Bedarf auch noch da sein (einige, die in meinem Avatar-Bild zu sehen sind):
F2 "Silberpfeil" 168cm
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Also ich würde erst das eine richtig lernen, dann mit einem Umstieg liebäugeln.
Ich hab mit Ski angefangen, konnte das sehr gut, hab mir dann nen SKwal geholt und das lief fast von Anfang an. Danach hab ichs auch mal mit nem Snowboard probiert, Umstiegsprobleme gabs fast keine, lief recht schnell auch gut, nur hats weniger Spaß gemacht als das Skwal.
Jetz wechsel ich nurnoch zwischen Ski und Skwal.
Wechsel zw. Ski und Skwal findet recht häufig statt, teiweise auch nach 2 Stunden Skwal auf Ski. Aber man sollte bedenken: Der Wechsel in einen SKischuh der Stunden im klaten Auto lag ist ein Horror.
Normalerweise mach ich nur nen täglichen Wechsel, je nach Pistenzustand, Wetter und Bevölkerung nehme ich morgens das passende.
Aber ich würde das ganze nur anfangen wenn du oft zum Fahren kommst. Sinds alle paar Wochen nur 2 Tage würde ich das nciht machen, das dauert dann zulange um reinzukommen. Lieber öfter mal ne Woche wegfahren und dort dann wechsel, nach Halbzeit o.ä. Den je besser du das andere Gerät beherscht umso leichter fällt dir wieder der Umstieg.
Ich hab mit Ski angefangen, konnte das sehr gut, hab mir dann nen SKwal geholt und das lief fast von Anfang an. Danach hab ichs auch mal mit nem Snowboard probiert, Umstiegsprobleme gabs fast keine, lief recht schnell auch gut, nur hats weniger Spaß gemacht als das Skwal.
Jetz wechsel ich nurnoch zwischen Ski und Skwal.
Wechsel zw. Ski und Skwal findet recht häufig statt, teiweise auch nach 2 Stunden Skwal auf Ski. Aber man sollte bedenken: Der Wechsel in einen SKischuh der Stunden im klaten Auto lag ist ein Horror.
Normalerweise mach ich nur nen täglichen Wechsel, je nach Pistenzustand, Wetter und Bevölkerung nehme ich morgens das passende.
Aber ich würde das ganze nur anfangen wenn du oft zum Fahren kommst. Sinds alle paar Wochen nur 2 Tage würde ich das nciht machen, das dauert dann zulange um reinzukommen. Lieber öfter mal ne Woche wegfahren und dort dann wechsel, nach Halbzeit o.ä. Den je besser du das andere Gerät beherscht umso leichter fällt dir wieder der Umstieg.
Gruß Michael
- extremecarver
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Silberpfeil war nie ein gutes Board, und jetzt ist F2 eh eigentlich tot.
Recht gut für den Einstieg und billig gebraucht ein 173 oder 178er Speedster GS (mehr als 150€ im Topzustand würde ich dafür aber nicht zahlen).
Lieber ein neues Goltes, dann hast was gescheites und ist nicht zu teuer. Oder ein Swoard Extremecarver, der ein echt supervielseitiges Bretll ist.
Viel blöder wie das Brett sind Boots. Die besten Boots die es je gab, die Northwave 900 oder 950 kosten gebraucht in gutem Zustand über 1000€. Andererseits gibts grade Boots wie Raichle 325 oft gut erhalten um 20-30€. Dazu noch um 100€ das BTS kaufen, und man hat einen recht anständigen Boot. Und dann eine flache Bügelbidung und man hat erstmal eine Ausrüstung. Nur keine Step-In Bindung kaufen. Wobei inzwischen wohl den meisten klar ist, dass Step-In einfch sinnlos ist weil seitlich viel zu steif und schlechtere Dämpfung.
Ich fahr eigentlich immer mit Raceboard oder Rennski 1-2 Stunden in der früh, und dann Freeriden. Oder halt nur Freeriden. Unter 3-4 Boards im Kofferraum geh ich selten aus dem Haus.
Zum carven fast genauso gut wie ein Raceboard finde ich (außer es ist eisig) Longboard mit Softboots. Halt irgendwas von 190-220cm, Nidecker 900 Carbon Bindung, und harte Softboots und man kann carven wie mit einem Slalom oder Freecarver, und hat auch bei schlechten Bedingungen durch die Länge noch viel Spaß. Ein modernes 185 GS Brett mit >20m Radius ist dagegen auf schlechten oder vollen Pisten kaum mehr zu fahren.
Der Umstieg Ski/Board ist finde ich einfacher, wie etwa vom Slalom Raceobards aufs GS. Oder vom Raceboard auf Softboots zum freeriden. Und Schuhe sollte man eh mittags wechseln, weil dann die Innenschuhe durch Schweiß so feucht sind, dass ich sie wechsel weil man den Performanceverlust merkt, bzw halt Innenschuh tauschen. Daher immer zeitig direkt an der Piste parken, so kann man gut tauschen. Blöd ist es nur im Herbst/Frühling am Gletscher, da muss man halt viel Krempel mitschleppen....
Recht gut für den Einstieg und billig gebraucht ein 173 oder 178er Speedster GS (mehr als 150€ im Topzustand würde ich dafür aber nicht zahlen).
Lieber ein neues Goltes, dann hast was gescheites und ist nicht zu teuer. Oder ein Swoard Extremecarver, der ein echt supervielseitiges Bretll ist.
Viel blöder wie das Brett sind Boots. Die besten Boots die es je gab, die Northwave 900 oder 950 kosten gebraucht in gutem Zustand über 1000€. Andererseits gibts grade Boots wie Raichle 325 oft gut erhalten um 20-30€. Dazu noch um 100€ das BTS kaufen, und man hat einen recht anständigen Boot. Und dann eine flache Bügelbidung und man hat erstmal eine Ausrüstung. Nur keine Step-In Bindung kaufen. Wobei inzwischen wohl den meisten klar ist, dass Step-In einfch sinnlos ist weil seitlich viel zu steif und schlechtere Dämpfung.
Ich fahr eigentlich immer mit Raceboard oder Rennski 1-2 Stunden in der früh, und dann Freeriden. Oder halt nur Freeriden. Unter 3-4 Boards im Kofferraum geh ich selten aus dem Haus.
Zum carven fast genauso gut wie ein Raceboard finde ich (außer es ist eisig) Longboard mit Softboots. Halt irgendwas von 190-220cm, Nidecker 900 Carbon Bindung, und harte Softboots und man kann carven wie mit einem Slalom oder Freecarver, und hat auch bei schlechten Bedingungen durch die Länge noch viel Spaß. Ein modernes 185 GS Brett mit >20m Radius ist dagegen auf schlechten oder vollen Pisten kaum mehr zu fahren.
Der Umstieg Ski/Board ist finde ich einfacher, wie etwa vom Slalom Raceobards aufs GS. Oder vom Raceboard auf Softboots zum freeriden. Und Schuhe sollte man eh mittags wechseln, weil dann die Innenschuhe durch Schweiß so feucht sind, dass ich sie wechsel weil man den Performanceverlust merkt, bzw halt Innenschuh tauschen. Daher immer zeitig direkt an der Piste parken, so kann man gut tauschen. Blöd ist es nur im Herbst/Frühling am Gletscher, da muss man halt viel Krempel mitschleppen....
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Selten so einen Schmarrn gelesen...extremecarver hat geschrieben:Silberpfeil war nie ein gutes Board, und jetzt ist F2 eh eigentlich tot.
....
Dass das Silberpfeil in der Top-Liga mitmischt wurde nie behauptet und ebensowenig verlangt! Es geht hier um ein Board für den Wiedereinstieg; somit ist das Swoard auch bestens geeignet. Unkompliziert, einfach, ein wenig leblos und ....
Doch wieso ein überteuertes Swoard statt eines Silberpfeils mit ähnlichen Möglichkeiten? Schräglage ist damit genauso möglich, Ausflüge in den Powder auch und preiswerter ist es allemal.
Wenn gesagt wird, dass das Intec-System sinnlos ist, scheint jemand der so denkt bei einem dieser verkrusteten Verbände zu arbeiten, die einem Schwachsinn erzählen wie "Der Bindungswinkel muss SO groß sein", "Nimm Deine Hand im Turn DA hin" und "Der Kniewinkel MUSS 5° größer sein" etc. Hoffentlich werden derartige Idiotieen langsam verschwinden....
Die Dämpfung der Bindung findet übrigens primär zwischen Bindung und Board statt, nicht zwischen Boot und Bindung.
@ Michael: Lass' Dich zu nichts drängen; weder zu einem speziellen Setup, noch zu einer bestimmten Abstimmung dieses Setups!
Kauf' Dir vorerst ein günstiges Equipement (Board und Bindungen) und sparre nicht bei den Stiefeln Der Bartbehangene Spruch "Hauptsache die Stiefel passen" besitzt eben immer noch Gültigkeit.
Wenn Du Dir bezüglich der Board-Bindungs Kombination nicht sicher bist kann ich Dir nur die Testevents empfehlen. Dort kannst Du Boards, Bindungen und manchmal auch Boots probieren...
Bei den Boots kannst Du ruhig mal in den Läden probieren, welcher Dir passt. Die größte Auswahl offeriert DEELUXE. Der Vorteil der Boots von deiser Marke ist, dass die Formen der Innenschuhe seit vielen Jahren nahezu unverändert geblieben sind (Der Name änderte sich von Raichle zu Deeluxe doch die Formen blieben)! Somit kannst Du im Laden z.B. einen "Track-325" von Deeluxe in MP. XYZ probieren und anschließend, wenn Dir der Neue zu teuer ist, einen gebrauchten Raichle in MP. XYZ holen
Gruess, HC
Die Edith wartet jetzt auf eine polemische Antwort...
- extremecarver
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Intec ist am besten für Personen mit Rückenproblemen und Bierbauch, die nicht an die Bindung rankommen. Und durch die Direkte Verbindung mit der Schale, spürt man Vibrationen viel stärker. es reicht schon einfach nur eine normale Ferse gegen eine Intec Ferse auszutauschen, und bei einer Kipphebelbindung zu bleiben. Da merkt man schon eine deutlich schlechtere Dämpfung.
Und wer generell meint mit einem Raceboard in den Tiefschnee zu fahren, der tut das entweder weil er eben richtiges fahren im Powder nicht kennt, oder weil er einfach die zusätzliche Herausforderung fürs Gleichgewicht sucht.
Zwischen Bindung und Board hat man erst dann eine gute Dämpfung, wenn man mit Platte fährt. Die kostet allerdings genauso viel wie ein Silberpfeil (und trotzdem kann ich mich nicht erinnern, je jemanden auf einem Brett mit moderner Platte zu sehen (den Conschrott beachte ich mal nicht) mit Step-In gesehen zu haben). Intec hat nur Sinn bei Winkel >60° am hinteren Fuß. Ehrlich gesagt hätte ich gerne Skibindungen mit Intec Ferse, ganz einfach weil man dort die Steifigkeit wirklich brauchen könnte.
In La Molina hatte heute beim PGS von 32 Startern kein einziger eine Step-In Bindung (außer ich hab was übersehen). Dagegen sah man weiterhin viele Northwave Schalen, obwohl die seit über 10 Jahren nicht mehr hergestellt werden, und bei einigen konnte man ein nachgerüstetes BTS bzw ähnlich an Dee Luxe Boots erkennen....
UPZ Boot hab ich einen einzigen gesehen. Da sieht man noch mehr mit uralten Burton Fire (ein Wunder wo man da noch nicht gerissene Schalen auftreibt).
Und bei F2 wurde ungefähr von 10 Jahren die Entwicklung IMHO eingestellt. In den 90er Jahren hattens für die Zeit gute Boards. Ich hab auch noch zwei F2 Bretter. Ein Speedster GS, ein SL. Gekauft hab ich die nur, weil ich das eine um 150€ inkl. ein Burton Carbon Raceplate (beides neu, die Bindung alleine war mehr wert) bekommen hab, und das zweite weil ich für Rennen ein SL brauchte, und mir ein Trainer es halt billig (140€ 3x gefahren) verkauft hat und es dazu aus dem Race Stock war und bis auf das Topsheet wenig mit dem Serienbrett gemein hatte.
Und wer generell meint mit einem Raceboard in den Tiefschnee zu fahren, der tut das entweder weil er eben richtiges fahren im Powder nicht kennt, oder weil er einfach die zusätzliche Herausforderung fürs Gleichgewicht sucht.
Zwischen Bindung und Board hat man erst dann eine gute Dämpfung, wenn man mit Platte fährt. Die kostet allerdings genauso viel wie ein Silberpfeil (und trotzdem kann ich mich nicht erinnern, je jemanden auf einem Brett mit moderner Platte zu sehen (den Conschrott beachte ich mal nicht) mit Step-In gesehen zu haben). Intec hat nur Sinn bei Winkel >60° am hinteren Fuß. Ehrlich gesagt hätte ich gerne Skibindungen mit Intec Ferse, ganz einfach weil man dort die Steifigkeit wirklich brauchen könnte.
In La Molina hatte heute beim PGS von 32 Startern kein einziger eine Step-In Bindung (außer ich hab was übersehen). Dagegen sah man weiterhin viele Northwave Schalen, obwohl die seit über 10 Jahren nicht mehr hergestellt werden, und bei einigen konnte man ein nachgerüstetes BTS bzw ähnlich an Dee Luxe Boots erkennen....
UPZ Boot hab ich einen einzigen gesehen. Da sieht man noch mehr mit uralten Burton Fire (ein Wunder wo man da noch nicht gerissene Schalen auftreibt).
Und bei F2 wurde ungefähr von 10 Jahren die Entwicklung IMHO eingestellt. In den 90er Jahren hattens für die Zeit gute Boards. Ich hab auch noch zwei F2 Bretter. Ein Speedster GS, ein SL. Gekauft hab ich die nur, weil ich das eine um 150€ inkl. ein Burton Carbon Raceplate (beides neu, die Bindung alleine war mehr wert) bekommen hab, und das zweite weil ich für Rennen ein SL brauchte, und mir ein Trainer es halt billig (140€ 3x gefahren) verkauft hat und es dazu aus dem Race Stock war und bis auf das Topsheet wenig mit dem Serienbrett gemein hatte.
schnell, riskant, vielseitig bergab
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
Bin während 4 Jahren Snowboard gefahren. Doch eines Tages als ich mit dem Snowboard unterwegs war kam mir die Frage auf: weshalb fahre ich den überhaupt Snowboard. 2 Wochen später hatte ich das Brett verkauft und mir neuer Skier in der Bucht gekauft. Vor meiner Snowboardzeit war ich mit den Pommes-Skiern unterwegs gewesen.
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Re: Vom Board auf die Ski bz w.von den Ski zum Board
@Jörg stress dich nicht wegen Leute die einen Tunnelblick haben.
Mein Kumpel mit Bierbauch und Stepin
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