Hallo, wahrscheinlich hinke ich mit meiner Antwort meilen-(=monate)-weit hinterher:
gibts sowas nicht schon? Barryvox, glaube ich.....
prinzipiell eine tolle Idee, tät mich auch super interessieren, aber als bekennender Computer-Dummie wär ich dir da keine große Hilfe....
Jetzt habi doch mal nachgesehen, bevor ich da nur Mutmaßungen schreibe:
Barryvox interactive Trainings-CD - Expeditionsbergsteigen_com
ich kenn das Programm (bzw die CD) nicht, aber ich hatte das halt mal gelesen und mir gemerkt
wär vermutlich auch was für Bergwacht, Rettungshundestaffeln etc...
hab eine liebe Bekannte in der BRK-Rettungshundestaffel, könnte sie ja mal fragen, ob die da mit sowas arbeiten (sie war grad auf nem Lawinenkurs und ihre liebe Vierbeinerin hat mit Bravour die Lawinenhundeprüfung bestanden...)
viele Grüße, Roland
Simulation von LVS-Geräten/Suche
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Re:
Hi, irgendwie ist mir nicht so ganz klar, was du denn überhaupt simulieren magst?
Wäre es nicht eigentlich eher Interessant die möglichen "Suchraster" zu analysieren und die Ergebnisse dann statistisch auszuwerten?
Bei der Schallgeschwindgkeit mag das stimmen, weils eben eine auf Druckunterschiede definierte Größe ist. Aber bei Lichtgeschwindigkeit wär mir das neu.
Das aber nur am Rande Viel Spaß beim prgrammieren. Kann das Bild bei mir grad leider nicht sehen
edit:
na huch das Datum hab ich gar net gesehen *duck&renn*
Wäre es nicht eigentlich eher Interessant die möglichen "Suchraster" zu analysieren und die Ergebnisse dann statistisch auszuwerten?
Bei den Frequenzen weiß ich das nicht, aber Lichtgeschwindigkeit im Schnee anders als sonst O_OMoorkuh hat geschrieben: Der Schnee beispielsweise, in dem üblicherweise der Sender ja vergraben ist, schwächt das Signal etwas ab und "verbiegt" mit Sicherheit auch (minimalst!) die Feldlinien, da die Lichtgeschwindigkeit im Schnee sicher etwas geringer als die in der Luft ist. Bis auf die leichte Schwächung des Signals ist das aber ein zu vernachläßigender Faktor; außerdem ist die Sendefrequenz des Signals genau so gewählt, dass der Schnee möglichst wenig Einfluß hat.
Martin
Bei der Schallgeschwindgkeit mag das stimmen, weils eben eine auf Druckunterschiede definierte Größe ist. Aber bei Lichtgeschwindigkeit wär mir das neu.
Das aber nur am Rande Viel Spaß beim prgrammieren. Kann das Bild bei mir grad leider nicht sehen
edit:
na huch das Datum hab ich gar net gesehen *duck&renn*
"Der Raser auf den Masten trifft, erzittert stark der Sessellift"
Re: Re:
Das Projekt liegt momentan auf Eis (grundlegende Funktionalität für die Suche mit 1-, 2- und 3-Antennen-Geräte und einem verschütteten Sender besteht allerdings), vielleicht bau ich irgendwann dran weiter.pitagoras hat geschrieben:Hi, irgendwie ist mir nicht so ganz klar, was du denn überhaupt simulieren magst?
Wäre es nicht eigentlich eher Interessant die möglichen "Suchraster" zu analysieren und die Ergebnisse dann statistisch auszuwerten?
Die Simulation besteht darin, dass der user ein LVS in der Hand hält, die Anzeige sieht/hört und das verschüttete LVS finden muß.
Dann lass dir gesagt sein, dass die Lichtgeschwindigkeit im Medium immer geringer ist als im Vakuum. Man spricht auch von "optisch dichteren Medien" und das ist ja nicht zuletzt der Grund für das, was man als Brechung von Licht bezeichnet.Bei den Frequenzen weiß ich das nicht, aber Lichtgeschwindigkeit im Schnee anders als sonst O_O
Bei der Schallgeschwindgkeit mag das stimmen, weils eben eine auf Druckunterschiede definierte Größe ist. Aber bei Lichtgeschwindigkeit wär mir das neu.
Martin
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Re: Simulation von LVS-Geräten/Suche
wieder was gelernt
"Der Raser auf den Masten trifft, erzittert stark der Sessellift"
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Re: Simulation von LVS-Geräten/Suche
Hallo,
das mit der Lichtgeschwindigkeit ist in der Tat eine interessante Frage! Dann könnte es vielleicht so sein, dass der pieps meint, der Verschüttete läge weniger tief, weil das Signal innerhalb der Schneedecke sich langsamer ausbreitet als in der Luft: der selbe Effekt, wie bei dem Fisch, der schräg vor dir im Wasser schwimmt, und du mit Harpune etc weit drüber pieksen würdest, weil die Lichtstrahlen vom Wasser gebrochen werden (wir alle "jagen" keine Fische, - ich weiß....)). Der Fisch schwimmt tiefer, als es unseren Augen scheint.
Somit wird vermutlich, je näher wir mit dem LVS zum Tief-Verschüttetten kommen, die Anzeige langsamer abnehmen, als bei einem nur oberflächlich verschütteten. Ich denke aber, das sind nur mathematische Spielchen, die "Fehler" werden im Bereich liegen, den man auch als Streuung der Anzeige interpretieren könnte: 4,4m statt 4,2m z.B.
Brechungsindex für Wasser ist 1,33, da im Schnee aber sehr viel Luft enthalten ist, dürfte er (für elekrtomagnetische Wellen relevant, - sichtbares Licht kommt durch Schnee bekanntlich icht ungehindert hindurch) vermutlich noch kleiner sein, also noch weniger "Fehler".
Oder hab ich da in Physik schlecht aufgepasst?...))
das mit der Lichtgeschwindigkeit ist in der Tat eine interessante Frage! Dann könnte es vielleicht so sein, dass der pieps meint, der Verschüttete läge weniger tief, weil das Signal innerhalb der Schneedecke sich langsamer ausbreitet als in der Luft: der selbe Effekt, wie bei dem Fisch, der schräg vor dir im Wasser schwimmt, und du mit Harpune etc weit drüber pieksen würdest, weil die Lichtstrahlen vom Wasser gebrochen werden (wir alle "jagen" keine Fische, - ich weiß....)). Der Fisch schwimmt tiefer, als es unseren Augen scheint.
Somit wird vermutlich, je näher wir mit dem LVS zum Tief-Verschüttetten kommen, die Anzeige langsamer abnehmen, als bei einem nur oberflächlich verschütteten. Ich denke aber, das sind nur mathematische Spielchen, die "Fehler" werden im Bereich liegen, den man auch als Streuung der Anzeige interpretieren könnte: 4,4m statt 4,2m z.B.
Brechungsindex für Wasser ist 1,33, da im Schnee aber sehr viel Luft enthalten ist, dürfte er (für elekrtomagnetische Wellen relevant, - sichtbares Licht kommt durch Schnee bekanntlich icht ungehindert hindurch) vermutlich noch kleiner sein, also noch weniger "Fehler".
Oder hab ich da in Physik schlecht aufgepasst?...))
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