Dalbello Krypton Pro Testbericht
Dalbello Krypton Pro Testbericht
Während der "Edeldays" (27.-29.3.) gab es die Gelegenheit Dalbello Krypton Schuhe zu testen.
Ich hatte sie 1 1/2 Skitage an den Füßen und möchte meine Erfahrungen zum (hoffentlich) Nutzen Vieler teilen. Vielleicht melden sich ja auch noch einige der anderen Tester zu Wort.
Ablauf
Freitag Abend wurden die Schuhe in lockere Atmosphäre (vor TEEs Pilsstüble) vorgestellt. Wer wollte - es wollten fast alle Anwesenden - konnte danach die Schuhe ausprobieren und "anpassen" lassen. Am nächsten Tag hatte dann jeder Gelegenheit mit den Kryptons auf der Piste Erfahrungswerte zu sammeln.
Die "Anpassung" ist in ".." da hier nicht die Schale oder sonstiges verändert wurde, sondern sozusagen mit Bordmitteln gearbeitet wird. Zum Auslieferungspaket des Krypton Pro gehören unterschiedliche Sohlen und Längsgewölbeunterstützungen, sowie andere Hilfsmittel um Vorlage Flex usw. einzustellen.
Das Produkt
Über die Konstruktion und den Lieferumfang möchte ich hier nichts weiter schreiben. Da findet man wahrscheinlich auf den Websites des Herstellers genug.
Passgefühl im Trockenen
Der erste Eindruck bei der Trockenanpassung am Freitag Abend war: Super leichter Einstieg. Ich fühlte mich an Heckeinsteiger erinnert.
Der zweite Eindruck: Eng! Viel enger als mein aktueller Salomon Evolution 9.0 aus dem Jahr 2001.
Der dritte Eindruck: angenehm! Wackelt nicht, hat keine Luft und zwängt mich auch nicht ein.
Allerdings musste ich auf diesen Eindruck ca 1h warten, da zu Anfang die Zehen am linken Fuß meckerten. Zudem wurde eine kleine Druckstelle am Schienenbein behoben (Erwärmung der Zunge/ Material passt sich an).
Zusätzlich ließ sich jetzt schon eine hohe Beweglichkeit des Sprunggelenkes feststellen. Dies ist konstruktionsbedingt gewollt, lässt sich aber auch durch Einstellung verändern (sprich der zur Bewegung notwendige Druck ist einstellbar).
Pass und Fahrgefühl auf der Piste
1.Tag (Mittlere/ später schlechte Sicht; relativ weicher Schnee)
Alle Schnallen waren sehr locker eingestellt. D.h. mit dem kleinen Finger ohne Mühe zu lösen. Dennoch saß der Schuh fest und ohne Spiel. Anfangs fingen die kleinen Zehen links an zu kribbeln. Dies verschwand ab Mittag und kam auch nicht wieder.
Die erste Fahrt.
Ein Gefühl als wenn ich das erste Mal seit Jahren wieder auf Ski gestanden hätte. Die Beweglichkeit des Sprunggelenkes war so ungewohnt, das ich einfach überhaupt nicht klarkam. Es gab nicht den gewohnten Druck auf den Ski.
Der Schuh selbst war sehr angenehm. "Paßt wie ne zweite Haut" wäre nur marginal übertrieben. Schließlich trug ich noch Socken, wenn auch extrem dünne.
Zweite Fahrt
Schon etwas besser, aber kein echter Lichtblick. Die Lehre war: lockerer stehen und einfach das Knie nach vorn gehen lassen.
Dritte Fahrt/ Vierte/ Fünfte Fahrt
Jetzt beginnt es zu funktionieren. Schaufeldruck OK. Es wird immer besser . Meine Einbildung, daß ich mit dem beweglichen Sprunggelenk keinen Druck aufbauen kann, muß ich revidieren.
Nachmittags (kaum Sicht/ jede Menge Schneehaufen)
Der Nachmittag fiel unter die Kategorie "Wenn sehen unmöglich ist, ist tasten keine Schande" bzw. "Sicht wird deutlich überbewertet".
Nun zeigt der Krypton eine sehr angenehme Eigenschaft. Der extrem gute Sitz - damit Seitenhalt - in Verbindung mit der Beweglichkeit im Sprunggelenk, vermied einen Großteil der Schläge durch nicht sichtbare Schneehaufen/ Buckel. Es war einfach eine neue Dimension!
2. Tag
Mit der inzwischen erfolgten Gewöhnung an die ungewohnte Freiheit, war es einfach nur noch Spaß. Auch wenn die Sicht wieder bescheiden war, konnte ich fahrerisch nahezu alles machen. Zwischenzeitlich probierte ich für eine Abfahrt den Flex auf 140 hochzusetzen. Nach dem Motto "wenn schon, denn schon", einfach mal ausprobieren.
Aber das war nicht mein Ding. Anhalten, Schuhe aus, Einstellung wieder zurücksetzen (hat ca. 5 min. gedauert).
Persönliches Fazit
Die Skepsis nach den ersten Fahrten ist vollständig verflogen und Begeisterung gewichen.
Pros:
Sehr gute Paßform. Ich könnte auch ohne Socken fahren (was übrigens andere Tester getan haben)
Sehr direktes Gefühl am/vom Ski.
Weiche Sohle (unter dem Innenschuh) ist ein angenehmes Highlight und dämpft Schläge etwas ab. Ist Teil des mitgelieferten "Bastelkits" und sicherlich Geschmackssache.
Beweglichkeit im Sprunggelenk herausragend (aber zu Anfang gewöhnungsbedürftig). Ermöglicht ein - finde ich - lockereres Ski fahren.
Viele Einstell-und Anpaßmöglichkeiten mit "Bordmitteln".
Extrem einfaches Aus- und Einsteigen.
Cons:
Mein Arsenal an dicken Skisocken ist hinfällig (ich musste den Krypton dann doch haben)...
Kein billiges Vergnügen (ca 480 €). Aber preis-wert!
Nicht jeder mag die Farbe. Das Grün ist schon sehr intensiv und für meine Augen potentiell karzinogen...
Ich hatte sie 1 1/2 Skitage an den Füßen und möchte meine Erfahrungen zum (hoffentlich) Nutzen Vieler teilen. Vielleicht melden sich ja auch noch einige der anderen Tester zu Wort.
Ablauf
Freitag Abend wurden die Schuhe in lockere Atmosphäre (vor TEEs Pilsstüble) vorgestellt. Wer wollte - es wollten fast alle Anwesenden - konnte danach die Schuhe ausprobieren und "anpassen" lassen. Am nächsten Tag hatte dann jeder Gelegenheit mit den Kryptons auf der Piste Erfahrungswerte zu sammeln.
Die "Anpassung" ist in ".." da hier nicht die Schale oder sonstiges verändert wurde, sondern sozusagen mit Bordmitteln gearbeitet wird. Zum Auslieferungspaket des Krypton Pro gehören unterschiedliche Sohlen und Längsgewölbeunterstützungen, sowie andere Hilfsmittel um Vorlage Flex usw. einzustellen.
Das Produkt
Über die Konstruktion und den Lieferumfang möchte ich hier nichts weiter schreiben. Da findet man wahrscheinlich auf den Websites des Herstellers genug.
Passgefühl im Trockenen
Der erste Eindruck bei der Trockenanpassung am Freitag Abend war: Super leichter Einstieg. Ich fühlte mich an Heckeinsteiger erinnert.
Der zweite Eindruck: Eng! Viel enger als mein aktueller Salomon Evolution 9.0 aus dem Jahr 2001.
Der dritte Eindruck: angenehm! Wackelt nicht, hat keine Luft und zwängt mich auch nicht ein.
Allerdings musste ich auf diesen Eindruck ca 1h warten, da zu Anfang die Zehen am linken Fuß meckerten. Zudem wurde eine kleine Druckstelle am Schienenbein behoben (Erwärmung der Zunge/ Material passt sich an).
Zusätzlich ließ sich jetzt schon eine hohe Beweglichkeit des Sprunggelenkes feststellen. Dies ist konstruktionsbedingt gewollt, lässt sich aber auch durch Einstellung verändern (sprich der zur Bewegung notwendige Druck ist einstellbar).
Pass und Fahrgefühl auf der Piste
1.Tag (Mittlere/ später schlechte Sicht; relativ weicher Schnee)
Alle Schnallen waren sehr locker eingestellt. D.h. mit dem kleinen Finger ohne Mühe zu lösen. Dennoch saß der Schuh fest und ohne Spiel. Anfangs fingen die kleinen Zehen links an zu kribbeln. Dies verschwand ab Mittag und kam auch nicht wieder.
Die erste Fahrt.
Ein Gefühl als wenn ich das erste Mal seit Jahren wieder auf Ski gestanden hätte. Die Beweglichkeit des Sprunggelenkes war so ungewohnt, das ich einfach überhaupt nicht klarkam. Es gab nicht den gewohnten Druck auf den Ski.
Der Schuh selbst war sehr angenehm. "Paßt wie ne zweite Haut" wäre nur marginal übertrieben. Schließlich trug ich noch Socken, wenn auch extrem dünne.
Zweite Fahrt
Schon etwas besser, aber kein echter Lichtblick. Die Lehre war: lockerer stehen und einfach das Knie nach vorn gehen lassen.
Dritte Fahrt/ Vierte/ Fünfte Fahrt
Jetzt beginnt es zu funktionieren. Schaufeldruck OK. Es wird immer besser . Meine Einbildung, daß ich mit dem beweglichen Sprunggelenk keinen Druck aufbauen kann, muß ich revidieren.
Nachmittags (kaum Sicht/ jede Menge Schneehaufen)
Der Nachmittag fiel unter die Kategorie "Wenn sehen unmöglich ist, ist tasten keine Schande" bzw. "Sicht wird deutlich überbewertet".
Nun zeigt der Krypton eine sehr angenehme Eigenschaft. Der extrem gute Sitz - damit Seitenhalt - in Verbindung mit der Beweglichkeit im Sprunggelenk, vermied einen Großteil der Schläge durch nicht sichtbare Schneehaufen/ Buckel. Es war einfach eine neue Dimension!
2. Tag
Mit der inzwischen erfolgten Gewöhnung an die ungewohnte Freiheit, war es einfach nur noch Spaß. Auch wenn die Sicht wieder bescheiden war, konnte ich fahrerisch nahezu alles machen. Zwischenzeitlich probierte ich für eine Abfahrt den Flex auf 140 hochzusetzen. Nach dem Motto "wenn schon, denn schon", einfach mal ausprobieren.
Aber das war nicht mein Ding. Anhalten, Schuhe aus, Einstellung wieder zurücksetzen (hat ca. 5 min. gedauert).
Persönliches Fazit
Die Skepsis nach den ersten Fahrten ist vollständig verflogen und Begeisterung gewichen.
Pros:
Sehr gute Paßform. Ich könnte auch ohne Socken fahren (was übrigens andere Tester getan haben)
Sehr direktes Gefühl am/vom Ski.
Weiche Sohle (unter dem Innenschuh) ist ein angenehmes Highlight und dämpft Schläge etwas ab. Ist Teil des mitgelieferten "Bastelkits" und sicherlich Geschmackssache.
Beweglichkeit im Sprunggelenk herausragend (aber zu Anfang gewöhnungsbedürftig). Ermöglicht ein - finde ich - lockereres Ski fahren.
Viele Einstell-und Anpaßmöglichkeiten mit "Bordmitteln".
Extrem einfaches Aus- und Einsteigen.
Cons:
Mein Arsenal an dicken Skisocken ist hinfällig (ich musste den Krypton dann doch haben)...
Kein billiges Vergnügen (ca 480 €). Aber preis-wert!
Nicht jeder mag die Farbe. Das Grün ist schon sehr intensiv und für meine Augen potentiell karzinogen...
- circler
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Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Achill hat geschrieben: Ich könnte auch ohne Socken fahren (was übrigens andere Tester getan haben)
Pfui Teufel
Aber mal zum Schuh:
Worin unterscheidet sich der Krypton von den Raichle/Deeluxe Hardboots für Snowboarder? (optisch und auch was man so liest scheinen die doch sehr ähnlich zusein)
Gruß Michael
Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Deshalb auch nur "könnte"circler hat geschrieben:Pfui TeufelAchill hat geschrieben: Ich könnte auch ohne Socken fahren (was übrigens andere Tester getan haben)
Zu dem Vergleich müsste sich mal jemand melden der den Raichle und den Krypton kennt. Mir ist der Raichle unbekannt (ausser von der Bildschirmform).
- carlgustav_1
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Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Dann hat die "Anpass-Orgie" bis halb zwei in der Frühe ja doch den (gewünschten) Erfolg gebracht, was ?
Bin mal gespannt, wieviele der Edeldays-Tester die Schuhe nun tatsächlich behalten bzw. sich im Herbst zulegen.
Ich hatte ja leider nicht die Chance die Dinger zu testen, aber das werde ich dann hoffentlich bei der nächsten Gelgenheit nachholen.
Denn die Rückmeldungen waren ja eigentlich von allen recht positiv, was ich so bisher mitbekommen habe. Bin aber auch auf die Berichte der anderen gespannt.
Bin mal gespannt, wieviele der Edeldays-Tester die Schuhe nun tatsächlich behalten bzw. sich im Herbst zulegen.
Ich hatte ja leider nicht die Chance die Dinger zu testen, aber das werde ich dann hoffentlich bei der nächsten Gelgenheit nachholen.
Denn die Rückmeldungen waren ja eigentlich von allen recht positiv, was ich so bisher mitbekommen habe. Bin aber auch auf die Berichte der anderen gespannt.
- HoTTrod
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Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Hi,
wenn man das so liest, müssen das ja wirklich "Wunderschuhe" sein...
werde das weiter verfolgen...
Gruß Jens
(derzeit Atomic-Schuhe)
wenn man das so liest, müssen das ja wirklich "Wunderschuhe" sein...
werde das weiter verfolgen...
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- extremecarver
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Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Vor allem durch deutlich geringeren Ramp Angle, Kein Federmechanismus fuer den Flex (welcher bei Raichle allerdings modifiziert werden muss damit er richtig funktioniert, bzw halt so wie es bei Northwave von Haus aus funktioniert), und kompatibel mit Skisichereitsbindungen. Außerdem 3 statt wie bei Raichle 4 Schnallen und tieferer Schaft. Der Flex ist etwas haerter und anders als bei Dee Luxe. Breiterer Leisten als der symetrische Boots von Dee Luxe und kein asymetrischer Leisten erhaeltlich (wuerde bei Skischuhen auch wenig Sinn machen - bzw wenn dann nur deutlich geringer ausgepraegt).circler hat geschrieben:Aber mal zum Schuh:Achill hat geschrieben: Ich könnte auch ohne Socken fahren (was übrigens andere Tester getan haben)
Worin unterscheidet sich der Krypton von den Raichle/Deeluxe Hardboots für Snowboarder? (optisch und auch was man so liest scheinen die doch sehr ähnlich zusein)
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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- carlgustav_1
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Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
naja wunder hin wunder her, aber sie sind insofern eine testenswerte alternative zum restmarkt, weil sie sich eben wirklich deutlich "anders" fahren und anfühlen. ob man das mag, und obs in jeder situation passt, muss man halt selbst entscheiden...HoTTrod hat geschrieben:Hi,
wenn man das so liest, müssen das ja wirklich "Wunderschuhe" sein...
werde das weiter verfolgen...
Gruß Jens
(derzeit Atomic-Schuhe)
echte auswahl ist aber immer gut!
gruß martin
krypton rulez!
Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Wunderschuh denke ich nicht, auch wenn's für mich ein sehr positives Erlebnis war/ist.HoTTrod hat geschrieben:Hi,
wenn man das so liest, müssen das ja wirklich "Wunderschuhe" sein...
werde das weiter verfolgen...
Gruß Jens
(derzeit Atomic-Schuhe)
Wie Carlgustav schon bemerkte: es ist einfach ein deutlich anderes Fahrgefühl und auch Ein-/Ausstiegsgefühl.
Das der Schuh auch noch so excellent paßt, ist sicher auch etwas vom persönlichen Fuß abhängig (auch wenn's bei vielen - wie ich gehört habe - sehr gut funktioniert hat). Ich fand's auch sehr spannend zu sehen wie viele sich sogar ohne Socken sehr wohl fühlten. Sowas kannte ich zumindest bisher nicht.
Gerade bei "Problemfüßen" (hier müsste sich SkiGirlforLife mal melden) schien es sogar mehr als nur einen Versuch wert.
Wie dem auch sei: Testen ist hier bestimmt keine Zeitverschwendung!
Re: Dalbello Krypton Pro Testbericht
Achill hat geschrieben: Ich fand's auch sehr spannend zu sehen wie viele sich sogar ohne Socken sehr wohl fühlten.
Ich dachte schon beim ersten Beitrag ich hätte mich verlesen, aber da es jetzt wiederholt wurde....
Also sorry Leute, aber sowas geht gar nicht! *brrgrusel*. Selbst wenn ich mal vergesse wie eklig das bei Testschuhen ist und es nagelneu gekaufte für mich selbst wären. Barfuß in Skischuhen? Ich stelle mir das ähnlich vor wie in Lauf- oder Trekkingschuhen, eher noch ne Spur weniger belüftet.
Habt ihr das jetzt nur um etwas "bestimmtes" herauszufinden getestet oder denkt jemand ernsthaft daran barfuß Ski zu fahren? Ich meine das ernst, das interessiert mich wirklich
VG
Monika