Kanten auf Eis?
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Re: Kanten auf Eis?
@Tom: nein, das ist in der Schweiz nicht anders. Es gibt Skifahrer, die nehmen jedes Jahr ein paar Privatstunden und lernen so kontiuierlich dazu. Aber das ist wohl völlig unabhängig von der Nationalität.
Wo es wirklich anders war, das war in Canada. Da nehmen sehr viele Leute jeden Winter ein paar Lektionen Skiunterricht. Das hat damit zu tun, dass man jeden Tag an jedem Ort einen eintägigen (oder halbtägigen?) Gruppenkurs passend zum eigenen Niveau buchen kann. Die Kurse werden immer durchgeführt, unabhängig von der Teilnehmerzahl.
Das ist für den Gast natürlich ein tolles Angebot.Hierzulande würden das vermutlich auch mehr Leute machen, wenn es dies "gesichert" angeboten würde. Um es wirtschaftlich anbieten zu können, braucht man stabil immer eine bestimmte Menge Leute, die es buchen. Dafür muss es aber üblich sein, dass man immer wieder mal Unterricht nimmt. UND es kann in Canada auch deshalb wirtschaftlich durchgeführt werden, weil die Skilehrer sehr wenig verdienen.
Zum Video:
- sehr enge Skiführung mit ansatzweise zusammengedrückten Knie. Das ist auf sehr harter Piste heikel, weil deine Standfläche sehr schmal ist und du damit eine schmale Standfläche hast. Dh. das Gleichgewicht ist sehr leicht störbar und du kannst du Kanten nur bedingt unabhängig voneinander nutzen.
- Du "drückst" kurz nach der Fallinie (nicht in allen Kurven). Dh. kurz nach dem Scheitel der Kurve 'machst' du auf irgend eine Art und weise Druck auf die Ski. Vermutlich drehst du die Fersen nach aussen, sichtbar ist es nicht wirklich. Oder du hast da zu viel Schräglage. Auf sehr harten Pisten kann so das Ggw verloren gehen und zusätzlich die Ski ins "schliddern" geraten.
- Man sieht es nicht genau, aber ich meine ,dass deine Beine ziemlich gestreckt bleiben und du wenig flexibel bist. Das hat vermutlich auch mit der engen Skiführung/zusammengehaltenen Knie zu tun. Wenn du die Knie unabhängig von einander bewegen kannst, wird deine ganze Position flexibler und du kannst rascher auf die Bediungungen reagieren (auf-/abkanten, Gewichtsverlagerung, mehr oder weniger Hüftknick etc.).
Man sieht im Video nicht sehr viel, es ist also etwas spekulativ...
Wenn du die Gelegenheit hast, mit Peter ein paar Pisten zu fahren, nutze sie! Da kannst du bestimmt etwas mitnehmen.
Wo es wirklich anders war, das war in Canada. Da nehmen sehr viele Leute jeden Winter ein paar Lektionen Skiunterricht. Das hat damit zu tun, dass man jeden Tag an jedem Ort einen eintägigen (oder halbtägigen?) Gruppenkurs passend zum eigenen Niveau buchen kann. Die Kurse werden immer durchgeführt, unabhängig von der Teilnehmerzahl.
Das ist für den Gast natürlich ein tolles Angebot.Hierzulande würden das vermutlich auch mehr Leute machen, wenn es dies "gesichert" angeboten würde. Um es wirtschaftlich anbieten zu können, braucht man stabil immer eine bestimmte Menge Leute, die es buchen. Dafür muss es aber üblich sein, dass man immer wieder mal Unterricht nimmt. UND es kann in Canada auch deshalb wirtschaftlich durchgeführt werden, weil die Skilehrer sehr wenig verdienen.
Zum Video:
- sehr enge Skiführung mit ansatzweise zusammengedrückten Knie. Das ist auf sehr harter Piste heikel, weil deine Standfläche sehr schmal ist und du damit eine schmale Standfläche hast. Dh. das Gleichgewicht ist sehr leicht störbar und du kannst du Kanten nur bedingt unabhängig voneinander nutzen.
- Du "drückst" kurz nach der Fallinie (nicht in allen Kurven). Dh. kurz nach dem Scheitel der Kurve 'machst' du auf irgend eine Art und weise Druck auf die Ski. Vermutlich drehst du die Fersen nach aussen, sichtbar ist es nicht wirklich. Oder du hast da zu viel Schräglage. Auf sehr harten Pisten kann so das Ggw verloren gehen und zusätzlich die Ski ins "schliddern" geraten.
- Man sieht es nicht genau, aber ich meine ,dass deine Beine ziemlich gestreckt bleiben und du wenig flexibel bist. Das hat vermutlich auch mit der engen Skiführung/zusammengehaltenen Knie zu tun. Wenn du die Knie unabhängig von einander bewegen kannst, wird deine ganze Position flexibler und du kannst rascher auf die Bediungungen reagieren (auf-/abkanten, Gewichtsverlagerung, mehr oder weniger Hüftknick etc.).
Man sieht im Video nicht sehr viel, es ist also etwas spekulativ...
Wenn du die Gelegenheit hast, mit Peter ein paar Pisten zu fahren, nutze sie! Da kannst du bestimmt etwas mitnehmen.
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Re: Kanten auf Eis?
Worauf muss ich eigentlich beim Bremsen auf Eis achten?
Wie funktioniert die Tempokontrolle?
Wie funktioniert die Tempokontrolle?
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.
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Re: Kanten auf Eis?
das würde mich auch brennend interessieren. Wende da meistens das sichere Driften an, möchte aber auch sicher Carven auf EisNeusserGletscher hat geschrieben:Worauf muss ich eigentlich beim Bremsen auf Eis achten?
Wie funktioniert die Tempokontrolle?
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Re: Kanten auf Eis?
Tempokontrolle durch stärkeres und längeres Aufkanten und mehr aus der Falllinie drehen.
Beim Bremsen? Was meint ihr damit? Stehenbleiben? Wie ohne Eis auch....entweder einen ordentlichen Hockeystopp da musst auf Eis natürlich mehr kanten oder halt driftend bremsen...
Beim Bremsen? Was meint ihr damit? Stehenbleiben? Wie ohne Eis auch....entweder einen ordentlichen Hockeystopp da musst auf Eis natürlich mehr kanten oder halt driftend bremsen...
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Re: Kanten auf Eis?
Mit Bremsen ist sicher ein Stoppschwung gemeint. Oder zumindest eine deutliche Temporeduktion.
Wie Moni schon schrieb: Grundsätzlich genauso wie auf normalem Schnee, nur entsprechend stärker und vielleicht "kraftvoller" aufkanten. thats it.
Wichtig ist speziell auf hartem Schnee oder Eis, dass man dabei zentral auf dem Ski steht, ihn also vorn und hinten wirklich gleichmäßig belastet. Besonders bei Rücklage fangen sonst die Ski gerne zu rattern an (was fälschlicherweise oft auf "schlechtes" Material geschoben wird). Bei zu viel Vorlage droht dagegen das berühmte Überkreuzen der Ski wenn sich urplötzlich und unerwartet die Skispitzen in den Schnee/Eis "fressen".
Ob man beim Stoppschwung auf Eis nun versucht beide Ski gleich zu belasten oder eher etwas mehr Druck auf den Aussenski (bzw. Talski) gibt, hängt vom Können, Pistenbeschaffenheit und "inneren Gefühl" ab. Ich persönlich fühle mich auf eisigen Untergrund sicherer (und nur dann!) hauptsächlich mit dem Aussenski zu "bremsen" der Innenski liegt dabei fast nur zur Blance leicht auf. Erst wenn ich merke dass ich aus dem Gleichgewicht komme (zb. wenn der Aussenski plötzlich wegrutscht), oder es nur mit Aussenskibelastung nicht ausreicht, dann verlagere ich den Druck soweit auf den Innenski, bis ich, wenns denn sein muss, mit beiden Skiern "voll in die Eisen steige".
Aber wie gesagt: Bremsen auf Eis geht wie sonst auch, nur muss man der Situation entsprechend mehr aufkanten. ois ganz easy...
Achja: "Kurvenausfahren" geht natürlich auch, nur dass man auf Eis die Kurve deutlicher enger zum Berg hin ziehen, also schneller "zu machen" sollte. Sonst reicht einem evtl. die Pistenbreite nicht aus ...
Wie Moni schon schrieb: Grundsätzlich genauso wie auf normalem Schnee, nur entsprechend stärker und vielleicht "kraftvoller" aufkanten. thats it.
Wichtig ist speziell auf hartem Schnee oder Eis, dass man dabei zentral auf dem Ski steht, ihn also vorn und hinten wirklich gleichmäßig belastet. Besonders bei Rücklage fangen sonst die Ski gerne zu rattern an (was fälschlicherweise oft auf "schlechtes" Material geschoben wird). Bei zu viel Vorlage droht dagegen das berühmte Überkreuzen der Ski wenn sich urplötzlich und unerwartet die Skispitzen in den Schnee/Eis "fressen".
Ob man beim Stoppschwung auf Eis nun versucht beide Ski gleich zu belasten oder eher etwas mehr Druck auf den Aussenski (bzw. Talski) gibt, hängt vom Können, Pistenbeschaffenheit und "inneren Gefühl" ab. Ich persönlich fühle mich auf eisigen Untergrund sicherer (und nur dann!) hauptsächlich mit dem Aussenski zu "bremsen" der Innenski liegt dabei fast nur zur Blance leicht auf. Erst wenn ich merke dass ich aus dem Gleichgewicht komme (zb. wenn der Aussenski plötzlich wegrutscht), oder es nur mit Aussenskibelastung nicht ausreicht, dann verlagere ich den Druck soweit auf den Innenski, bis ich, wenns denn sein muss, mit beiden Skiern "voll in die Eisen steige".
Aber wie gesagt: Bremsen auf Eis geht wie sonst auch, nur muss man der Situation entsprechend mehr aufkanten. ois ganz easy...
Achja: "Kurvenausfahren" geht natürlich auch, nur dass man auf Eis die Kurve deutlicher enger zum Berg hin ziehen, also schneller "zu machen" sollte. Sonst reicht einem evtl. die Pistenbreite nicht aus ...
Servus aus Bayern!
Peter.
Peter.
Re: Kanten auf Eis?
Dem kann ich nur zustimmen.PK hat geschrieben:
Ob man beim Stoppschwung auf Eis nun versucht beide Ski gleich zu belasten oder eher etwas mehr Druck auf den Aussenski (bzw. Talski) gibt, hängt vom Können, Pistenbeschaffenheit und "inneren Gefühl" ab. Ich persönlich fühle mich auf eisigen Untergrund sicherer (und nur dann!) hauptsächlich mit dem Aussenski zu "bremsen" der Innenski liegt dabei fast nur zur Blance leicht auf. Erst wenn ich merke dass ich aus dem Gleichgewicht komme (zb. wenn der Aussenski plötzlich wegrutscht), oder es nur mit Aussenskibelastung nicht ausreicht, dann verlagere ich den Druck soweit auf den Innenski, bis ich, wenns denn sein muss, mit beiden Skiern "voll in die Eisen steige".
Bei wirklich harten Bedingungen und flachem Gelände kann es unangenehm werden zu stark auf den Innenski zu kommen. So habe ich mir meinen Arm gebrochen. Okay waren fast 80 km/h, aber zu viel Innenskibelastung war da definitiv mein Fehler.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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Re: Kanten auf Eis?
Alles richtig und sehr gut erklärt ...
Wichtig ist aber auch die persönliche Einstellung zu solchen Bedingungen. Es wird hier sehr oft von "Eis" gesprochen. Kann mich nur an einen Tag im Oktober auf dem Hintertuxer Gletscher erinnern, wo es über weite Strecken wirklich Eis (auch Blankeis genannt) gab. Ich kam mir vor wie Kati Witt nur mit dem falschen Material unter den Füßen. Habe ich in 40 Jahren aber nur einmal gehabt.
Wenn Leute von Eis sprechen, dann ist es meist "nur" sehr harter Kunstschnee oder über Nacht gefrorene sehr harte Piste. Diese Verhältnisse lassen sich - wenn der Kopf nicht zu macht - genauso fahren wie jeder andere Schnee auch. Die Ratschläge bzgl. Belastung, Kantendruck etc. sind natürlich hilfreich. Vom Kopf her, sollte an aber einfach weniger nachdenken. Schnee ist Schnee und so lange man nicht durchgucken kann noch lange kein Eis.
Viel schwieriger finde ich braune Pisten auf denen man immer versucht um die Steine herumzufahren um das eigene Material nicht zu beschädigen. Dann doch lieber eine harte, durchgehende Kunstschneepiste.
LG Thomas
Wichtig ist aber auch die persönliche Einstellung zu solchen Bedingungen. Es wird hier sehr oft von "Eis" gesprochen. Kann mich nur an einen Tag im Oktober auf dem Hintertuxer Gletscher erinnern, wo es über weite Strecken wirklich Eis (auch Blankeis genannt) gab. Ich kam mir vor wie Kati Witt nur mit dem falschen Material unter den Füßen. Habe ich in 40 Jahren aber nur einmal gehabt.
Wenn Leute von Eis sprechen, dann ist es meist "nur" sehr harter Kunstschnee oder über Nacht gefrorene sehr harte Piste. Diese Verhältnisse lassen sich - wenn der Kopf nicht zu macht - genauso fahren wie jeder andere Schnee auch. Die Ratschläge bzgl. Belastung, Kantendruck etc. sind natürlich hilfreich. Vom Kopf her, sollte an aber einfach weniger nachdenken. Schnee ist Schnee und so lange man nicht durchgucken kann noch lange kein Eis.
Viel schwieriger finde ich braune Pisten auf denen man immer versucht um die Steine herumzufahren um das eigene Material nicht zu beschädigen. Dann doch lieber eine harte, durchgehende Kunstschneepiste.
LG Thomas
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Re: Kanten auf Eis?
sie meinen vielleicht auch den abgerutschten glatten Kunstschnee, der wird schon ganz schön glatt. Mir ists aber auch lieber als der Frühjahrsschnee...
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Re: Kanten auf Eis?
Richtig, ich bin mir sicher, dass sie diesen Schnee meinen.
Natürlich wird er sehr glatt und es gibt schönerer Schnee zu fahren. Wollte mit meinem Post dahingehend sensibilisieren, dass man solche Verhältnisse nicht per se als schlecht einstuft sondern akzeptiert. "Glatter Kunstschnee" hört sich viel weniger dramatisch an als "Eis".
Viele Leute haben bei Bedingungen wie z.B. tiefer Sulz, harter Kunstschnee, viele Leute auf der Piste, enger Pistenabschnitt nur Probleme mit dem Kopf und vergessen darüber völlig ihre Technik. Insbesondere Erwachsene die erst spät mit dem Skifahren angefangen haben, zeigten in meinen Kursen immer wieder diese "Probleme". Da wurde sich im Kopf ausgemalt wie man stürzt und dann war der Sturz meist vorprogrammiert. Da wurden Pisten zu unüberwindbaren Herausforderungen, die bei schönem Wetter und/oder pulvrigem Schnee überhaupt keine Probleme darstellten.
Spass, Leichtigkeit und eine Portion Selbstbewusstsein waren meist mehr Wert als Techniktips.
LG Thomas
Natürlich wird er sehr glatt und es gibt schönerer Schnee zu fahren. Wollte mit meinem Post dahingehend sensibilisieren, dass man solche Verhältnisse nicht per se als schlecht einstuft sondern akzeptiert. "Glatter Kunstschnee" hört sich viel weniger dramatisch an als "Eis".
Viele Leute haben bei Bedingungen wie z.B. tiefer Sulz, harter Kunstschnee, viele Leute auf der Piste, enger Pistenabschnitt nur Probleme mit dem Kopf und vergessen darüber völlig ihre Technik. Insbesondere Erwachsene die erst spät mit dem Skifahren angefangen haben, zeigten in meinen Kursen immer wieder diese "Probleme". Da wurde sich im Kopf ausgemalt wie man stürzt und dann war der Sturz meist vorprogrammiert. Da wurden Pisten zu unüberwindbaren Herausforderungen, die bei schönem Wetter und/oder pulvrigem Schnee überhaupt keine Probleme darstellten.
Spass, Leichtigkeit und eine Portion Selbstbewusstsein waren meist mehr Wert als Techniktips.
LG Thomas
Re: Kanten auf Eis?
Habe ich neulich auch schon einmal angesprochen.
eis gibt es für den Normalo-skifahrer so gut wie nicht. Mir gefallen die Begriffe "hart" oder auch "sehr hart" besser.
Außer beim Rennsport oder ganz, ganz kurzen Stücken auf einer Piste, kommt Eis so gut wie nicht vor.
Außer der betreiber lässt die Kanonen über nacht Wasser spritzen, was ich bisher 2x erlebt habe. Das war dann Schlittschuheis.
Gruß!
der Joe
eis gibt es für den Normalo-skifahrer so gut wie nicht. Mir gefallen die Begriffe "hart" oder auch "sehr hart" besser.
Außer beim Rennsport oder ganz, ganz kurzen Stücken auf einer Piste, kommt Eis so gut wie nicht vor.
Außer der betreiber lässt die Kanonen über nacht Wasser spritzen, was ich bisher 2x erlebt habe. Das war dann Schlittschuheis.
Gruß!
der Joe
22/23 38 T.Dolomiti SS
23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella
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