Übungen für mehr Vorlage
- Uwe
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Paul macht auf seinem Foto nicht den Eindruck eines Katzenbucke-Arsch-raus-Streckers.
Bei IHM könnte Schienbeinkontakt und Arme vor durchaus hilfreich sein, um seine NEUTRALE Position zu finden.
Wenn es bei IHM zu viel Vorlage auslösen sollte, wird es es selbst merken, und wenn er diesen Tipp nur zu 50% umsetzt (was bei Skischülern oft der Fall ist), wird es vielleicht genau richtig sein!
Insofern können Tipps auch mal etwas "übertrieben" sein ... wenn es hilft ...
Er kann ja mal berichten, was ihm wieviel geholfen hat.
Bei IHM könnte Schienbeinkontakt und Arme vor durchaus hilfreich sein, um seine NEUTRALE Position zu finden.
Wenn es bei IHM zu viel Vorlage auslösen sollte, wird es es selbst merken, und wenn er diesen Tipp nur zu 50% umsetzt (was bei Skischülern oft der Fall ist), wird es vielleicht genau richtig sein!
Insofern können Tipps auch mal etwas "übertrieben" sein ... wenn es hilft ...
Er kann ja mal berichten, was ihm wieviel geholfen hat.
Uwe
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde.
Ich war wie gesagt am 30. nochmal wieder in der Skihalle. Es war diesmal echt voll (es wurden teilweise nichtmal mehr weitere Leute reingelassen) und der steilere Teil der Piste war schnell buckelig mit Eisplatten dazwischen. All das machte das Fahren leider nicht einfacher
Aber zum Thema: Das Schussfahren mit der "übertriebener" Vorlage löste anfangs ein etwas mulmiges Gefühl aus, das aber relativ schnell wieder verschwand. Ich hab mich also recht schnell an dieses "Fallenlassen" gewöhnt.
Auf das Fahren mit offenen Schuhe hab ich wegen der vielen anderen Fahrer (auch sehr viele wirkliche Anfänger dabei) erstmal verzichtet, wird aber nachgeholt. Dafür hab ich aber was anderes gemerkt: Wenn man bei den Buckeln oder einer kleinen Schanze mal absichtlich springt + abhebt und dabei nicht im Gleichgewicht steht, sitzt man bei der Landung schnell hinten auf den Skiern. Nach 2-3 Sprüngen klappe die Landung dann aber immer tadellos, was für mich ein Indiz für die (annährend) passende, neutrale Position war.
Eure Tipps zur Haltung der Hände haben mich übrigens an meine ersten Skischulstunden erinnert, bei denen der tschechische Skilehrer immer meinte, man soll sich vorstellen, dass man einen ganz großen Ball festhält (-> Hände nach vorne, Ellenbogen nach außen).
Beim normalen Fahren war ich insgesamt etwas "sicherer" als letztes mal, d.h. ich kam weniger oft aus dem Gleichgewicht, schwankte also seltener nach hinten...
Ich glaub mit mehr Übung wird das schon!
Vielen Dank und liebe Grüße, PK
Ich war wie gesagt am 30. nochmal wieder in der Skihalle. Es war diesmal echt voll (es wurden teilweise nichtmal mehr weitere Leute reingelassen) und der steilere Teil der Piste war schnell buckelig mit Eisplatten dazwischen. All das machte das Fahren leider nicht einfacher

Aber zum Thema: Das Schussfahren mit der "übertriebener" Vorlage löste anfangs ein etwas mulmiges Gefühl aus, das aber relativ schnell wieder verschwand. Ich hab mich also recht schnell an dieses "Fallenlassen" gewöhnt.
Auf das Fahren mit offenen Schuhe hab ich wegen der vielen anderen Fahrer (auch sehr viele wirkliche Anfänger dabei) erstmal verzichtet, wird aber nachgeholt. Dafür hab ich aber was anderes gemerkt: Wenn man bei den Buckeln oder einer kleinen Schanze mal absichtlich springt + abhebt und dabei nicht im Gleichgewicht steht, sitzt man bei der Landung schnell hinten auf den Skiern. Nach 2-3 Sprüngen klappe die Landung dann aber immer tadellos, was für mich ein Indiz für die (annährend) passende, neutrale Position war.
Eure Tipps zur Haltung der Hände haben mich übrigens an meine ersten Skischulstunden erinnert, bei denen der tschechische Skilehrer immer meinte, man soll sich vorstellen, dass man einen ganz großen Ball festhält (-> Hände nach vorne, Ellenbogen nach außen).
Beim normalen Fahren war ich insgesamt etwas "sicherer" als letztes mal, d.h. ich kam weniger oft aus dem Gleichgewicht, schwankte also seltener nach hinten...
Ich glaub mit mehr Übung wird das schon!
Vielen Dank und liebe Grüße, PK
Ein sehr interessantes Thema! Wie für mich gemacht
Im Flachen funktioniert alles wunderbar! Habe in den letzten Jahren auch 2 mal nen Skikurs gemacht. Vorfahren ist ja immer auf dem Idiotenhügel. Und danach haben die mich immer in die beste Gruppe gesteckt, was mir schon nicht so recht war. Die sind dann in die Buckel und in den Tiefschnee. Und haben mich dann nur blöd angemacht, wenn ich gesagt habe, daß ich das nicht machen will. Ja, wenn ich Angst hätte, dann dürfte ich halt nicht Ski fahren. Danke fürs Gespräch!
Ich denke Angst und Vorsicht bzw. eine gesunde kritische Selbsteinschätzung sind 2 verschiedene Sachen.
DENN kaum wirds steiler, fällt bei mir der Schalter um. Dazu muß ich sagen, daß ich aus dem Reitsport komme. Und da ist bei Gefahr die Devise "Aufrichten, Gewicht nach hinten!". Und das sitzt bei mir
Also mache ich reflexartig immer das falsche beim Skifahren. Es wird steil, ich werd unsicher, bekomme Rückenlage und baue Körperspannung auf. Fazit: die Ski werden noch viel schneller. Ich halte mich zwar (fast) immer auf den Skiern - auch wenn ich mal eine Buckelpiste im Schuß runterfahre, weil ich sie nicht registriert habe... Aber es wird einfach unkontrolliert. Das mit dem "Arme vor" hat mir dann auch mal ein Skilehrer gesagt. Und wenn ich in der Situation noch dazu komme, daran zu denken und das auch umzusetzen wird es schon etwas besser. Aber nicht wirklich gut. Ich kompensiere das technische Unvermögen immer durch viel Kraft im Oberschenkel, komme in eine immer tiefere Position. Das sieht zwar oft recht sportlich aus, weshalb mir viele nicht abnehmen, daß ich das nicht absichtlich mache
Aber es ist nicht kontrolliert. Das schaukelt sich immer so auf. Ich möchte einfach mal gemütlich überall runterfahren. In dem Tempo, das mir vorschwebt - nicht in dem, das die Skier mir vorgeben
Gibts da noch Tips? Ich habe mir damals schon extra langsame Ski gekauft, in der Hoffnung, daß die nicht so davonfahren. Jetzt habe ich mir noch neue Skistiefel gekauft, weil meine alten zu groß waren und ich da immer rumgeschwommen bin. Hat noch jemand ein Rezept gegen zu hohe Geschwindigkeit? Ich "beneide" immer die Anfänger, die so gemütlich über den Hang torkeln. Ich bin immer viel zu schnell!
Gruß, Clara

Im Flachen funktioniert alles wunderbar! Habe in den letzten Jahren auch 2 mal nen Skikurs gemacht. Vorfahren ist ja immer auf dem Idiotenhügel. Und danach haben die mich immer in die beste Gruppe gesteckt, was mir schon nicht so recht war. Die sind dann in die Buckel und in den Tiefschnee. Und haben mich dann nur blöd angemacht, wenn ich gesagt habe, daß ich das nicht machen will. Ja, wenn ich Angst hätte, dann dürfte ich halt nicht Ski fahren. Danke fürs Gespräch!

DENN kaum wirds steiler, fällt bei mir der Schalter um. Dazu muß ich sagen, daß ich aus dem Reitsport komme. Und da ist bei Gefahr die Devise "Aufrichten, Gewicht nach hinten!". Und das sitzt bei mir



Gibts da noch Tips? Ich habe mir damals schon extra langsame Ski gekauft, in der Hoffnung, daß die nicht so davonfahren. Jetzt habe ich mir noch neue Skistiefel gekauft, weil meine alten zu groß waren und ich da immer rumgeschwommen bin. Hat noch jemand ein Rezept gegen zu hohe Geschwindigkeit? Ich "beneide" immer die Anfänger, die so gemütlich über den Hang torkeln. Ich bin immer viel zu schnell!
Gruß, Clara
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Hehe, kenn ich. wenn die ski anfangen zu buckeln, muss man ja vermeiden, dass sie den kopf zwischen die beine nehmen und noch mal richtig schwung holen, was?Turnschuh hat geschrieben: Dazu muß ich sagen, daß ich aus dem Reitsport komme. Und da ist bei Gefahr die Devise "Aufrichten, Gewicht nach hinten!". Und das sitzt bei mirAlso mache ich reflexartig immer das falsche beim Skifahren.




Viele Grüße,
Antje
~-~
I have been edelwisered with Edelwiser Swing *Schwung Fu*
Antje
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- Cradle22
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Hi!
Wenn Du den Stockeinsatz wirklich regelmäßig machst, kannst Du so Deine Position immer korrigieren.
Das ist unter anderem einer der Gründe, warum mir schon manche sagten, warum sie einfach nicht dauerhaft ohne Stöcke fahren können...
Ansonsten beim Fahren immer denken: "Habe ich noch alles unter Kontrolle? Kann ich zur Not mit einer Vollbremsung auch aus meiner aktuellen Geschwindigkeit anhalten?"... Wenn nein: Sofort aktiv Tempo rausnehmen, durch Hang wieder hochfahren, oder mehrere starke Bremsvorgänge...
Es kann nicht sein, daß Du auch buckeliges Gelände zur Not einfach zu schnell im Schuß runterbügelst. Das ist eine Gefahr für Dich und auch für die Anderen, selbst wenn Du glaubst, daß da keiner vor Dir ist...
Ansonsten: Skikurs, vielleicht mal einen Tag Einzelunterricht...
Gruß,
Arndt
Dortmund
ab 20.01. Quatres Vallees
Du fährst mit Stöcken, oder? Machst Du "Stockeinsatz"? Wen ja, dann achte mal darauf, in welcher Höhe im Vergleich zu deinen Skis du den Stock in den Schnee steckst... Wenn dies nicht vor oder vielleicht gerade noch auf der Höhe der Skispitzen erfolgt, sondern eher dahinter, stehst Du zu weit hinten auf dem Ski.Turnschuh hat geschrieben:Gibts da noch Tips?
Wenn Du den Stockeinsatz wirklich regelmäßig machst, kannst Du so Deine Position immer korrigieren.
Das ist unter anderem einer der Gründe, warum mir schon manche sagten, warum sie einfach nicht dauerhaft ohne Stöcke fahren können...
Ich hoffe, daß das kein Scherz war! Sowohl mit den langen Skis, als auch mit dem Neid auf die Anfänger... Ansonsten mal ein Tip: Leih Dir mal (vielleicht am Anfang und am Ende eines Skiurlaubs) Kurzski aus, Maximum Länge ca. 120 cm... versuche, damit zu fahren... Je kürzer der Ski, desto wichtiger die Position auf dem Ski. In fast jedem Sportladen in den Skigebieten gibt es Atomic 1:20 oder e:Tl 123 auszuleihen.Turnschuh hat geschrieben:Ich habe mir damals schon extra langsame Ski gekauft, in der Hoffnung, daß die nicht so davonfahren. Jetzt habe ich mir noch neue Skistiefel gekauft, weil meine alten zu groß waren und ich da immer rumgeschwommen bin. Hat noch jemand ein Rezept gegen zu hohe Geschwindigkeit? Ich "beneide" immer die Anfänger, die so gemütlich über den Hang torkeln. Ich bin immer viel zu schnell!
Ansonsten beim Fahren immer denken: "Habe ich noch alles unter Kontrolle? Kann ich zur Not mit einer Vollbremsung auch aus meiner aktuellen Geschwindigkeit anhalten?"... Wenn nein: Sofort aktiv Tempo rausnehmen, durch Hang wieder hochfahren, oder mehrere starke Bremsvorgänge...
Es kann nicht sein, daß Du auch buckeliges Gelände zur Not einfach zu schnell im Schuß runterbügelst. Das ist eine Gefahr für Dich und auch für die Anderen, selbst wenn Du glaubst, daß da keiner vor Dir ist...
Ansonsten: Skikurs, vielleicht mal einen Tag Einzelunterricht...
Gruß,
Arndt
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Stockeinsatz vor dem Ski??? Sorry, aber das kann man nun wirklich nicht stehen lassen. Turnschuh, vergiss das ganz schnell wieder. Wenn Du den Stockeinsatz vor dem Ski machst, hast Du entweder zu lange Stöcke oder beugst denn Oberkörper mit weit ausgestrecktem Arm weit nach vorn, in einer solchen Haltung wäre Deine Bewegungsfreiheit nahezu nullcraddle22 hat geschrieben:Wen ja, dann achte mal darauf, in welcher Höhe im Vergleich zu deinen Skis du den Stock in den Schnee steckst... Wenn dies nicht vor oder vielleicht gerade noch auf der Höhe der Skispitzen erfolgt, sondern eher dahinter, stehst Du zu weit hinten auf dem Ski.

Craddle22 hat geschrieben:Tip: Leih Dir mal (vielleicht am Anfang und am Ende eines Skiurlaubs) Kurzski aus, Maximum Länge ca. 120 cm... versuche, damit zu fahren... Je kürzer der Ski, desto wichtiger die Position auf dem Ski

Zum zu schnell werden, was hier aber OT ist: Kurven erstmal weiter ausfahren und dabei an der Steuerqualität arbeiten

- Cradle22
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Hi!
Ist also im Grunde genommen nicht meine Meinung
Fahre ja eh nur stocklos...
Gruß,
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Falls wirklich so abwegig, sorry... War aber das, was mir zwei Skilehrer (DSV) in einer Unterhaltung über mein "stockloses" Fahren gesagt haben... Und zwar im Bezug darauf, daß sie selber so ständig ihre Position kontrollieren würden...Hosky hat geschrieben:Stockeinsatz vor dem Ski??? Sorry, aber das kann man nun wirklich nicht stehen lassen. Turnschuh, vergiss das ganz schnell wieder.
Ist also im Grunde genommen nicht meine Meinung

Gruß,
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Stockeinsatz VOR den Skispitzen? ... das kann nur ein Missverständnis sein; sogar der DSV kann nicht sooo falsch liegen 
Mein Stockeinsatz ist ungefähr zwischen Schuhspitze und Skispitze.
Siehe auch Kurzschwungvideo von Martina unter:
www.carving-ski.de/lehrplan/fahrtechnik_lehrvideos.html
Der Stockeinsatz soll auch NICHT aus dem ganzen Arm kommen (und somit dazu führen, dass sich der ganze Arm (+ ggf. Schulter) vor und zurück bewegt), sondern möglichst (fast) nur aus dem Handgelenk + ggf. bischen Unterarm.

Mein Stockeinsatz ist ungefähr zwischen Schuhspitze und Skispitze.
Siehe auch Kurzschwungvideo von Martina unter:
www.carving-ski.de/lehrplan/fahrtechnik_lehrvideos.html
Der Stockeinsatz soll auch NICHT aus dem ganzen Arm kommen (und somit dazu führen, dass sich der ganze Arm (+ ggf. Schulter) vor und zurück bewegt), sondern möglichst (fast) nur aus dem Handgelenk + ggf. bischen Unterarm.
Uwe
- Der SchranzKarl
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- Registriert: 08.11.2006 11:07
An dieser Stelle nochmal (Uwe hat's oben schon geschrieben) der Hinweis auf das Miller-Video, das sich mit den beiden Themen Stöcke und Druck beschäftigt:
http://www.youtube.com/watch?v=41llqEmmlQI&NR
Hier sieht man meiner Meinung nach sehr gut und direkt nachvollziehbar, wie's sein könnte/sollte.
Der Stockeinsatz wird zwar VOR den Skispitzen angedeutet - das ist das, was Martina irgendwo mit der Orientierungsfunktion der Stöcke beschreiben hat.
Der eigentliche StockEINSATZ, das Einstechen, erfolgt dann tatsächlich erst zwischen Schuh- und Skispitze. Dieser Punkt wird also nur vor den Skispitzen anvisiert. Und letzten Endes handelt es sich auch nicht mehr um einen kraftvollen "Uuuunnnd rum!"- Stockeinsatz wie bei der klassischen Technik, sondern nur um ein orientierendes Antippen.
Was die Position über dem Ski angeht, lässt sich dann auch gut erkennen, was mit "zentral" gemeint ist, analog zu Uwes Bildchen. "Ankle flexion", also Druck über das Schienbein auszuüben, is gegenüber der zentralen Position zweitrangig, bzw. eine logische Folge - zumindest klingt's für mich so.
Sorry, falls ich jetzt was nochmal wiederholt habe, wollt's nur nochmal anhand des Anschauungsmaterials zusammenfassen.
http://www.youtube.com/watch?v=41llqEmmlQI&NR
Hier sieht man meiner Meinung nach sehr gut und direkt nachvollziehbar, wie's sein könnte/sollte.
Der Stockeinsatz wird zwar VOR den Skispitzen angedeutet - das ist das, was Martina irgendwo mit der Orientierungsfunktion der Stöcke beschreiben hat.
Der eigentliche StockEINSATZ, das Einstechen, erfolgt dann tatsächlich erst zwischen Schuh- und Skispitze. Dieser Punkt wird also nur vor den Skispitzen anvisiert. Und letzten Endes handelt es sich auch nicht mehr um einen kraftvollen "Uuuunnnd rum!"- Stockeinsatz wie bei der klassischen Technik, sondern nur um ein orientierendes Antippen.
Was die Position über dem Ski angeht, lässt sich dann auch gut erkennen, was mit "zentral" gemeint ist, analog zu Uwes Bildchen. "Ankle flexion", also Druck über das Schienbein auszuüben, is gegenüber der zentralen Position zweitrangig, bzw. eine logische Folge - zumindest klingt's für mich so.
Sorry, falls ich jetzt was nochmal wiederholt habe, wollt's nur nochmal anhand des Anschauungsmaterials zusammenfassen.
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