nein, es ging um deine falsche Aussage, dass der Flex des Skis die wesentliche Rolle spiele.Gast... hat geschrieben:Es geht ja nicht um 1cm breite Skier, sondern um den Vergleich "Klassischer Tiefschneeski" vs. "moderner Freerideski".
Nochmal zur Verdeutlichung, da es anscheinend immer noch nicht klar ist: Nimm einen Ski, ohne Flex aber recht breit (sagen wir mal durchschnittlich 70-80mm, Taillierung egal). Kein Flex bedeutet, dass du den Ski nicht durchbiegen kannst. Mit so einem Teil wirst du auch irgendwie fahren koennen, wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht.
Zum Vergleich stelle dir einen sehr schmalen Ski vor (darum das Beispiel mit den 1cm). Mit so einem Ski wirst du dir sehr schwer tun, auch wenn er viel Flex hast, von dem du ja meinst, er spiele die Hauptrolle.
Daraus folgt:
- kein Flex: sicher nicht ideal, aber es geht.
- keine Flaeche: geht sicher nicht.
--> Flex allein spielt niemals die Hauptrolle, insbesonders bei Powderski.
Nicht erzaehlt jetzt, dass die Kombination der Merkmale einen guten Ski ausmacht, das ist eh klar Ich wollt' nur noch ein wenig auf den i-Tuepfchen herumreiten, weil ich grad so gut drauf bin
einfach Ski ein bisschen "steiler" stellen, d.h. Skispitze mehr nach oben, dann hast du auch wieder eine groessere Anstroemflaeche, dass die Skier "aufschwimmen". Du willst ja nicht nur die Schaufel fuer den Auftrieb nutzen.Gast... hat geschrieben: Wie soll eine auch noch so breite Schaufen im Powder aufschwinnen können, wenn sie extrem steif ist.
Ich will hier ja nicht behaupten -- mich bitte also nicht so zu verstehen -- dass Flex keine Rolle spiele, der ist sicher wichtig, aber sicher nicht wichtiger als die breite Auflageflaeche, denn ohne die geht's nicht.
jaja, kommt ganz auf die Bedingungen angolden gaba hat geschrieben:und das man mit so tiefschnee-teilen auch carven kann...keine frage...
wuerde ich auch so sehen, bes. wenn man nur diese beiden vergleicht.golden gaba hat geschrieben: aber es ist wohl eher der sl-carver der den grösseren einsatzbereich hat.