Ich würde jedem Anfänger zu einem Ski aus diesem Segment raten, weil auch die weiter vorn montierte Bindung die anfängliche (oder bei Frauen ausgeprägtere) Rückenlage unterstützt.
Danke Nicola,für deine qualifizierte Richtigstellung
Beate
Das Thema des Skilehrplan basic auf welches du dich beziehst,wenn wir über Deutschland sprechen ist :Mittlere Position bzw angepasste Position.Ganz deutlich an Kindern zu erkennen (je kleiner, umso weniger Vorlage kann ein Kind, weil es der Körperbau einfach nicht zulässt). Dies ist übrigens auch Thema bei der Skilehrerausbildung
Die angepasste Position hat nichts mit unterstützen oder lehren(das wäre ja dann Ziel eines Skilehrers) der Rücklage zu tun.Sie ist nicht förderlich.Deswegen käme nicht mal ein Marketingexperte auf die Idee mit Ski zu werben,die die Rücklage fördern.Das vorschieben der Bindung hat nur etwas mit der Verteilung der Belastung zu tun,sicher jedoch nichts mit Ausgleich von Vorlage in Rücklage.weil auch die weiter vorn montierte Bindung die anfängliche (oder bei Frauen ausgeprägtere) Rückenlage unterstützt.
.Da aber nun der Anfänger sich mit Erfolgserlebnissen wohl am besten steigern lässt, würde ich nun mal "leichtgängige" Skier empfehlen und da liegt man bei Lady-Skiern doch genau richtig
das hat bei kindern nichts mit der koerpergroesse zu tun, sondern mit den proportionen im saeugling- und kleinkinderstadium, wo arme und beine in proportion zu rumpf und kopf kuerzer. bzw kleiner ausfallen. >> kleinere hebel, deshalb instinktive verlaengerung durch durchstrecken bis "einrasten" der kniegelenke<<< nach der sog. ersten streckung (wenn ein kind mit dem arm ueber den kopf greifend das ohr auf der anderen koerperseite mit der hand ganz bedecken kann - frueher wurde so sogar manchmal schulreife diagnostiziert) geht auch die kindliche "spreizhaltung" beim skifahren automatisch zurueck.je kleiner, umso weniger Vorlage kann ein Kind, weil es der Körperbau einfach nicht zulässt