Unsere Kinder waren mittlerweile 2 und 4,5 und somit freundlicherweise nicht mehr ganz so anstregend wie in den Jahren zuvor.
Kleinkindebetreuung: Die Betreuung wurde nicht durch die Skischule sondern durch den Liftbetreiber unterhalten und war in in der Bergstation selber (recht laut von den Gondeln her) in einem eher kleinen Raum untergebracht war. Die Einrichtung älter aber nicht ungepflegt. Dort kümmerte sich eine Dame sehr engagiert um 4-10 Kinder.
Nachteil: Es gab eine Mittagspause in der die Kinder abgeholt werden müssen. Da man noch ins Restaurant wechseln musste, musste man das Kind komplett anziehen und rund 100 m mit zum essen nehmen
Skischule:
Man hat deutlich gemerkt, dass Nebensaison ist. Die Gruppen der Kinderskikurse waren allesamt nur 5-6 Kinder stark. Es gab zwei Fortgeschrittenengruppen, bei der unser Großer zu den kleineren einsortiert wurde und dort auch perfekt hineinpasste. Alle Kids waren auf etwa gleichem Niveau. Die Skilehrerin war eine sehr ruhige jüngere Person, die mit den Jungs sehr gut klar kam. Unser Großer strahlte uns jedenfalls entgegen: "Mama, wir mussten gar nichts üben" Ich habe die Gruppe sehr wohl auf Wellenbahnen gesehen oder mitbekommen, wie sie etwas erläuterte und vormachte.
Ich glaube, das darf man als Kompliment werten. Der Treffpunkt des Liftes war recht weit von der Bergstation entfernt, allerdings ist das dem Berg geschuldet, nicht der Organisation. Für lauffaule Kinder ist das aber ein Haken.
Es gab ein Depot im Bergrestaurant.
Das Kinderland war unten gegenüber der Talstation und mit einem Ponylift ausgestattet.
Fazit: gerne wieder, wenn unser Kleiner aus der Kleinkindbetreuung raus ist (dafür kann aber die Skischule nichts!!!)