supershape 08?
supershape 08?
Hat jemand schon bilder oder daten vom worldcup supershape liqui von 2008???
Oder Preise, find nix
danke
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- carlgustav_1
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http://www.skibay.at/store/product_info ... 209--.html
edit: das ist noch der 07er. na dann... nix für ungut.
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krypton rulez!
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Hallo,
ich komme gerade aus dem Skiurlaub zurück und habe mir dort den neuen Slalom Race-Carver Head Supershape Magnum gekauft (170 cm). Diesen bin ich dann 10 Tage lang gefahren. Ich habe vorher einige andere Modelle wie Völkls Racetigers (gelb und rot) und das 2007er Modell von Head getestet. Mein bisheriger Ski war der Völkl Carver Motion (Allround Carver).
Zwei Dinge sind mir bei den Head-Skis besonders aufgefallen. Zum einen die sehr beeindruckende Intelligence-Technologie. Je druckvoller man den Ski fährt, desto torsionssteifer wird er. Je nach Druck beschleunigt er dann wie ein Race-Carver oder wie ein gemütlicher Allround-Carver. Mit dieser Intelligence-Technologie bekommt man dadurch zwei Skis, einen Race-Carver und einen Allroung-Carver. Das ist ideal, wenn man abends müde wird oder einen ruhigen Tag einlegen will. Bei den Racetigern gibt es so etwas nicht, die kennen nur ein Tempo, nämlich Vollgas (ganz besondes der gelbe Slalom-Carver)! Das zweite auffällige war, wie gut man mit den Head-Skis in Rücklage fahren kann (wahrscheinlich stürzt Bode Miller deshalb so selten trotz Rücklage). Bei den Racetigern kommt man dabei gleich in echte Schwierigkeiten.
Die Dämpfung beim Magnum ist ziemlich gut, wobei es bei weitem nicht an den roten oder gelben Racetiger heranreicht. Man fühlt sich mit diesen wie in einem Panzer, wo Unebenheiten wie Schneehaufen platt gemacht und höchstens optisch wahrgenommen werden.
Was hat sich nun im Gegensatz zum 2007er Modell geändert? Der Magnum ist etwas weicher und breiter (121-71-107) und hat einen Radius von 13,5m (bei 170cm Länge). Er ist auch mit Druck gefahren nicht ganz so aggressiv wie sein Vorgänger (vom gelben Racetiger ganz zu schweigen, steht man dort beim Schwung nicht ganz richtig auf dem Ski, dann fährt er unter einem durch). Obwohl schon das 2007er Modell ziemlich drehfreudig war, ist dennoch der Magnum eine ganze Klasse leichter zu drehen. Auch Schwünge gehen mit dem Magnum fast von alleine, sein Vorgänger erfordert dagegen einiges mehr an Präzision. Beide Head-Skis sind sehr fehlerverzeihend, auch eine nicht ganz korrekte Position auf dem Ski wird verziehen, was hingegen der Racetiger übel nimmt. Schußfahrten machen mit dem Magnum allerdings nicht ganz so viel Spaß, er flattert einigermaßen (mehr als sein Vorgänger). Aufpassen muss man, wenn die Strecke einige Rillen aufweist, wie bei frisch präparierten Pisten. Dort kann es schnell passieren, dass eine der breiten Schaufeln in solch eine Rille gerät und sich der Ski verkantet. Der Kantengriff ist wie beim Vorgänger sehr gut. Auch wenn man ins Rutschen gerät oder gerutschte Schwünge machen will, ist das bei beiden Modellen kein Problem (im Gegensatz zu den Racetigern oder gar zum Carver Motion, der dann unkontrollierbar wird).
Einen Nachteil teilt sich allerdings der Magnum mit allen Slalom Race-Carvern. Mit entsprechend Druck gefahren kostet er viel Kraft. Mit meinen alten und weichen Allround-Carver konnte ich problemlos 4 Stunden oder mehr ohne richtige Pause fahren, beim Magnum gab es dagegen Feueralarm in den Oberschenkeln! Aber mit etwas früheren und längeren Pausen ist es kein Problem.
Der Preis für den Magnum betrug 749 EUR (mit gleichfarbiger, grüner Tyrolia Freeflex Plus 14 - Bindung), großes Handeln war bei einem Produkt, das erst in der nächsten Saison auf den Markt kommt, natürlich nicht möglich. Aber einen Ski kauft man ja nicht jeden Tag und mir hat Skifahren noch nie so viel Spaß gemacht, wie mit dem Magnum. Durch die ausgezeichnete Griffigkeit kommt man auch nicht so leicht ins Rutschen wie mit einem Allround-Carver.
Für wen eignet nun sich dieser Ski? Für jemand, der den ganzen Tag nur Vollgas geben will und perfekt auf den Ski steht, sicherlich nicht, da gibt es noch aggressivere Skis wie die Racetigers. Wer aber auch mal eine gemütliche Runde einlegen will, ist bestens damit bedient. Auch für Skifahrer, die einen sportlichen Allround-Carver suchen, ist der Magnum sehr interessant. Er kann zahm wie ein Allround-Carver, aber auch so bissig wie ein Race-Carver sein, wobei er nicht ganz so aggressiv wie die Topmodelle ist und durch seine fehlerverzeihenden Eigenschaften nicht so hohe skitechnische Ansprüche stellt.
ich komme gerade aus dem Skiurlaub zurück und habe mir dort den neuen Slalom Race-Carver Head Supershape Magnum gekauft (170 cm). Diesen bin ich dann 10 Tage lang gefahren. Ich habe vorher einige andere Modelle wie Völkls Racetigers (gelb und rot) und das 2007er Modell von Head getestet. Mein bisheriger Ski war der Völkl Carver Motion (Allround Carver).
Zwei Dinge sind mir bei den Head-Skis besonders aufgefallen. Zum einen die sehr beeindruckende Intelligence-Technologie. Je druckvoller man den Ski fährt, desto torsionssteifer wird er. Je nach Druck beschleunigt er dann wie ein Race-Carver oder wie ein gemütlicher Allround-Carver. Mit dieser Intelligence-Technologie bekommt man dadurch zwei Skis, einen Race-Carver und einen Allroung-Carver. Das ist ideal, wenn man abends müde wird oder einen ruhigen Tag einlegen will. Bei den Racetigern gibt es so etwas nicht, die kennen nur ein Tempo, nämlich Vollgas (ganz besondes der gelbe Slalom-Carver)! Das zweite auffällige war, wie gut man mit den Head-Skis in Rücklage fahren kann (wahrscheinlich stürzt Bode Miller deshalb so selten trotz Rücklage). Bei den Racetigern kommt man dabei gleich in echte Schwierigkeiten.
Die Dämpfung beim Magnum ist ziemlich gut, wobei es bei weitem nicht an den roten oder gelben Racetiger heranreicht. Man fühlt sich mit diesen wie in einem Panzer, wo Unebenheiten wie Schneehaufen platt gemacht und höchstens optisch wahrgenommen werden.
Was hat sich nun im Gegensatz zum 2007er Modell geändert? Der Magnum ist etwas weicher und breiter (121-71-107) und hat einen Radius von 13,5m (bei 170cm Länge). Er ist auch mit Druck gefahren nicht ganz so aggressiv wie sein Vorgänger (vom gelben Racetiger ganz zu schweigen, steht man dort beim Schwung nicht ganz richtig auf dem Ski, dann fährt er unter einem durch). Obwohl schon das 2007er Modell ziemlich drehfreudig war, ist dennoch der Magnum eine ganze Klasse leichter zu drehen. Auch Schwünge gehen mit dem Magnum fast von alleine, sein Vorgänger erfordert dagegen einiges mehr an Präzision. Beide Head-Skis sind sehr fehlerverzeihend, auch eine nicht ganz korrekte Position auf dem Ski wird verziehen, was hingegen der Racetiger übel nimmt. Schußfahrten machen mit dem Magnum allerdings nicht ganz so viel Spaß, er flattert einigermaßen (mehr als sein Vorgänger). Aufpassen muss man, wenn die Strecke einige Rillen aufweist, wie bei frisch präparierten Pisten. Dort kann es schnell passieren, dass eine der breiten Schaufeln in solch eine Rille gerät und sich der Ski verkantet. Der Kantengriff ist wie beim Vorgänger sehr gut. Auch wenn man ins Rutschen gerät oder gerutschte Schwünge machen will, ist das bei beiden Modellen kein Problem (im Gegensatz zu den Racetigern oder gar zum Carver Motion, der dann unkontrollierbar wird).
Einen Nachteil teilt sich allerdings der Magnum mit allen Slalom Race-Carvern. Mit entsprechend Druck gefahren kostet er viel Kraft. Mit meinen alten und weichen Allround-Carver konnte ich problemlos 4 Stunden oder mehr ohne richtige Pause fahren, beim Magnum gab es dagegen Feueralarm in den Oberschenkeln! Aber mit etwas früheren und längeren Pausen ist es kein Problem.
Der Preis für den Magnum betrug 749 EUR (mit gleichfarbiger, grüner Tyrolia Freeflex Plus 14 - Bindung), großes Handeln war bei einem Produkt, das erst in der nächsten Saison auf den Markt kommt, natürlich nicht möglich. Aber einen Ski kauft man ja nicht jeden Tag und mir hat Skifahren noch nie so viel Spaß gemacht, wie mit dem Magnum. Durch die ausgezeichnete Griffigkeit kommt man auch nicht so leicht ins Rutschen wie mit einem Allround-Carver.
Für wen eignet nun sich dieser Ski? Für jemand, der den ganzen Tag nur Vollgas geben will und perfekt auf den Ski steht, sicherlich nicht, da gibt es noch aggressivere Skis wie die Racetigers. Wer aber auch mal eine gemütliche Runde einlegen will, ist bestens damit bedient. Auch für Skifahrer, die einen sportlichen Allround-Carver suchen, ist der Magnum sehr interessant. Er kann zahm wie ein Allround-Carver, aber auch so bissig wie ein Race-Carver sein, wobei er nicht ganz so aggressiv wie die Topmodelle ist und durch seine fehlerverzeihenden Eigenschaften nicht so hohe skitechnische Ansprüche stellt.
- TOM_NRW
- Beiträge: 4816
- Registriert: 28.08.2002 14:03
- Vorname: Thomas
- Ski: Head i.Race 175cm
- Skitage pro Saison: 20
- Wohnort: Willich
schon beeindruckend
Hi,
[Ironie-Modus an]
Schon klasse so einen intelligenten Ski zu haben. Wenn man dem Design glauben kann, hat mein Head Worldcup i.sl. R.D. ebenfalls diese implantierte Fähigkeit zu entscheiden ob es früh morgends ist und ich voller Kraft nur so strotze oder ob es bereits Nachmittag ist und ich gemütlich cruisen möchte. Leider merke ich davon nichts ... Insbesondere wenn ich in Rücklage versuche zu fahren schmeißt mich der Ski regelmäßig ab. Ist aber auch nicht der neue Magnum-blablabla .
[Ironie-Modus aus]
Fazit: Schön, dass Dir der Ski so gut gefällt. Die Marketingaussagen des Herstellers wurden perfekt über den Sporthandel an Dich weitergegeben. Mit dem Resultat, dass Du subjektiv genau diese Fähigkeiten des Skis selber empfindest. Ich bin selber jedes Jahr ca. 30 Skitage in den Alpen, leihe mir immer wieder einmal tageweise neue Modelle, vermeide es aber strikt mich von Aussagen in Skitest oder von Verkäufern beeinflussen zu lassen. Es geht ja darum selber zu erfahren was das Modell besonders gut kann und was nicht.
Gruss Thomas
[Ironie-Modus an]
Schon klasse so einen intelligenten Ski zu haben. Wenn man dem Design glauben kann, hat mein Head Worldcup i.sl. R.D. ebenfalls diese implantierte Fähigkeit zu entscheiden ob es früh morgends ist und ich voller Kraft nur so strotze oder ob es bereits Nachmittag ist und ich gemütlich cruisen möchte. Leider merke ich davon nichts ... Insbesondere wenn ich in Rücklage versuche zu fahren schmeißt mich der Ski regelmäßig ab. Ist aber auch nicht der neue Magnum-blablabla .
[Ironie-Modus aus]
Fazit: Schön, dass Dir der Ski so gut gefällt. Die Marketingaussagen des Herstellers wurden perfekt über den Sporthandel an Dich weitergegeben. Mit dem Resultat, dass Du subjektiv genau diese Fähigkeiten des Skis selber empfindest. Ich bin selber jedes Jahr ca. 30 Skitage in den Alpen, leihe mir immer wieder einmal tageweise neue Modelle, vermeide es aber strikt mich von Aussagen in Skitest oder von Verkäufern beeinflussen zu lassen. Es geht ja darum selber zu erfahren was das Modell besonders gut kann und was nicht.
Gruss Thomas
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 27.02.2007 22:53
Hallo Thomas,
deine Unterstellungen sind völlig haltlos. Entweder hast du meinen Bericht nicht richtig gelesen oder nicht verstanden.
Der Magnum (wie sein Vorgänger) besitzt keine kognitiven Fähigkeiten und erkennt nicht, ob der Fahrer müde ist oder topfit. Seine Aggressivität hat vom Druck ab (und natürlich auch etwas vom Untergrund, ob weicher oder harter Schnee). Wenn man den Druck deutlich ändert, ändert sich seine Beschleunigung auch signifikant. Wenn man bei einem Schwung plötzlich den Duck deutlich reduziert, lässt auch die Beschleunigung merklich nach, beim Racetiger merkt man hingegen kaum einen Unterschied.
Wenn man z.B. beim Racetiger nicht richtig auf dem Ski steht (z.B. wegen Müdigkeit), gelingt kaum ein Schwung, beim Magnum muß man hingegen wirklich ganz schlecht auf dem Ski stehen.
Natürlich gerät man beim Magnum auch in Schwierigkeiten, wenn man zu viel Rücklage hat, aber die Probleme fangen erst sehr viel später an, als z.B. beim Racetiger.
So gesehen sind einige meiner Aussagen leicht verifizierbar und reproduzierbar. Dass man auf diverse Aussagen von Verkäufern, Herstellern oder sogar Testberichten, keinen allzu großen Wert legen darf, weiß ich selbst. Es hängt sehr viel vom individuellen Fahrstil und Fahrvermögen ab und der ist nie gleich. Ich habe bei Tests schon erlebt, dass ich gerade mit dem Ski, der am wenigsten für mich geeignet schien, am besten fahren konnte.
Ich habe auch andere Skis ausreichend getestet und bin den Magnum 10 Tage lang bei unterschiedlichen Bedingungen gefahren. Das ist Zeit genug, um gewisse Kinderkrankheiten zu entdecken. Wie man mit einem Ski zurecht kommt, hängt wie gesagt sehr von der individuellen Fahrweise ab, wo gewisse Eigenschaften des Skis für den einen sehr wichtig sein können, aber für den anderen aber eine untergeordnete Rolle spielen.
Allerdings müssen bestimmte Eigenschaften ihre Ursachen haben, vom Head-Logo kommen sie sicher nicht. Natürlich können meine Erfahrungen mit 2 Head-Skis auch nur sehr glückliche statistische Zufallsschwankungen gewesen sein, aber ich habe nicht vorgehabt daraus eine valide wissenschaftliche Studie zu machen.
Gruß SkifahrerV
deine Unterstellungen sind völlig haltlos. Entweder hast du meinen Bericht nicht richtig gelesen oder nicht verstanden.
Der Magnum (wie sein Vorgänger) besitzt keine kognitiven Fähigkeiten und erkennt nicht, ob der Fahrer müde ist oder topfit. Seine Aggressivität hat vom Druck ab (und natürlich auch etwas vom Untergrund, ob weicher oder harter Schnee). Wenn man den Druck deutlich ändert, ändert sich seine Beschleunigung auch signifikant. Wenn man bei einem Schwung plötzlich den Duck deutlich reduziert, lässt auch die Beschleunigung merklich nach, beim Racetiger merkt man hingegen kaum einen Unterschied.
Wenn man z.B. beim Racetiger nicht richtig auf dem Ski steht (z.B. wegen Müdigkeit), gelingt kaum ein Schwung, beim Magnum muß man hingegen wirklich ganz schlecht auf dem Ski stehen.
Natürlich gerät man beim Magnum auch in Schwierigkeiten, wenn man zu viel Rücklage hat, aber die Probleme fangen erst sehr viel später an, als z.B. beim Racetiger.
So gesehen sind einige meiner Aussagen leicht verifizierbar und reproduzierbar. Dass man auf diverse Aussagen von Verkäufern, Herstellern oder sogar Testberichten, keinen allzu großen Wert legen darf, weiß ich selbst. Es hängt sehr viel vom individuellen Fahrstil und Fahrvermögen ab und der ist nie gleich. Ich habe bei Tests schon erlebt, dass ich gerade mit dem Ski, der am wenigsten für mich geeignet schien, am besten fahren konnte.
Ich habe auch andere Skis ausreichend getestet und bin den Magnum 10 Tage lang bei unterschiedlichen Bedingungen gefahren. Das ist Zeit genug, um gewisse Kinderkrankheiten zu entdecken. Wie man mit einem Ski zurecht kommt, hängt wie gesagt sehr von der individuellen Fahrweise ab, wo gewisse Eigenschaften des Skis für den einen sehr wichtig sein können, aber für den anderen aber eine untergeordnete Rolle spielen.
Allerdings müssen bestimmte Eigenschaften ihre Ursachen haben, vom Head-Logo kommen sie sicher nicht. Natürlich können meine Erfahrungen mit 2 Head-Skis auch nur sehr glückliche statistische Zufallsschwankungen gewesen sein, aber ich habe nicht vorgehabt daraus eine valide wissenschaftliche Studie zu machen.
Gruß SkifahrerV
- TOM_NRW
- Beiträge: 4816
- Registriert: 28.08.2002 14:03
- Vorname: Thomas
- Ski: Head i.Race 175cm
- Skitage pro Saison: 20
- Wohnort: Willich
Oh Gott was ist den hier los ????
Hallo zusammen,
es ist aktuell 23:17 Uhr, ich komme gerade von der Arbeit und was muss ich hier lesen, dass ich mit meinen deutlich als Ironie gekennzeichneten Aussagen eine riesige Lawine losgetreten habe.
Ohne hier weiteren Streit anzetteln zu wollen, ein paar ganz kurze und hoffentlich verständliche Facts:
1) Ich freue mich, dass SkifahrerV so viel Spass an seinen neuen Head-Skis hat. Waren ja auch teuer genug wie wir lesen durften.
2) Ich habe nichts gegen die Firma Head, ganz im Gegenteil, ich fahre selber einen Head Worldcup i.Sl. aus dem RaceDepartement und bin sehr glücklich mit diesem Sahnestück.
3) Ich habe BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert und war vor meinem Wechsel in den Vertrieb selber 2 Jahre in der klassischen Marketingkommunikation tätig. Somit habe ich auch keine Abneigungen gegen Werbeaussagen etc.
Nun zum Ausgangspunkt. Ich wollte mit meinem Posting lediglich in Frage stellen, ob die ganzen ach so guten Fähigkeiten des Skis (die er bestimmt hat) durch einen implantierten Chip kommen. Man sollte doch einfach einmal bei dem bleiben was man spürt und nicht krampfhaft versuchen zu begründen warum es so ist. Da hier niemand seinen Ski zersägen möchte, bleibt uns wohl auch verborgen, ob wirklich ein Chip im Ski steckt. Was aber schon rein physikalisch nicht geht ist das was Head als Werbeaussage predigt "das die Energie durch diesen Chip mehrfach verstärkt wird und dann wieder an den Ski abgegeben wird".
Meine Aussagen waren in keinster Weise als Angriff auf das skifahrerische Können oder das Beurteilungsvermögen eines Einzelnen gerichtet !!!
So, nun lasst uns hier wieder über unser Lieblingshobby sprechen und das bitte nett und höflich. DANKE !!!
Gruss Thomas
es ist aktuell 23:17 Uhr, ich komme gerade von der Arbeit und was muss ich hier lesen, dass ich mit meinen deutlich als Ironie gekennzeichneten Aussagen eine riesige Lawine losgetreten habe.
Ohne hier weiteren Streit anzetteln zu wollen, ein paar ganz kurze und hoffentlich verständliche Facts:
1) Ich freue mich, dass SkifahrerV so viel Spass an seinen neuen Head-Skis hat. Waren ja auch teuer genug wie wir lesen durften.
2) Ich habe nichts gegen die Firma Head, ganz im Gegenteil, ich fahre selber einen Head Worldcup i.Sl. aus dem RaceDepartement und bin sehr glücklich mit diesem Sahnestück.
3) Ich habe BWL mit Schwerpunkt Marketing studiert und war vor meinem Wechsel in den Vertrieb selber 2 Jahre in der klassischen Marketingkommunikation tätig. Somit habe ich auch keine Abneigungen gegen Werbeaussagen etc.
Nun zum Ausgangspunkt. Ich wollte mit meinem Posting lediglich in Frage stellen, ob die ganzen ach so guten Fähigkeiten des Skis (die er bestimmt hat) durch einen implantierten Chip kommen. Man sollte doch einfach einmal bei dem bleiben was man spürt und nicht krampfhaft versuchen zu begründen warum es so ist. Da hier niemand seinen Ski zersägen möchte, bleibt uns wohl auch verborgen, ob wirklich ein Chip im Ski steckt. Was aber schon rein physikalisch nicht geht ist das was Head als Werbeaussage predigt "das die Energie durch diesen Chip mehrfach verstärkt wird und dann wieder an den Ski abgegeben wird".
Meine Aussagen waren in keinster Weise als Angriff auf das skifahrerische Können oder das Beurteilungsvermögen eines Einzelnen gerichtet !!!
So, nun lasst uns hier wieder über unser Lieblingshobby sprechen und das bitte nett und höflich. DANKE !!!
Gruss Thomas
Um das Ganze wieder auf die sachliche Basis zu leiten:
...das liegt daran, dass bei den Racetigern, ich beziehe mich auf die SL-Modelle, i.A. die Bindung fix weiter hinten montiert ist als bei vergleichbaren SL-Modellen.SkifahrerV hat geschrieben:aber die Probleme fangen erst sehr viel später an, als z.B. beim Racetiger.
, wenn man aber fit ist geht er dafür umso besserSkifahrerV hat geschrieben:Wenn man z.B. beim Racetiger nicht richtig auf dem Ski steht (z.B. wegen Müdigkeit), gelingt kaum ein Schwung
Gruss Maigo
Atomic metron B:5 07er und 06er Modell / Atomic SL10
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